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北京
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北京,简称“京”,是中华人民共和国的首都、直辖市、国家中心城市、超大城市、国际大都市,全国政治中心、文化中心、国际交往中心、科技创新中心

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北京,简称“”,是中华人民共和国首都直辖市国家中心城市超大城市国际大都市,全国政治中心文化中心国际交往中心科技创新中心,是中国共产党中央委员会中华人民共和国中央人民政府全国人民代表大会中国人民政治协商会议全国委员会中华人民共和国中央军事委员会所在地,也是中部战区司令部驻地。

北京位于华北平原北部,背靠燕山,毗邻天津市河北省。北京的气候为典型的北温带半湿润大陆性季风气候

北京是首批国家历史文化名城和世界上拥有世界文化遗产数最多的城市,三千多年的历史孕育了故宫天坛八达岭长城颐和园等众多名胜古迹。早在七十万年前,北京周口店地区就出现了原始人群部落“北京人”。公元前1045年,北京成为诸侯国的都城。公元938年以来,北京先后成为陪都中都大都国都。1949年10月1日成为中华人民共和国首都。

北京被全球权威机构GaWC评为世界一线城市   。联合国报告指出,北京人类发展指数居中国城市第二位   。2017年,北京人均可支配收入达到57230元,社会消费品零售总额11575.4亿元   。北京住户存款总额和人均住户存款均居全国第一   。2017年,北京高新技术企业达到20183家。   福布斯2017年“中国大陆最佳商业城市排行榜”排第3位。  

2015年7月31日,国际奥委会主席巴赫宣布北京携手张家口获得2022年冬季奥林匹克运动会的举办权。北京由此成为全球首个既举办过夏季奥运会又将举办冬季奥运会的城市。

北京是一座有着三千多年历史的古都,在不同的朝代有着不同的称谓,大致算起来有二十多个别称。

燕都,据史书记载,公元前1122年,周武王以后,在燕封召公。燕都因古时为燕国都城而得名。战国七雄中有燕国,据说是因临近燕山而得国名,其国都称为“燕都”。

幽州,远古时代的九州之一。幽州之名,最早见于《尚书·舜典》:“燕曰幽州。”两、魏、晋、唐代都曾设置过幽州,所治均在今天的北京一带。

京城,京城泛指国都,北京成为国都后,也多将其称为京城。

南京辽太宗会同元年(938年),将原来的幽州升为幽都府,建号南京,又称燕京,作为辽的陪都。当时辽的首都在上京。

大都,元代以金的离宫今北海公园为中心重建新城,元世祖至元九年(1272年)改称大都,俗称元大都。

北平,明代洪武元年(1368年),朱元璋灭掉元朝后,为了记载平定北方的功绩,将元大都改称北平。

北京,明永乐元年(1403年),明成祖朱棣永乐皇帝取得皇位后,将他做燕王时的封地北平府改为顺天府,建北京城,并准备迁都城于此,这是正式命名为北京的开始,至今已有600余年的历史。

京师,明成祖于永乐十八年(1420年)迁都北京,改称京师,直至清代。

京兆,民国二年(1913年)废顺天府,翌年置京兆地方,直隶中央,其范围包括今天的北京大部分地区,民国十七年(1928年)废京兆地方,改北京为北平。

 

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2 years ago
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  Author stephan@yizuo-media.com Shi Cha Hai 什刹海
2 years ago
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Als Shichahai wird die Gegend um die drei Seen Qianhai (前海), Houhai (后海) und Xihai (西海) bezeichnet. Hier finden sich unter anderem die am Besten erhaltenen Hutongs (胡同) der Stadt, also die traditionellen Gassenviertel Beijings. Unmittelbar an den Ufern von Qianhai und Houhai befinden sich unzählige Bars und Cafes, die bis spät in die Nacht geöffnet haben. Wesentlich ruhiger hingegen geht es am Ufer des Xihai zu, der aber gerade dadurch an Reiz gewinnt. In den umliegenden Hutongs, die an sich schon sehenswert sind, befinden sich zahlreiche kleinere und größere Sehenswürdigkeiten. Wer die Gegend komplett erkunden möchte, sollte gleich mehrere Besuche einplanen. Wenig empfehlenswert ist es jedoch, sich auf eine der zahlreich angebotenen Rikschatouren einzulassen. Die Fahrer verlangen meist unangemessen hohe Preise und wissen oft nur wenig über die einzelnen Sehenswürdigkeiten berichten. Besser ist es da schon, sich selber ein Fahrrad zu mieten und einfach einen guten Reiseführer mitzunehmen. Da entlang der Seen überall Karten aufgestellt sind, sollte die Orientierung zudem kein Problem darstellen.

  Author Angelika@yizuo-media.com Der Tanzhe-Tempel 潭柘寺
2 years ago
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gibt es eine für das Alter des Tempels Tanzhesi bezeichnete Redensart: "Zuerst entstand der Tanzhesi, hernach die Stadt Beijing." Der Tanzhe-Tempel stammt aus der Jin-Dynastie (265-429). Ursprünglich hieß er Jiafu-Tempel. Der Name Tanzhe-Tempel kommt vom Longtan (Drachenteich), der sich hinter dem Tempel befindet, und von der in dieser Gegend wachsenden Baumart Zheshu (Cudrania tricuspidata). Zu verschiedenen Zeiten mehrmals umbenannt, blieb der Name "Tanzhe-Tempel" doch am gebräuchlichsten, während die anderen Bezeichnungen allmählich in Vergessenheit gerieten. Der Tanzhe-Tempel liegt in einer schönen Berggegend im Bezirk Mentougou. Kommt man an das Tor des Tempels, fallen einem zunächst mächtige Kiefern auf. Man sagt, dass diese eindrucksvollen Kiefern schon einige hundert Jahre alt seien. Die kompakt und streng geordnete Anlage des Tempels zeigt alle Merkmale der Tempelbauten aus der Ming- und der Qing-Zeit. Haupt- und Nebenhallen fügen sich zu zahlreichen symmetrisch angelegten Höfen. Die Tempelkomplex ist in drei parallele Achsen gegliedert. Entlang der mittleren Achse steht eine Reihe von erhaben wirkenden kleineren und größeren Bauten: der vordere Pailou (Torbogen), das Tempeltor, die Tianwang-Halle (Halle der Himmlischen Könige), die Mahavira-Halle (Schakjamuni-Halle), die Sansheng-Halle (Halle der Drei Weisen) und der hintere Vairocana-Pavillon. Im mittleren Hof, östlich der Mahavira-Halle, steht ein fast 40 m hoher Ginkgobaum, dessen Umfang so groß ist, dass es mehrerer Menschen bedarf, ihn zu umfassen. Obwohl der Überlieferung nach schon zur Zeit der Liao-Dynastie (916-1124) gepflanzt, hat er immer noch eine üppige dunkelgrüne Krone. Der Qing-Kaiser Qianlong verlieh ihm den Namen "Kaiserbaum". Westlich der Halle steht ein zweiter Ginkgo, der später als Gegenstück gepflanzt wurde. Vom Vairocana-Pavillon aus kann man die ganze Tempelanlage und die umliegenden Berge übersehen.

 

  Author parker@yizuo-media.com 凤凰国际传媒中心 Phoenix International Media Center
2 years ago
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  Author Christian@yizuo-media.com Himmelstempel 天坛
2 years ago
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Im Süden Pekings liegt in einem weiträumigen Park der Himmelstempel, eines der schönsten Bauwerke der Stadt.Der Himmelstempel entstand 1421 zusammen mit dem Kaiserpalast, und hier mußte der Kaiser mehrmals im Jahr "Zwiesprache mit dem Himmel" halten, von dem er sein "Mandat", also die Legitimation zu herrschen, erhalten hatte. Der Himmel war dabei weder ein spezieller Ort, noch mit einer Person oder einem Gott verbunden, eher ein abstrakter Begriff. Man glaubte allerdings, daß auf der Erde nur Harmonie (und damit Wohlstand) herrschen konnte, wenn auch im Makrokosmos der gesamten Existenz Harmonie herrschte. Diese mußte der Kaiser beschwören, damit die Natur sich nicht durch Unwetter, Überschwemmungen und Dürren an den Menschen rächte. Denn nur wenn die Natur vorteilhaftes Wetter bereithielt, konnten gute Ernten eingefahren werden, die Menschen überleben und zu Wohlstand gelangen. Konfuzius sagte, für die einfachen Menschen sei Essen der Himmel.

Der Himmelstempel bzw. Himmelsaltar (chinesisch 天壇 / 天坛, Pinyin Tiāntán) ist eine Tempelanlage in Peking, in der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten. Er wurde von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen.[1]

Die Anlage liegt im ehemaligen Bezirk Chongwen im Süden der Stadt inmitten eines großen Parks. Die gesamte Anlage ist von einer kilometerlangen doppelten Mauer umgeben. Im nördlichen Teil der Anlage haben die Mauern einen runden Grundriss, während der südliche Grundriss viereckig ist. Von oben betrachtet sieht der Mauergrundriss also wie eine langgezogene Kuppel aus. Diese Form rührt aus der Vorstellung, dass der Himmel rund und die Erde eckig sei. Durch die doppelte Mauer um die gesamte Anlage, in einem Abstand von etlichen Metern, entsteht ein innerer und ein äußerer Bereich des Tempels. Die wichtigsten Gebäude der Anlage befinden sich im inneren Bereich. Auch der innere Bereich ist von einer Mauer unterteilt und bildet so einen nördlichen und einen südlichen Teil des Tempels.

Im nördlichen Teil befindet sich das wichtigste Gebäude des Tempelbezirks, die „Halle der Ernteopfer“ (祈年殿, qíniándiàn), auch „Halle des Erntegebets“ (大祈殿, dàqídiàn) genannt. Der 36 Meter breite und 38 Meter hohe Rundbau hat einen kreisförmigen Grundriss und steht auf einer dreistufigen Marmorterrasse (圓丘 / 圜丘, yuánqiū ‚kreisförmiger Hügel‘). Diese etwa 20 Meter hohe Terrassenbasis hat Ähnlichkeiten mit den mittelamerikanischen Stufentempeln. Die Halle wurde 1420 von Kaiser Yongle errichtet, brannte 1889 ab und wurde 1890 neu errichtet und ist ein Wahrzeichen Pekings. Dieser nördliche Bereich diente hauptsächlich als Altar im Frühjahr, um für die Ernte zu beten.

Im südlichen Teil steht das zweite große Gebäude, die „Halle des Himmelsgewölbes“ (皇穹宇, huángqióngyǔ), eine kleinere, ebenfalls kreisrunde Tempelhalle. Sie ist umgeben von der „Echomauer“ (回音壁, huíyīnbì), einer absolut glatten und exakt kreisförmigen Mauer. Durch ihre runde Form werden Schallwellen an der Mauer entlanggeführt und können überall an der Mauer wahrgenommen werden. Spricht man also gegen die Echomauer, kann man selbst an der gegenüberliegenden Stelle hören, was gesagt wurde. Dieses Prinzip ist in Europa als Flüstergewölbe bekannt, in Schlössern und Stiften auch als Flüsternische.

Die südliche Halle diente zusammen mit der dreistufigen Marmorterrasse, die sie ebenso wie der Nordteil aufweist, als Altar während der Wintermonate.

Die Marmorterrasse, sowie die nördliche und südliche Halle stehen auf einer Nord-Süd-Achse im Zentrum der gesamten Anlage. Die Hallen sind durch die 360 Meter lange Danbi-Brücke (丹陛橋 / 丹陛桥, dānbìqiáo) miteinander verbunden. Diese Brücke verbindet also den nördlichen und südlichen Teil der Anlage. Die gesamte Tempel-Achse mit Terrasse und Hallen ist 1200 Meter lang und wird von alten Bäumen flankiert. Damit ist der Himmelstempel nach eigenen Angaben die längste Anlage zur Himmelsanbetung der Welt.

 

北京天坛满语ᠠᠪᡣᠠᡞ
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;转写:abkai mukdehun),位于北京市东城区,是明清两朝帝王祭天、祈穀和祈雨的场所。是现存中国古代规模最大、伦理等级最高的祭祀建筑群。

北京天坛最初为永乐十八年(1420年)仿南京城形制而建的天地坛嘉靖九年(1530年)实行四郊分祀制度后,在北郊觅地另建地坛,原天地坛则专事祭天、祈穀和祈雨,并改名为天坛。清代基本沿袭明制,在乾隆年间曾进行过大规模的改扩建,但年门和皇乾殿是明代建筑而無改建除外。

1900年八国联军進攻北京時,甚至还把司令部设在这里,並在圜丘坛上架设大炮,攻击正阳门紫禁城,联军们将几乎所有的陈设和祭器都席卷而去。

1912年中华民国成立后,除了中華民國大總統袁世凯在1913年冬至祭天外,天坛不再进行任何祭祀活动。1918年起闢为公园,正式对民众开放。目前园内古柏葱鬱,是北京城南的一座大型园林。

天坛佔地约273万平方米,是故宫面积的四倍。作为中国规模最大、伦理等级最高的古代祭祀建筑群,它的布局严谨,建筑结构独特,装饰瑰丽,巧妙地运用力学声学几何学等原理,具有较高的历史、科学和文化价值[1],在中国建筑史上占有重要的地位。

天壇(てんだん、簡体字: 天坛拼音: Tiāntán満州語ᠠᠪᡣᠠᡞ
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、転写:abkai mukdehun)は、中華人民共和国北京市東城区に位置する史跡で、清代の皇帝がに対して祭祀(祭天)を行った宗教的な場所(祭壇)である。敷地面積は約273万m2。1998年よりユネスコ世界遺産(文化遺産)に登録された。

明の永楽18年(1420年)、永楽帝が建立したとされる。建設当時は天地壇と呼ばれていたが、嘉靖13年(1534年)、天壇と地壇に分離、天壇と呼ばれるようになった。

中華民国(台湾)の台南市にも天壇が存在する。そちらについては中国語版臺灣首廟天壇を参照。

The Temple of Heaven (Chinese: 天壇; pinyin: Tiāntán) is an imperial complex of religious buildings situated in the southeastern part of central Beijing. The complex was visited by the Emperors of the Ming and Qing dynasties for annual ceremonies of prayer to Heaven for good harvest. 

The temple complex was constructed from 1406 to 1420 during the reign of the Yongle Emperor, who was also responsible for the construction of the Forbidden City in Beijing. The complex was extended and renamed Temple of Heaven during the reign of the Jiajing Emperor in the 16th century. Jiajing also built three other prominent temples in Beijing, the Temple of the Sun (日壇) in the east, the Temple of Earth (地壇) in the north, and the Temple of Moon (月壇) in the west. The Temple of Heaven was renovated in the 18th century under the Qianlong Emperor. By then, the state budget was insufficient, so this was the last large-scale renovation of the temple complex in imperial times.

The temple was occupied by the Anglo-French Alliance during the Second Opium War. In 1900, during the Boxer Rebellion, the Eight Nation Alliance occupied the temple complex and turned it into the force's temporary command in Beijing, which lasted for one year. The occupation desecrated the temple and resulted in serious damage to the building complex and the garden. Robberies of temple artifacts by the Alliance were also reported.[citation needed] With the downfall of the Qing, the temple complex was left un-managed. The neglect of the temple complex led to the collapse of several halls in the following years.[2]

In 1914, Yuan Shikai, then President of the Republic of China, performed a Ming prayer ceremony at the temple, as part of an effort to have himself declared Emperor of China. In 1918 the temple was turned into a park and for the first time open to the public.

The Temple of Heaven was inscribed as a UNESCO World Heritage Site in 1998 and was described as "a masterpiece of architecture and landscape design which simply and graphically illustrates a cosmogony of great importance for the evolution of one of the world’s great civilizations..." as the "symbolic layout and design of the Temple of Heaven had a profound influence on architecture and planning in the Far East over many centuries."[1]

Le Temple du Ciel (chinois simplifié : 天坛 ; chinois traditionnel : 天壇 ; pinyin : tiān tán) est un monument de Pékin, situé dans le quartier historique de Xuanwu au sud de la ville. Il est considéré comme l'achèvement de l'architecture chinoise traditionnelle. Sa disposition symbolise la croyance chinoise que la Terre est carrée et le Ciel rond1.

L'origine de ce temple remonte à l'ancienne Chine. À l'époque, l'empereur était considéré comme le « fils du Ciel », chargé de faire le lien avec l'autorité céleste pour préserver le bon ordre sur terre. Afin de montrer son respect au Ciel, les cérémonies de sacrifice étaient donc très importantes.

Le Temple du Ciel fut inscrit par l'UNESCO à la liste du patrimoine mondial en 1998.

Il constitue avec le temple de la Terre (地壇/地坛), au Nord de la Cité interdite, en dehors des anciennes fortifications de Pékin, le temple du Soleil (日壇/日坛) à l'Est et le temple de la Lune月壇/月坛), à l'ouest, situés dans des jardins portant leur noms, l'un des quatre grands temples de l'aire impériale de Pékin.

Il Tempio del Cielo (in cinese: 天壇T, 天坛S, TiāntánP, in manciù: Abkai mukdehun, letteralmente "Altare del Cielo" in entrambe le lingue), è un complesso di edifici templari che si trova nella parte meridionale di Pechino, nel distretto di Xuanwu. Il tempio era usato per il culto officiato dall'imperatore al "Cielo" (Tian), la divinità suprema della religione tradizionale cinese, il quale teneva cerimonie di sacrificio (祭天 jìtiān) per invocare la tempestività di vento e pioggia e la pace sotto il Cielo. Inoltre l'imperatore della Cina era chiamato “figlio del Cielo”, governando in questa veste il popolo ed il paese. Dagli anni 2000 è di nuovo usato per sacrifici annuali al Cielo praticati dai confuciani

La costruzione del Tempio del Cielo iniziò nel 1420 per volontà degli imperatori della dinastia Ming che vi si recavano periodicamente per assolvere sacrifici rituali propiziatori in ragione della natura "celestiale" dell'autocrazia sinica. I successivi monarchi della dinastia Qing mantennero l'usanza.

Il tempio sorse in uno spazio relativamente privo di abitazioni, poi circoscritto nel XVI secolo nella cinta muraria estera di Pechino (la c.d. "Città Esterna") che inglobava la parte meridionale del recinto templare. Il circondario restò semi-deserto sino al XX secolo tanto che, durante la Ribellione dei Boxer, quivi vennero stanziate le forze lealiste dei "Kansu Braves"[1].

El Templo del Cielo (en chino simplificado 天坛, pinyin Tian Tan) es el mayor templo de su clase en toda la República Popular de China. Fue construido en el año 1420 y tanto la dinastía Ming como la Qing lo utilizaron para adorar por las cosechas (en primavera) y dar las gracias al cielo por los frutos obtenidos (otoño). Desde el año 1998 está considerado como Patrimonio de la Humanidad por la Unesco.

Está situado en el parque Tiantan Gongyuan, al sur de la ciudad de Pekín. El Templo del Cielo es en realidad un conjunto de edificios: al norte se sitúa el Salón de Oración por la Buena Cosecha; al sur, el Altar Circular y la Bóveda Imperial del Cielo.

El conjunto está rodeado de una muralla interior y otra exterior formadas por una base rectangular que significa la tierra y rematadas con formas redondeadas para simbolizar el cielo. Las murallas dividen el recinto en dos zonas: la interior y la exterior.

Храм Неба (кит. трад. 天壇, упр. 天坛, пиньинь: Tiāntán, палл.: Тяньтань) — храмово-монастырский комплекс в центральном Пекине, включающий единственный храм круглой формы в городе — Храм Урожая (это главный храм комплекса, часто называемый Храмом Неба). Занесён ЮНЕСКО в список всемирного наследия человечества.

Комплекс был построен в 1420 году во время правления под девизом «Юнлэ» династии Мин. Храм неба расположен к юго-востоку от императорского дворца. Появился он в то же время, что и Запретный город, и первоначально действовал как храм Неба и Земли.

Храм Неба раскинулся на огромной площади в южной части Внешнего города, вдали от городской суеты. Считалось, что такое окраинное положение способствует свободному общению императора, сына Неба, со своими божественными предками.

Территория храма занимает около 280 гектаров. Создание такого большого комплекса соответствовало масштабам китайской столицы. Храм Неба был связан с главнейшими государственными ритуалами жертвоприношения Небу, властвующему над судьбами человека. В своих величавых формах храм воплотил представления о вселенной, сложившиеся в Китае ещё во времена глубокой древности.

Обширная территория, на которой расположен ансамбль храма, обнесена двумя рядами глухих стен, окрашенных в красный цвет, и образует в плане квадрат, символизирующий Землю. Круглые здания беломраморного резного алтаря и храмов, увенчанных синими коническими крышами, символизируют Небо (круг — знак солнца или Неба). Такое сочетание квадрата и круга обозначает союз неба и земли. Беспрерывно варьируясь и повторяясь, эти знаки круга и квадрата вместе с остроконечными синими вершинами конических крыш — символами Неба — как бы напоминают о беспрерывном круговороте стихий. Изначально назывался Храмом Неба и Земли, но после строительства в 1530 году отдельного Храма Земли стал выполнять функцию поклонения Небу.

Храм Неба — это непревзойдённый шедевр китайской архитектуры и ландшафтного дизайна, имеющий большое значение для развития одной из величайших цивилизаций мира. Китай более двух тысяч лет находился под властью императорских династий, а Храм Неба являлся подтверждением законности этой власти. Его символическое оформление оказало огромное влияние на архитектуру Дальнего Востока.

В течение почти 500 лет раз в году, в день зимнего солнцестояния, императоры прибывали сюда, чтобы после трёхдневного строгого поста принести Небу щедрые дары. Считалось, что у владыки Поднебесной божественное происхождение, поэтому только император имеет право обращаться к Небесам с молитвами о процветании государства. Властитель заклинал ветер, дождь, жару и холод, чтобы они появлялись именно тогда, когда назначено вековечным природным циклом, — это было залогом хорошего урожая.