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春節 春节
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Frühlingsfest (Chinesisches Neujahr)

Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (chinesisch 春節 / 春节, Pinyin chūnjiéFrühlingsfest‘; auch 農曆新年 / 农历新年, nónglì xīnnián ‚Bauernkalender-Neujahr‘ bzw. 過年 / 过年, gùo nián ‚Jahreswechsel‘), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem traditionellen chinesischen Lunisolarkalender berechnet wird, fällt auf einen Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. Das Jahr des Erd-Hundes begann am 16. Februar 2018 und dauert bis zum 4. Februar 2019. Am 5. Februar 2019 beginnt das Jahr des Erd-Schweins

Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien (chinesischer Kulturkreis, Korea, Mongolei, Okinawa, Vietnam, bis 1873 in Japan) zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Anteilen an Auslandschinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Dabei handelt es sich vor allem um spezielle Stadtviertel, die Chinatowns, die oft im Rahmen ihrer politischen, geographischen wie auch kulturellen Entfernung von China, insbesondere durch die Folgen der Kulturrevolution, eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben.

Auch andere ethnische Gruppen wie Mongolen, Koreaner, Miao, Vietnamesen, Bhutaner und einige Volksgruppen in Nepal, welche durch China in kultureller, religiöser oder sprachlicher Hinsicht beeinflusst wurden, haben bestimmte Elemente bzw. den Termin des chinesischen Neujahrsfestes übernommen. Das Brauchtum kann sich daher als regional sehr unterschiedlich erweisen. In Tibet wird das Neujahrsfest meist einen Neumond später als im Rest Chinas gefeiert. Da das Fest in verschiedensten Ländern gefeiert wird und sich am Lunisolarkalender orientiert, wird es auch Mond-Neujahr genannt, wie der ursprüngliche Name im Chinesischen lautet.

Das chinesische Neujahr ist ein Clan- und Familienfest. Da es eine hohe Zahl an Überseechinesen gibt, und auch im Rahmen des Arbeitskräftebedarfs der südchinesischen Küstengebiete immer mehr Familienmitglieder von ihren Familien getrennt leben, setzt jedes Jahr anlässlich dieses Festes die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt ein. Die abseits ihrer Heimatgebiete arbeitenden Chinesen sparen in der Regel ihren gesamten Jahres-Urlaubsanspruch, um zum chinesischen Neujahrsfest mindestens zwei, wenn nicht mehr Wochen der Arbeit fernbleiben zu können. Da in der Heimat dann Clan-Interessen besprochen werden und teils auch andere Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, ist ein Nebeneffekt dieser Migration, dass oftmals bis zu einem Drittel der urlaubenden Chinesen ihre alte Arbeit nicht wieder aufnehmen. Dies ist ein fester Kalkulationsfaktor z. B. bei Baustellen im gesamten südostasiatischen Raum.

Da der chinesische Kalender im Gegensatz zum gregorianischen Kalender ein Lunisolarkalender ist, fällt das chinesische Neujahr jeweils auf unterschiedliche Tage. Ihm steht das am gregorianischen Kalender orientierte westliche Neujahrsfest (新年, Xīnnián) gegenüber.

Das chinesische und auch vietnamesische Neujahrsfest findet zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar statt, am zweiten (sehr selten am dritten) Neumond nach der Wintersonnenwende.[1] Der Neujahrstag verschiebt sich von Jahr zu Jahr um ca. 11 Tage auf einen früheren Termin; wenn sich dadurch ein Termin vor dem 21. Januar ergäbe, wird ein Schaltmonat eingeschoben und der Termin verschiebt sich stattdessen um ca. 19 Tage nach hinten.

Mit dem Neujahrsfest ist nach der chinesischen Astrologie der zyklische Wechsel zwischen den zwölf verschiedenen Erdzweigen verbunden: Ab dem chinesischen Neujahr von 2019 beginnt das chinesische Jahr des Schweins. Zusätzlich wird durch eine Kombination mit den zehn Himmelsstämmen ein Sechzigjahrzyklus durchlaufen. Mit dem Himmelsstamm „Erde und Yin“, ergibt sich daraus das Jahr 己亥, jǐhài (Nummer 36) des 78. Sechzigjahreszyklusses des chinesischen Kalenders.

农历新年,即华夏传统历法农历元旦,是中国与世界各地汉族社会的传统新年,又称岁首新春正旦正月朔日;口头上亦称为过新年过年度岁庆新春庆新岁,是汉族四大传统节日之首。中国古时春节曾专指二十四节气中的立春,也被视为一年的开始。从明代开始,农历新年节庆一般要到正月十五日(即元宵节)之后才正式结束活动,有些地方的新年庆祝活动甚至到整个正月结束为止。辛亥革命后,官方纪年标准由夏历改为西历。 

春节,即农历新年,一年之岁首,传统上的“年节”。俗称新春、新岁、新年、新禧、年禧、大年等,口头上又称度岁、庆岁、过年、过大年。春节历史悠久,由上古时代岁首祈年祭祀演变而来。万物本乎天、人本乎祖,祈年祭祀、敬天法祖,报本反始也。春节的起源蕴含着深邃的文化内涵,在传承发展中承载了丰厚的历史文化。在春节期间,全国各地均有举行各种庆贺新春活动,热闹喜庆气氛洋溢;这些活动均以除旧布新、迎禧接福、拜神祭祖、祈求丰年为主要内容,形式丰富多彩,带有浓郁的各地域特色。  

在古代民间,人们从腊月的腊祭或腊月二十三或二十四的祭灶便开始“忙年”了,新年到正月十九日才结束。在现代,人们把春节定于农历正月初一,但一般至少要到农历正月十五(元宵节)新年才算结束。春节是个欢乐祥和的节日,是亲朋好友欢聚的日子,是人们增深感情的纽带。节日交流问候传递着亲朋乡里之间的亲情伦理,它是春节得以持存发展的重要要义。  

百节年为首,春节是中华民族最隆重的传统佳节,它不仅集中体现了中华民族的思想信仰、理想愿望、生活娱乐和文化心理,而且还是祈福、饮食和娱乐活动的狂欢式展示。受到中华文化的影响,属于汉字文化圈的一些国家和民族也有庆贺新春的习俗。春节与清明节端午节中秋节并称为中国四大传统节日。春节民俗经国务院批准列入第一批国家级非物质文化遗产名录。  

 

旧正月(きゅうしょうがつ)は、旧暦正月(年初)。旧暦元日旧暦1月1日)、またはそれから始まる数日間のことである。 Eine umfangreiche Liste steht unter Chinesische Kalenderzyklen zur Verfügung, wobei die zeitnahen Termine in der nebenstehenden Tabelle aufgelistet sind.

ここで言う旧暦とは、狭義には、中国日本朝鮮半島ベトナム等でかつて使われていた、中国暦およびその変種のことであるが、下述するように、広義には、モンゴルチベット仏教暦、東南アジア諸国の上座部仏教暦のように、他の地域・文化圏の旧暦を含む場合もある。

旧暦1月1日は、通常雨水2月19日ごろ)の直前の日であり、1月21日ごろから2月20日ごろまでを毎年移動する。旧暦で平年だった年は翌年の旧正月は約11日後退し、閏月があれば約18日進む。

中国大陸香港台灣韓国ベトナムモンゴルブルネイ等では、最も重要な祝祭日の一つであり、グレゴリオ暦(新暦)の正月よりずっと盛大に祝われる。ほかに、シンガポールマレーシアインドネシアミャンマーなど中華圏の影響の強い華人(中国系住民)の多い東南アジア諸国、世界各地の中華街などではChinese New Yearとして祝われる。ただし日本では、沖縄奄美の一部地域や中華街等を除けば、現在はグレゴリオ暦の正月が祝われることが多い。

なお、旧正月は全ての国や地域で同じ日とは限らない。これらについては後で詳細に述べる。

  • 日本・ベトナム等の旧正月は、時差により、中国標準時を使っている他国と異なることがある。
  • モンゴルの旧正月は、中国暦とは別系統のモンゴル暦(en)の年初なので、他国と異なることが多い

中国文化圏

  • 日本語 - 旧正月(きゅうしょうがつ)
  • 中国語 - 春節簡体字では春节、繁体字では春節)、新年(新年、新年)、新春(新春、新春)、大年(大年、大年)、農暦年(农历年、農曆年)、農暦新年(农历新年、農曆新年)、旧暦年(旧历年、舊曆年)、元旦(元旦、元旦)
  • 朝鮮語 - ソルラル(설날)、ソル(설)、陰暦ソル(음력설(陰歷설))、クジョン(旧正、구정)(韓国語版)、北朝鮮ではソルミョンジョル(설명절(설名節))と呼ばれることが多い。
  • ベトナム語 - テト(Tết、漢字では節)、テトグェンダン(Tết Nguyên Đán、節元旦)(en)
  • 英語 - Chinese New Year (CNY)、Lunar New Year、Chinese Lunar New Year、Spring Festival、Tet(ベトナムの)、○○(国名の形容詞) New Year

中国では、1911年の辛亥革命後、翌1912年の中華民国の成立時に太陽暦が正式に採用され、元旦は新暦の1月1日へ移動し、旧暦1月1日は「春節」とされ現在に至る。そのため2013年は、1913年に始まった「春節」の百年記念とされた[1]。関連語として、旧暦大晦日の晩の人気テレビ番組は春晩、春節に伴う民族の大移動は春運などと表現される。

英語では、Chinese New Yearは中国に限らず中国暦(およびその変種)での旧正月の総称として使える。ただし、モンゴルの旧正月は中国暦ではないので含まない。

Lunar New Yearは、中国暦・モンゴル暦のみならずイスラム暦などを含む、太陰暦太陰太陽暦一般の年初の総称である。各国の旧正月を特にいう場合は、Korean New Yearなどともいえる。テト攻勢により、ベトナムの旧正月はTetで通じる。Japanese New Yearは日本でのグレゴリオ暦の正月を意味するので、旧正月を意味するには Traditional Japanese New Year という必要がある。

Lunar New Year is the beginning of a year whose months are coordinated by the cycles of the moon. The whole year may account to a purely lunar calendar or a lunisolar calendar

Le Nouvel An lunaire est le jour de l'an d'une année d'un calendrier coordonné par les phases lunaires

Con il termine capodanno lunare si indica generalmente l'inizio dell'anno presso tutti i popoli che computano il tempo in base ad un calendario lunare o lunisolare. In particolare: 

El Año nuevo lunar es el comienzo de un año cuyos meses están coordinados por los ciclos de la luna. Todo el año puede dar cuenta de un calendario lunar o un calendario lunisolar

Новый год по лунному календарю обозначает дату наступления нового года в некоторых календарях, которые считаются лунными, хотя некоторые из них на самом деле — лунно-солнечные

 

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春节是中国最富有特色的传统节日,中国人过春节已超过4000多年的历史,关于春节的起源有多种说法,但其中普遍接受的说法是春节由虞舜时期兴起。春节一般指正月初一,是一年的第一天,又叫阴历年,俗称“过年”;但在民间,传统意义上的春节是指从腊月腊祭或腊月二十三或二十四的祭灶,一直到正月十九,其中以除夕和正月初一为高潮。在春节期间,中国的汉族和一些少数民族都要举行各种活动以示庆祝。
这些活动均以祭祀祖神、祭奠祖先、除旧布新、迎禧接福、祈求丰年为主要内容。春节的活动丰富多彩多姿,带有浓郁的各民族特色。受到中华文化的影响,属于汉字文化圈的一些国家和民族也有庆祝春节的习俗。
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Das chinesische Neujahrsfest (chin. 春節 / 春节, chūnjiéFrühlingsfest“; chin. 農曆新年 / 农历新年, nónglì xīnnián; chin. 過年 / 过年, gùo nián) wird als der wichtigste chinesische Feiertag erachtet und leitet nach dem chinesischen Kalender das neue Jahr ein. Er liegt aber mittlerweile weder in der Volksrepublik China noch in der Republik China am eigentlichen Jahresanfang, da in beiden Ländern seit Anfang des 20. Jahrhunderts der gregorianische Kalender verwendet wird. Wegen des traditionellen Lunisolarkalenders fällt es auf einen Neumond zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar. Gefeiert wird das Neujahrsfest vor allem in Ostasien (China, Taiwan, Vietnam, Korea, Mongolei, bis 1873 in Japan) zusätzlich jedoch auch weltweit in Gebieten mit großen Bevölkerungsteilen ethnischer Chinesen (Thailand, Singapur, Malaysia, Indonesien, Philippinen oder Übersee). Dabei handelt es sich vor allem um spezielle Stadtviertel, die Chinatowns, die oft im Rahmen ihrer politischen, geografischen wie auch kulturellen Entfernung von China, insbesondere durch die Folgen der Kulturrevolution, eine eigene Neujahrstradition entwickelt haben. Auch andere ethnische Gruppen wie Mongolen, Koreaner, Miao und Vietnamesen, Bhutaner, Nepalesen die durch China in kultureller, religiöser oder sprachlicher Hinsicht beeinflusst wurden, haben bestimmte Elemente bzw. den Termin des chinesischen Neujahrsfestes übernommen. Das Brauchtum kann sich daher als regional sehr unterschiedlich erweisen. In Tibet wird das Neujahrsfest meist einen Neumond später als in China gefeiert. Das chinesische Neujahr ist ein Clan- und Familienfest. Da es eine hohe Zahl an Überseechinesen gibt, und auch im Rahmen des Arbeitskräftebedarfs der südchinesischen Küstengebiete immer mehr Familienmitglieder von ihren Familien getrennt leben, setzt jedes Jahr anlässlich dieses Festes die größte regelmäßige Migrationsbewegung der Welt ein. Die abseits ihrer Heimatgebiete arbeitenden Chinesen sparen in der Regel ihren gesamten Jahres-Urlaubsanspruch, um zum chinesischen Neujahrsfest mindestens zwei, wenn nicht mehr Wochen der Arbeit fernbleiben zu können. Da in der Heimat dann Clan-Interessen besprochen werden und teils auch andere Arbeitsmöglichkeiten angeboten werden, ist ein Nebeneffekt dieser Migration, dass oftmals bis zu einem Drittel der urlaubenden Chinesen ihre alte Arbeit nicht wieder aufnehmen. Dies ist ein fester Kalkulationsfaktor z.B. bei Baustellen im gesamten südostasiatischen Raum. Da der chinesische Kalender im Gegensatz zum gregorianischen Kalender ein Lunisolarkalender ist, fällt das chinesische Neujahr jeweils auf unterschiedliche Tage. Ihm steht das am gregorianischen Kalender orientierte westliche Neujahrsfest (chin. 新年, Xīnnián) gegenüber. Das chinesische und auch vietnamesische Neujahrsfest findet am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende, also zwischen dem 21. Januar und dem 21. Februar statt.[1] In den sehr seltenen Fällen, in denen ein Schaltmonat vor dem elften oder zwölften Monat im vorhergehenden Jahr rechnerisch eingefügt werden müsste, könnte sich der Termin auf den Zeitpunkt des dritten Neumonds nach der Wintersonnenwende verschieben. Dies wird das nächste Mal im Jahr 2033 der Fall sein. Allerdings spricht dagegen, dass nach chinesischer Tradition noch nie der erste, elfte oder zwölfte Monat eines Jahres verdoppelt wurde. Das chinesische Jahr ist nicht deckungsgleich zu einem gregorianischen Jahr, weder bezüglich Länge noch auf Beginn oder Ende bezogen. Mit dem Neujahrsfest ist nach der chinesischen Astrologie der zyklische Wechsel zwischen den zwölf verschiedenen Erdzweigen verbunden: Am 7. Februar 2008 begann das chinesische Jahr der Maus/Ratte 鼠 shŭ. Zusätzlich wird durch eine Kombination mit den zehn Himmelsstämmen ein Sechzigjahrzyklus durchlaufen. Aktuell handelt es sich dabei um den Himmelsstamm „Erde und Yáng“ 戊 , woraus sich das aktuelle Jahr 戊子 wùzǐ (Nummer 25) des 78. Sechzigjahreszyklusses und das Jahr 4705 des chinesischen Kalenders ergibt. Eine umfangreiche Liste steht unter Chinesische Kalenderzyklen zur Verfügung, wobei die relativ zeitnahen Termine in der rechten Tabelle aufgelistet sind. Eine alte Legende besagt, dass ein menschenfressendes Monster jährlich aus den Bergen (oder, je nach Quelle, aus dem Meer) kam, um seinen Hunger nach dem Tiefschlaf zu stillen. Um sich vor dem „Jahresmonster“ (年獸 / 年兽, Niánshòu) zu schützen, machten die Menschen Lärm und Feuer und färbten alles rot, da das Monster angeblich sensibel auf die Farbe Rot und Lärm reagieren würde. Die Vertreibung des Monsters wird „Guònián“ genannt, Gehen des „Nian- oder Jahresmonsters“ (過年 / 过年), womit das Gehen des alten Jahres gemeint ist, also das Neujahrsfest. Die Legende vom Löwentanz (舞龍 / 舞龙, wǔlóng „(eigentlich) Drachentanz“) beruft sich auf den damaligen Kaiser der Qing-Dynastie, Qianlong (Ch'ian Lung). Eines Nachts hatte dieser einen merkwürdigen Traum. Er träumte von einem mythischen Wesen, aus dessen Kopfmitte ein Horn ragte und das ihm gegenüberstand. Der Kaiser fühlte sich beängstigt, die Kreatur jedoch schaute ihn lediglich an und war mit einem Funkeln in den Augen wieder verschwunden. Der Kaiser ließ sofort am nächsten Morgen seine Gelehrten und Diener rufen und begann mit der Untersuchung der Bedeutung des Traumes und des Wesens. Seine Untergebenen kamen schließlich zu der Lösung, dass es sich bei dem Wesen um einen Löwen handeln könne und dass dieser dem Kaiser zu verstehen geben wollte, dass er dem Kaiser rangmäßig gleich gestellt sei. Fortan nannte der Kaiser diesen Löwen Ruishi (瑞獅 / 瑞狮, ruìshī, engl.: Imperial guardian lions „Glückslöwe“) Einige Zeit später schufen die Bewohner der Stadt Lingnan in der Provinz Guangdong einen neuen Löwen, den sie jedoch Fushan Shi nannten. Um diesen Löwen nun mit Leben zu erfüllen, experimentierten verschiedene Kampfkunstvertreter mit verschiedenen Choreografien von Tanzschritten um diese Aufgabe zu erfüllen. So entstand nach einiger Zeit eine eigenständige Form des Tanzes, die noch heute als „Löwentanz“ bekannt ist. Zum Neujahr werden verschiedene Grußformeln häufig angewandt.

恭賀新禧 / 恭贺新禧, gōnghèxīnxǐ „Glückwunsch und neue Freude“
恭喜發財 / 恭喜发财, gōngxǐfācái, Hokkien keong hee huat chye, Hakka kung hee fat choi, kant. kung hei fat choi
恭 喜 ist ein anderer Ausdruck für Glückwunsch und 发财 meint erfolgreich, reich oder florierend. Zusammen also „Glückwünsche und Erfolg/Wohlstand“. Diese Grußformel wird genutzt, wenn man anderen Glück wünschen will; sie ist mehr im südwestlichen China und speziell im Raum Kanton und Taiwan gebräuchlich.
新年快樂 / 新年快乐, xīnnián kuàilè
新年 steht für „Neues Jahr“. 快乐 steht für „glücklich/fröhlich“.

Verlauf und Traditionen

  Die Vorbereitungen für das Neujahrsfest beginnen bereits lange vor dessen Termin, meist in einem Zeitraum von zwei Wochen. In der Volksrepublik China umfasst das Neujahresfest drei gesetzliche Feiertage, traditionell sind es jedoch fünfzehn, und in der Regel werden fünf bis acht Tage frei genommen. Der Abschluss wird am 15. Tag des neuen Jahres mit dem Laternenfest begangen. Das Neujahr wird mit Feuerwerk, Drachen- und Löwentänzen begangen sowie typischerweise durch Mah-Jongg-Spiele begleitet.

Vorbereitungen [Bearbeiten]

Traditionell am 20. Tag des elften Monats steht die Reinigung des Hauses mit Bambuszweigen und dessen anschließende Dekoration an, wobei die zahlreichen Lampen und Papierbänder (duilian) meist rot gefärbt sind sowie mittels schwarzer Tinte durch allerlei Neujahrssprüche beschriftet wurden. Rot steht in China für Glück, Freude und Wohlstand. Auch in Bezug auf den Jahresdämonen nian spielt Rot eine Rolle, denn dieser soll der Legende nach an jedem Neujahrstag ein Dorf terrorisiert haben und schließlich durch rote Farbe, Lampen und Lärm vertrieben worden sein. Auf den Wänden bringt man zudem goldfarbene Glückszeichen an. Die Spruchbänder werden an die Tür gehängt und dabei umgedreht. Allgemein wird vor dem Neujahr alles erneuert: man streicht Wände neu, kauft sich neue Kleidung, besucht den Friseur und geht vorbereitenden Einkäufen nach. Zu den vielen meist regionalen Ritualen gehören auch die Opferung von meist süß-klebrigem Reis an den Küchengott. Dieser verlässt das Haus der Legende nach sieben Tage vor dem Neujahrsfest, um dem himmlischen Jadekaiser über die Vorkommnisse des letzten Jahres Bericht zu erstatten. Durch den süßen Reis soll er nur noch Positives berichten können, und er kehrt schließlich vier Tage nach dem Neujahrsfest wieder in das Haus, wo er mit Früchten und Tee empfangen wird. Am Neujahrstag selbst darf auch kein Brunnenwasser geschöpft werden, um dem Brunnengott Ruhe zu gewähren. Diese Tradition ist jedoch aufgrund der zunehmenden Modernisierung der Wasserversorgung rückläufig.

Letzter Tag des Jahres

Die kleine oder im Idealfall auch größere Familie kommt spätestens am Vorabend des Neujahrsfestes (chin. 除夕(夜), Chúxī(yè)) zu einem reichhaltigen Festessen zusammen, traditionell mit Hühnchen und Fisch, der jedoch nicht vollständig aufgegessen wird. Das Wort für „Fisch“ ist homophon zum Wort für „Wohlstand“: yú. Es werden dabei in rote Umschläge verpackte Geldgeschenke, im Hochchinesischen hóngbāo genannt (kantonesisch lai si, Hokkien ang pow), an die Kinder verteilt, wobei die Höhe des Geldbetrages von großer Bedeutung ist. Auch jiǎozi müssen für den nächsten Tag vorbereitet werden. Vor Beginn des neuen Jahres zwischen 23 Uhr und Mitternacht verlässt man daraufhin das Haus und nimmt dabei die Spuren des alten Jahres mit sich ins Freie, kehrt jedoch anschließend zurück, um die Fenster zu öffnen und auf diese Weise das Glück des neuen Jahres einzulassen. Nach 23 Uhr setzt auch das Feuerwerk ein und hält bis spät in den nächsten Morgen an. In vielen Städten ist es aufgrund der Brandgefahr verboten.

Neujahrstag

Der erste Tag des neuen Jahres (chin. 正月初一, Zhēngyuè Chūyī) wird ebenfalls im Kreise der Familie begangen. Man trifft sich am Morgen, grüßt seine Eltern mit einem Neujahressegen und einem Kompliment. Im Anschluss werden rote Umschläge an unverheiratete Mitglieder der Familie, seltener auch an unverheiratete Gäste, verteilt, soweit dies nicht am Vorabend schon geschehen ist. Wichtig hierbei ist das Gedenken und die Respekterweisung gegenüber den Ahnen. Selbst Christen entrichten den Kotau gegenüber alten Ahnentafeln und opfern Räucherstäbchen. (拜拜, bàibài) Speziell Christen gehen am Morgen in eine Messe und erhalten vom Priester einen roten Umschlag mit einem Segen zum Beispiel als Lesezeichen. Nach der Messe wird zusätzlich an eigenen Ahnentafeln in der Kirche der Ahnen gedacht, soweit Ahnentafeln nicht im Haus vorhanden sind. Weiter wird der Tag zum Neujahrsschoppen und zum Besuch von Freunden und Verwandten genutzt, denen ein gesegnetes Neujahr gewünscht wird. (拜年, bàinián)

Zweiter Tag

Der zweite Tag (正月初二, Zhēngyuè Chūèr) ist die Rückkehr verheirateter Töchter mit ihrem Ehemann in ihre Familien (回娘家, Huíniángjiā oder 回女家, Huínǚjiā) und werden meist mit einem umfangreichen Festmahl gefeiert.

Dritter und vierter Tag

Am dritten Tag (正月初三, Zhēngyuè Chūsān) und vierten Tag (chin. 正月初四, Zhēngyuè Chūsì) des neuen Jahres werden die Verwandten besucht. Oft ist dies mit gemeinsamen kleinen Reisen der Großfamilien verbunden. Dieser Tag wird auch „Chìkǒu“ (chin. 赤口 „freier Mund = Streit“) genannt, da man sich leichter bei Familienfesten mit Mitgliedern der Großfamilie streitet. Bei Familien, in denen ein Angehöriger gestorben ist, fällt für drei Jahre lang der Hausbesuch als Respekt für den Toten aus. Stattdessen wird das Grab, die Urne oder eine andere Gedenkstätte des Verstorbenen besucht.

Fünfter Tag

Der fünfte Tag (正月初五, Zhēngyuè Chūwǔ) beginnt in Nordchina mit einem Frühstück mit jiǎozi (chin. 餃子 / 饺子) (gefüllten Teigtaschen). Er wird auch pòwǔ (chin. 破五 „zerbrochene Fünf“) genannt. An diesem Tag wird ebenfalls der Geburtstag des chinesischen Wohlstandsgottes gefeiert. In Taiwan ist dies traditionell der von Feuerkrachern begleitete Wiederöffnungstag der Läden.

Siebter Tag

Am siebten Tag (正月初七, Zhēngyuè Chūqī) oder „Rénrì“ (chin. 人日) ist „jedermanns Geburtstag“, an dem man ein Jahr älter wird. Früher spielten im traditionellen China individuelle Geburtstage kaum eine Rolle im Vergleich zu diesem Tag, was sich in der Moderne gewandelt hat. Der Tag ist in der Jin-Dynastie der Höhepunkt des Frühlingsfestes, da jeder der ersten sieben Tage der Geburtstag eines Tieres ist. 1. Tag: Huhn 2. Tag: Hund 3. Tag: Eber 4. Tag: Schaf 5. Tag: Kuh 6. Tag: Pferd 7. Tag: Mensch Für Buddhisten ist dies ein vegetarischer Tag.

Neunter Tag

Der neunte Tag (正月初九, Zhēngyuè Chūjiǒ) wird von Taoisten zum Anbeten des Jadekönigs des Himmels (chin. 天公, Tiāngōng) genutzt. Dieser Tag hat für die Hokkien besondere Bedeutung, welche in der Nacht zum neunten Tag den Jadekönig anbeten und ihm Tee und Zuckerrohr servieren, um sich vor der Ausrottung, welche Generationen zuvor stattfand, beschützen zu lassen.

Fünfzehnter Tag

Am fünfzehnten Tag (正月初十五, Zhēngyuè Chūshíwǔ) wird das „Yuánxiāojié“ (chin. 元宵節 / 元宵节Laternenfest“) gefeiert. Reisdumplings werden gegessen (chin. 湯圓 / 汤圆, tāngyuán) und Kerzen werden außerhalb des Hauses entzündet, um den Geistern den Weg nach Hause zu leiten. Die Menschen gehen ebenfalls mit kleinen Laternen auf die Straßen. Mit diesem Tag endet das Frühlingsfest.

Gebräuche

Glück bringend

  • Öffnen von Fenstern und Türen, um das Glück während des Festes herein zu lassen.
  • Licht in der Nacht brennen zu lassen, um dem Glück den Weg ins Haus zu leuchten und böse Geister abzuschrecken.
  • Süßes Essen, um das neue Jahr zu süßen.
  • Das Haus für das neue Jahr zu putzen, damit das Glück gleich am ersten Tag Platz findet.
  • Was am ersten Tag des neuen Jahres passieren wird, reflektiert das kommende Jahr. So wird gerne am ersten Tag gespielt.
  • Ein neues Paar Hausschuhe, welches im alten Jahr gekauft und seit dem ersten Tag getragen wird, bedeutet altes Reden und Gerüchte von sich abzustreifen.
  • In der Nacht vor dem neuen Jahr soll man sich in Pampelmusenblättern baden, da es Gesundheit im neuen Jahr bringen soll.

Unglück bringend

  • Neue Schuhe während der Neujahrestage zu kaufen soll Unglück bringen, da das Wort Schuh (鞋子, xiézi) homophon zum hochchinesischen Wort für schlecht, böse und ungesund (, xié) ist.
  • Die Haare während der Festlichkeiten zu schneiden bringt Unglück, da das Wort Haar ( / , ) homophon mit dem Wort für Wohlstand ( / , ) ist und man sich diesen wegschneiden würde. (Man beachte, dass die Kurzzeichen identisch sind.)
  • Den Boden am ersten Tag zu kehren, bedeutet das Glück wegzukehren.
  • Über Tote zu sprechen ist ein Tabu und gilt als unheilvoll.
  • Bücher während der Festlichkeiten zu kaufen bedeutet deswegen Unglück, da das Wort Buch ( / , shū) homophon mit dem Wort Verlieren ( / , shū) ist.
  • Weiße oder schwarze Kleidung sollte vermieden werden, da Schwarz die Farbe des Unglückes und Weiß die Beerdigungsfarbe ist.
     
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Nach dem Bauernkalender markiert das Frühlingsfest den Anfang des neuen Jahres, es gilt als das wichtigste traditionelle Fest in China.

Warum hat man früher den Jahresanfang ausgerechnet auf diese eiskalten Tage gelegt? Diese Zeit liegt genau zwischen dem „Ernten im Herbst und Lagern im Winter" und „Pflügen im Frühling und Jäten im Sommer"; man konnte gerade diese Zeit, wenn in der Landwirtschaft nichts zu tun war, zum Feiern nutzen, sich über die Zukunft Gedanken machen, sich ausruhen und Kräfte sammeln in Erwartung weiterer beschwerlicher Arbeit. So entstand nach und nach dieses Fest.

Das chinesische Neujahrsfest (chinesisch: 春节) wird als der wichtigste chinesische Feiertag erachtet.

In China wird das Frühlingsfest oder chinesische Neujahrsfest (chinesisch: 春节) auch Guo Nian (chinesisch: 过年) genannt. Einer Sage nach gab es vor langer Zeit ein Ungeheuer, das Nian hieß. Es hielt sich tief in dem Meer versteckt, zu Jahresende aber kam es hervor, zerstörte das Getreide, verletzte Menschen und dezimierte die Herden. Einmal trieb es wieder in einem Dorf sein Unwesen, aber als es ein rotes Kleid vor der Tür eines Hauses sah, lief es schnell weg. An einem anderen Ort sah es das Licht des Feuers und flüchtete erschreckt. So erkannte man seine Schwäche, seine Angst vor der Farbe rot und vor dem Licht des Feuers. Daher klebten die Menschen gegen Ende jedes Jahres die roten Neujahrssprüche an die Tür, zündeten Feuerwerke an, hingen rote Laternen auf, machten Lagerfeuer im Hof, frikassierten Gemüse und Fleisch, und machten viel Lärm. Allmählich wurde das alles zu einem Brauch, nämlich Guo Nian.

"Im Kranich des Feuerwerks geht das Jahr zur Neige"

Wang Anshi aus der Song-Zeit schrieb das berühmte Gedicht Der erste Tag, darin wird lebendig die begeisterte Stimmung beschrieben, in der im damaligen China das neue Jahr begrüßt wurde-: „Im Krachen des Feuerwerks geht das Jahr zur Neige, Frühlingswind bringt dem Tusu-Wein (Wein zur Vertreibung des Bösen) Wärme. Tausende und abertausende Häuser baden in der Sonne, alle tauschen alte Holzamulette gegen neue aus" Das in dem Gedicht beschriebene Abbrennen von Knallkörpern aus Bambusholz und das Anbringen von Holzamuletten, Frühlingssprüchen und Bildern der Türgötter am Hauseingang waren im Altertum allgemeiner Brauch.

Das Abbrennen von Bambusknallkörpern hat eine lange Tradition. Ursprünglich zündete man nur Bambusholz an. Da die Holzstiele Hohlräume im Innern haben, platzen sie mit leichtem Knallen, wenn sie angezündet werden und die erhitzte Luft explosionsartig ausbricht. Später füllte man Pulver in die Stiele und entwickelte so Bambusknallfrösche. Wieder später wurde zusammengerolltes Papier mit Schießpulver benutzt, die Bezeichnung dafür war Paozhang (Knallfrosch) oder Bianpao (Stränge von Knallfröschen). Gegen Ende der Qing-Dynastie gab es in China bereits Manufakturen für alle möglichen Arten von Feuerwerkskörpern.

In einem alten Buch wird das Feuerwerk einer Neujahrsnacht in Beijing in der Qing-Zeit beschrieben: „Feuerwerk wie Meeresbrausen, Rollen des Donners. In Palästen, in Wohngebieten, es war überall in der ganzen Stadt, die ganze Nacht hindurch." Es ist gerade das Feuerwerk, das die Atmosphäre der Freude und Begeisterung am Jahresanfang hervorruft und das den Menschen, insbesondere den Kindern, so viel Freude und Vergnügen bereitet.

Hintergrundinformationen zum chinesischen Neujahrsfest

  • Grusskarten
    Grußkarten zum chinesischen Frühlingsfest oder Neujahrsfest Grußkarten zum chinesischen Jahr des Tigers 2010. Bekanntlich kann nicht jeder chinesisch, kennt aber vielleicht jemanden, dem er zum chi...
  • Datum
    Datum des chinesischen Neujahrsfestes Das chinesische Neujahrsfest findet am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende statt. Da der chinesische Kalender im Gegensatz zum gregorianischen Kalender ein...
  • Taofu
    Taofu Alle tauschen alte Holzamulette gegen neue. Jede Familie hängte am Frühlingsfest „Taofu (chin. 桃符)", das sind Amulette aus Pfirsichbaumholz, vor den Eingang, klebte Bilder der achtunggeb...
  • Türgötter
    Türgötter Im alten China war es Tradition, am Hauseingang Bilder von Türgöttern anzubringen. Denn so werden böse Geister vom Haus ferngehalten, das glaubten zumindest die alten Chinesen. In China...
  • Neujahrsessen
    Neujahrsessen Am Frühlingsfest wird in China ein besonders reichhaltiges Essen serviert. Fleiß und Sparsamkeit charakterisieren das chinesische Volk; normalerweise isst man sehr einfache Speisen. Am...
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    Silvesterwache Niemand denkt daran zu schlafen, alle warten auf ein friedliches Ende des vergehenden Jahres. Niemand ging nach dem Abendessen schlafen. In Fengtuji, (chin. 风土记) über Sitten und ...
  • Silvesterputz
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