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雍和宫
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Lama-Tempel - Yonghegong
 

Der Lama-Tempel ist der am meisten besuchte, religiöse Ort in Beijing und der größte lamaistische Tempel außerhalb von Tibet. Der Tempel mit einer Grundfläche von 66 400 m² erstreckt sich über fünf Höfe und besteht aus fünf großen Hallen und vielen Galerien. Ursrünglich wurde diese Anlage 1694 als Schloss für einen Prinzen angelegt. Als dieser jedoch 1723 als Yongzheng-Kaiser den Thron bestieg, schenkte er die Anlage den tibetischen Buddhisten als religiöses Heiligtum. Nach dem Tod des Kaisers wurde der dann Yonghe Gong genannte Tempelkomplex zum Mittelpunkt des tibetischen Buddhismus in Beijing. Der Lama-Tempel ist der Gelben Sekte des Buddhismus gewidmet.

Auch heute noch wird der Tempel von vielen treuen Gläubigen mit Händen voller brennender Weihrauchstäbchen besucht.

Der Yonghe-Tempel (chinesisch 雍和宫, Pinyin Yōnghégōng, wörtlich: Palast des Friedens und der Harmonie) in Peking, ist die ehemalige Residenz des Prinzen Yinzhen, welche 1744 unter Kaiser Qianlong zu Ehren seines Vaters in einen lamaistischen Tempel umgebaut wurde, ist dieser umgangssprachlich daher auch als der Lamatempel bekannt. 

雍和宮位於北京市东城区雍和宫大街,是中国汉族地区最大的藏传佛教寺院之一。 

 

 

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Pekings grösster Tempel ist eine wundervolle Attraktion, die mit Ornamenten, Fresken, Wandteppichen und zwei chinesischen Löwen verziert ist.
Am eindrucksvollsten ist aber wohl die 18 m hohe Statue aus Sandelholz des (Zukunfts-) Buddhas Maitreya im Wanfu Pavilion, der aus nur einem einzigen Baum geschnitzt wurde!

Der Lama Tempel, mit seinen schönen Gärten, ist ein einmaliger Gebetsort. Daher ist er frühmorgens auch noch geschlossen um den tibetischen Mönchen etwas Ruhe zu geben. Bei der Frage, ob diese Mönche in Tennisschuhen auch wirklich Mönche seien und nicht bezahltes Personal, werden die meisten Fremdenführer antworten, dass die angebliche Unterdrückung Tibets nur eine vom Dalai Lama erfundene Propagandageschichte ist und das dieser Tempel ja ein Zeichen dafür ist, dass China Tibet akzeptiert!

So wurde er 1694 erbaut und wahr der Sitz des Prinzen Yin Zhen, Sohn des Kaisers Kang Xi der Qing Dynastie.
Nachdem der Prinz Kaiser wurde, benutze man die Hälfte des Tempels als kaiserlichen Palast und die andere als Gebetshaus.
Der Tempel besteht aus fünf grossen Hallen und fünf Innenhöfen, sowie wunderschön dekorierten Torbögen und nach oben gewandten Dachrinnen.
Ausserdem beinhaltet er eine reiche Kollektion buddhistischer Kunst, wie z.B. Skulpturen und Wandgemälde.(Quelle: www.peking-reisefuehrer.com/verboten-stadt.html)