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天津
 
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天津市,简称津,是中华人民共和国直辖市、国家中心城市和中国北方最大沿海开放城市。

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天津市,简称,是中华人民共和国直辖市国家中心城市和中国北方最大沿海开放城市。天津位于华北平原海河各支流交汇处,东临渤海,北依燕山;有海河在城中蜿蜒而过,跨越海河的各式桥梁形成“一桥一景”的景致。

天津因漕运而兴起,1404年12月23日正式筑城[1]。自1860年天津开放为通商口岸后,英法等九国在天津设立租界,清廷洋务派亦在天津兴办实业,使天津成为中国北方对外开放的前沿和近代中国洋务运动的基地。在领风气之先的同时,天津近代工业、商业、金融业等发展迅速。由天津开始的军事、教育、司法、交通、通讯、工业等方面的近代化建设,均开中国之先河。天津成为当时中国第二大的工商业城市和北方最大的金融商贸中心。

2006年3月,国务院批复的《天津市总体规划》将天津完整定位为“国际港口城市、北方经济中心、生态城市”[2],并将“推进天津滨海新区开发开放”纳入国家发展战略,设立为国家综合配套改革试验区。2007年11月,中国、新加坡两国政府选址天津共同建设中新生态城。2015年4月,中国(天津)自由贸易试验区挂牌成立,成为中国北方第一个自由贸易试验区。经过自1990年代开始的工业东移战略,天津市已经初步形成了“中心城区-滨海新区”和“天津港-天津南港”的双城双港的城市格局。2015年4月,《京津冀协同发展纲要》确定天津市为“全国先进制造研发基地、北方国际航运核心区、金融创新运营示范区和改革先行示范区”[3]

天津市举办了2013年的第六届东亚运动会和2017年第十三届全运会[4],同时是夏季达沃斯论坛世界智能大会的常驻举办城市。此外,天津将是2023年亚足联亚洲杯的主办城市之一。

天津,简称“津”,别称津沽津门,是中华人民共和国省级行政区直辖市国家中心城市超大城市,国务院批复确定的中国北方对外开放的门户,中国北方的航运中心、物流中心和现代制造业基地 。天津是中国北方最大的港口城市、国际性综合交通枢纽国际消费中心城市国家物流枢纽、 全国先进制造研发基地 、北方国际航运核心区金融创新运营示范区 、改革开放先行区 、首批沿海开放城市亚太区域海洋仪器检测评价中心。 截至2020年,全市下辖16个区,总面积11966.45平方千米,常住人口1386.6万人 

天津地处中国华北地区,华北平原东北部,海河流域下游,东临渤海,北依燕山,西靠首都北京。天津是中蒙俄经济走廊主要节点、海上丝绸之路的战略支点、“一带一路”交汇点、亚欧大陆桥最近的东部起点,位于海河五大支流南运河子牙河大清河永定河北运河的汇合处和入海口,素有“九河下梢”“河海要冲”之称。

天津是自古因漕运而兴起,唐朝中叶以后成为南方粮、绸北运的水陆码头;金朝在直沽设“直沽寨”;元朝设“海津镇”,是军事重镇和漕粮转运中心;明永乐二年(1404年)正式筑城,是中国古代唯一有确切建城时间记录的城市;清咸丰十年(1860年)天津被辟为通商口岸后,西方列强纷纷在此设立租界,天津成为中国北方开放的前沿和近代中国洋务运动的基地。历经六百多年,造就了天津中西合璧、古今兼容的独特城市风貌。 

2021年,天津市地区生产总值为15695.05亿元,同比增长6.6%。

 

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  Author parker@yizuo-media.com 北京至天津高速铁路
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Tianjin ist die größte Industrie- und Handelsstadt Nordchinas und das wirtschaftliche Zentrum der Bohai-Bucht. Es ist außerdem ein vielseitiger Handelshafen mit dem größten Container-Umschlagplatz in Nordchina. Als alter Industriestandort ist die Stadt verkehrmäßig gut erschlossen und verfügt über die neusten Technologien und ein großes Potenzial an Arbeitskräften.

Mit dem Aufkommen der Hochtechnologie Ende der 80er Jahre wurden sich die Stadtbehörden von Tianjin bewusst, dass es für eine nachhaltige Entwicklung der örtlichen Wirtschaft lebenswichtig war, hochentwickelte Technologien in die Industrie einzuführen. Folglich genehmigten sie 1988 die Gründung des Hightech-Industrieparks Tianjin (Tianjin Hi-tech). Der Park war unter den ersten Entwicklungszonen für die Hightech-Industrie von nationaler Bedeutung, die 1991 vom Staatsrat genehmigt wurden. Doch erst 1997, als Pang Jinhua die Leitung der Parkverwaltung übernahm, blühte Tianjin Hi-tech auf. Pro Tag siedelte sich mindestens ein Unternehmen im Park an. In den letzten fünf Jahren haben sich 3000 Betriebe angesiedelt.

Der Hightech-Industriepark Tianjin setzt sich aus drei Teilen zusammen: dem Industriepark Huayuan im Südwesten der Stadt, einem Verwaltungsgebiet im Bezirk Nankai und einem Erweiterungsareal entlang der Autobahn Beijing-Tianjin-Tanggu.

Der Industriepark Huayuan

Vor fünf Jahren gab es kaum etwas über Tianjin Hi-tech zu erzählen. In seinem Zentrum – dem Industriepark Huayuan – gab es gerade einmal einen Betrieb und einen großen Teich. Heute findet man zahlreiche Unternehmen auf dem 12 km2 großen Areal.

In Huayuan gibt es vier tragende Industriezweige – EDV, umweltfreundliche Energie, neue Werkstoffe und Bio-Pharmazeutika. Viele große chinesische und ausländische Unternehmen, darunter Toyota Motorfahrzeuge, Tianjin Lishen Battery Joint-Stock Co., Ltd., Superconduct Hi-tech, Beaufour Ipsen und Siemens, haben ihre Produktionsanlagen hier aufgebaut. Im Dezember 2002 erhielt der Park das ISO-14001-Zertifikat für das regionale Umweltmanagementsystem.

Die IT-Industrie des Parks konzentriert sich hauptsächlich auf Software und PDP-Plasmabildschirme. In Huayuan steht die erste automatische Produktionsstraße für PDP-Farbplasmabildschirme.

Batterien aus Nickelhybrid und Lithium-Ionen für Mobiltelefone sind zwei typische Produkte aus Huayuans Industriesektor für umweltfreundliche Energie. Die Tianjin Peace Bay Power Sources Group Co., Ltd. ist Chinas größter und modernster Hersteller von Nickelhybrid-Batterien und wurde vom Staat zum Modellbetrieb in diesem Bereich erklärt. Bezüglich der Wirtschaftskraft nimmt die Firma gegenwärtig weltweit den vierten Rang ein. Lishen Battery Co., Ltd. besitzt eine automatische Produktionsstraße mit einer Herstellungskapazität von 10 Mio. Lithium-Ionen-Batterien pro Jahr. Sie markiert das Ende der Vorherrschaft ausländischer Hersteller auf dem chinesischen Markt. Das Unternehmen hat sich auch auf eine Zusammenarbeit mit Motorola verständigt und stellt dessen Mobiltelefon-Akkus her.

Die neuen Werkstoffe sind mit supraleitenden Glasfasern vertreten, und gegenwärtig wird im Park an Chinas erstem internationalem Standort für Supraleitungstechnologie gebaut. Einige seiner Produkte, wie supraleitende Drähte und Magnetschwebebahnen, füllen eine Lücke im chinesischen Produkteangebot. Die Glasfaser-Produktionsanlage von Tianjin Tiancai ist die Nr. 2 in China.

Der Bereich der Bio-Pharmazeutika ist die neue Wachstumsbranche in Tianjin. In Tianjin Hi-tech steht die einzige nationale Einrichtung für die industrielle Verwertung der Stammzellentechnologie, wo an der Stammzellenforschung, -entwicklung, ‑lagerung und ihrer klinischen Anwendung gearbeitet wird.

Kleine wie große Unternehmen im Hightech-Industriepark Tianjin erlebten ein rasches Wachstum. Der Wert des Ausstoßes von Tianjin Tiancai stieg von 30 Mio. Yuan im Jahre 1991 innerhalb von zehn Jahren auf 1,8 Mrd. Yuan. Tianjin Gemplus stieß 1999 zum Park hinzu und verzeichnete in jenem Jahr einen Produktionswert von 70 Mio. Yuan. Bis 2001 nahm er auf 1,5 Mrd. Yuan zu.

2002 betrug der gesamte Produktionswert des Hightech-Industrieparks Tianjin 41,64 Mrd. Yuan und lag 30% über dem des Vorjahrs. Die Deviseneinkünfte aus Exporten erreichten 1,04 Mrd. US-Dollar (+ 32,2%). In den letzten fünf Jahren sind seine Wirtschafts-Indizes jährlich um 30% gestiegen.

Der Innovationspark „Fackel“

Der Innovationspark „Fackel“ in Tianjin hat sechs besondere Hightech-Parks geschaffen, sogenannte „Brutkästen“, welche Unternehmen dreistufige „Brutdienste“ anbieten.

Das Brutkasten-Konzept entstand in den 50er Jahren in den USA. Es stellt neugegründeten Unternehmen einen Standort für Forschung, Entwicklung und Herstellung sowie Kommunikations-, Netzwerk- und Büro-Einrichtungen bereit und leistet Unterstützung in der Verwaltung, Finanzierung, Rechtsberatung und im Marketing. Dies vermindert die Startrisiken und gewährleistet eine höhere Erfolgsrate, so dass ein neugegründetes Unternehmen wachsen kann, ohne sich finanziell zu übernehmen. Es gibt auf der Welt gegenwärtig über 3300 solche Brutkästen, und 100 davon befinden sich in China.

Der Park wurde am 31. Mai 2000 gemeinsam vom Ministerium für Wissenschaft und Technik und von Tianjin Hi-tech gegründet. Er liegt in Huayuan und ist darauf ausgerichtet, Start-up-Firmen bei der kommerziellen Nutzung ihrer wissenschaftlichen und technologischen Forschungsergebnisse beizustehen und ihnen eine Plattform für Innovation und Kreativität zu bieten.

Pang Jinhua hat das Brutkasten-Konzept zu einem dreistufigen Dienstleistungsmodell weiterentwickelt. Es bietet Firmen entsprechend ihrem Entwicklungsgrad („Keimling“, „junger Baum“ und „Reife“) drei Niveaus von Dienstleistungen an (Gründung, Ausbau und Entwicklung). Das Ziel ist, die Zeitspanne bis zur kommerziellen Verwertung wissenschaftlicher und technologischer Erfolge zu verkürzen und die Wettbewerbsfähigkeit neugegründeter Firmen zu erhöhen.

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Um dieses Ziel zu erreichen, griff der „Fackel“-Park auf verschiedene Finanzierungsarten zurück, um sechs Hightech-Parks einzurichten. Unter den Investoren befinden sich der Staat, private Unternehmen, börsennotierte Firmen und Institutionen höherer Bildung. Die Firmen in diesen Parks finden ein ideales Wachstumsumfeld vor. Der Internationale Firmenbrutkasten Tianjin z. B. wurde mit Mitteln der Verwaltung von Tianjin Hi-tech gegründet. Seine Kunden sind zum Großteil aus dem Ausland zurückgekehrte Fachleute – ihnen gehört rund die Hälfte der ca. 100 Firmen in diesem Zentrum. Der Xinmao-Park für Privatbetriebe entstand mit Investitionen der Xinmao Technology Investment Group und bietet sich in erster Linie für kleine und mittlere Hightech-Unternehmen an. Er ist der größte seiner Art in China. Die Finanzierung des Nankai University Hi-tech Park übernahm die Nankai Share Group, ein der Nankai-Universität Tianjin angegliedertes Unternehmen. Er dient in erster Linie der Nutzung von Forschungsergebnissen und Neuentwicklungen der Universität. Es gibt über ein Dutzend Universitäten und Forschungsinstitute in einem Umkreis von 5 km um den Park.

Bis Oktober 2002 hatten sich 1000 Hightech-Unternehmen im „Fackel“-Park angesiedelt, die einen Gesamtproduktionswert von 2,32 Mrd. Yuan und Exporteinnahmen in Devisen von 2,45 Mio. US-Dollar verzeichneten.

Sekundäre Start-Ups

Mit sekundären Start-Ups bezeichnet man die Verbesserung und Erweiterung bestehender junger Unternehmen.

Seit die erste Reihe von Hightech-Parks von nationaler Bedeutung 1991 vom Staatsrat genehmigt wurde, sind sie derart rasch gewachsen, dass ihre Exporte heute über 50% der chinesischen Deviseneinnahmen ausmachen. Chinas WTO-Beitritt stellte sie jedoch vor Herausforderungen in der Forschung, Entwicklung und Herstellung. Auf Anraten des Ministeriums für Wissenschaft und Technik starteten die 53 Hightech-Parks von nationaler Bedeutung eine Kampagne für sekundäre Start-Ups.

Jemand schlug vor, dass Tianjin Hi-tech dem Beispiel von Silicon Valley in Kalifornien folgen sollte, doch Pang Jinhua verwarf die Idee unverzüglich. „Ist es wirklich möglich, durch reine Nachahmung ein Silicon Valley zu werden? Nein. Silicon Valley war das Ergebnis natürlicher Bedingungen, des menschlichen Umfelds und historischer Einflüsse, wie sie weder in Beijing noch in Shanghai oder in Tianjin vorhanden sind. Wir können nur durch Innovation und gestützt auf die Erfahrungen Dritter unseren eigenen Weg gehen.“

Folglich arbeitete Tianjin Hi-tech eine Entwicklungsstrategie für einen Großpark, eine New-Economy-Plattform und das Projekt 4568 aus.

Die Großparkstrategie sieht Huayuan als Basis, ein Verwaltungsgebiet als Drehscheibe und spezialisierte Parks in den Bezirken und Kreisen entlang der Autobahn Beijing-Tianjin-Tanggu als Achse vor. Sie können zusammenwirken, um das Wirtschaftswachstum in Tianjin zu fördern.

Für die New-Economy-Plattform errichtet Tianjin Hi-tech bis Ende 2003 eine interaktive Breitband-Plattform, über die der Austausch von Material, Arbeitskräften, Kapital und Ideen abgewickelt werden kann.

Tianjin Hi-tech wird auch das Projekt 4568 verwirklichen. 4 steht für die vier tragenden Industriezweige umweltfreundliche Energie, Supraleitungstechnologie, -material und -ausrüstung, Biotechnologie und Audio-Video-Produkte. 5 weist auf die Herstellung von IC-Chips, supraleitenden Materialien, Neuer Energie, Glasfasern und den Aufbau von Forschungs- und Entwicklungszentren für Biotechnologie hin. 6 steht für die Gründung und Erweiterung von sechs spezialisierten Hightech-Industrieparks, und 8 für die Dienstleistungsbereiche des Parks – den Internationalen Firmenbrutkasten, Risikoinvestitionen, den Austausch von Personal, ein Informationsnetzwerk, technischen Transfer, die Betreuung aus dem Ausland zurückgekehrter Fachleute, Beratung und den Handel mit Urheberrechten.

Der Firmenzüchter

Pang Jinhuas Kollegen beschreiben die Geschwindigkeit, mit der er es schaffte, Unternehmen im Hightech-Park Tianjin anzusiedeln, mit dem Ausdruck „Firmenzucht“. Diese Aufzucht verlangt harte Arbeit, aber auch Bedächtigkeit, Wissen und Charisma.

Mit seiner kräftigen Statur und der Größe von 1,83 m erscheint der 47-jährige Pang Jinhua wie ein gut trainierter Soldat. Fragt man ihn, ob er jemals in der Armee gedient hat, antwortet Pang: „Ich war Arbeiter, Bauer, Geschäftsmann und Student – alles, nur nie Soldat.“

Pang hat Mikroelektronik an der Abteilung für Elektrotechnik der Universität Tianjin studiert. Später erwarb er ein MBA und promovierte in Ökonomie an der Peking-Universität. Er sammelte berufliche Erfahrung sowohl im technischen Bereich als auch in der Verwaltung und amtet heute als Direktor der Verwaltung des Hightech-Industrieparks Tianjin sowie als Verwaltungsratsvorsitzender der Tianjin Hi-tech Group (Holding) Co., Ltd. Über die Beziehung zwischen dem Industriepark und den Unternehmen sagt Pang: „Die Entwicklung der Unternehmen ist die Lebensgrundlage des Parks. Soll der Park blühen, dann muss er den Erfolg der Unternehmen sicherstellen.“

Zhang Yongjing, leitender Geschäftsführer der Hi-tech Superconducting and Telecom Technology Co., Ltd., räumt ein, dass ihn nicht so sehr die örtlichen Bedingungen dazu bewogen, sich für den Park zu entscheiden, sondern vielmehr Pangs Person. „Direktor Pang ist sehr kompetent und dazu bereit, Verantwortung zu übernehmen“, beobachtet Zhang. „Er hält seine Versprechen ein und besitzt ein breites Wissen in verschiedenen Bereichen der Hochtechnologie, z. B. Pharmazeutika und Elektronik. Selbst über so neue Technologien wie die Supraleitung ist er gut informiert, und so gelingt es ihm, einen eigenen Standpunkt zu bewahren, wenn er Fachleute aus verschiedenen Bereichen trifft. Er spricht ihre Sprache und kann darum ihre Zukunft mit ihnen planen. Er verfügt über die Intelligenz und das Charisma, das Leute zum Bleiben veranlasst.“

Über die letzten zwei Jahre haben sich 11 Handelsbanken, 15 Investitionsfirmen und 17 Managementberatungsfirmen im Hightech-Park Tianjin niedergelassen. Es lancierte das Hi-tech Digital Web auf Breitband und gründete einen Stellenmarkt und eine Einheit für Postdoctorate-Studien. Es richtete auch eine zweisprachige internationale Schule ein und entwickelte ein umfassendes Dienstleistungsangebot.

Pang Jinhua ist der Meinung, dass eine gute Führungskraft ihre Ideen anderen vermitteln können muss. Er hat deswegen große Anstrengungen auf die Ausbildung eines kompetenten, effizienten und verantwortungsbewussten Teams verwandt. Viele der Investoren in den Hightech-Park Tianjin bestätigen: „Es ist heute nicht mehr nur Pang Jinhua, der uns hilft, sondern jeder in der Verwaltung.“