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20269 2 years ago 2 hours ago 1

Harvard University is a private Ivy League research university in Cambridge, Massachusetts. Founded in 1636 as Harvard College and named for its first benefactor, the Puritan clergyman John Harvard, it is the oldest institution of higher learning in the United States and among the most prestigious in the world.[6]

The Massachusetts colonial legislature authorized Harvard's founding, "dreading to leave an illiterate ministry to the churches, when our present ministers shall lie in the dust"; though never formally affiliated with any denomination, in its early years Harvard College primarily trained Congregational clergy. Its curriculum and student body were gradually secularized during the 18th century, and by the 19th century, it had emerged as the central cultural establishment among the Boston elite.[7][8] Following the American Civil War, President Charles William Eliot's long tenure (1869–1909) transformed the college and affiliated professional schools into a modern research university; Harvard became a founding member of the Association of American Universities in 1900.[9] James B. Conant led the university through the Great Depression and World War II, and liberalized admissions after the war.

The university is composed of ten academic faculties plus the Harvard Radcliffe InstituteArts and Sciences offers study in a wide range of academic disciplines for undergraduates and for graduates, while the other faculties offer only graduate degrees, mostly professional. Harvard has three main campuses:[10] the 209-acre (85 ha) Cambridge campus centered on Harvard Yard; an adjoining campus immediately across the Charles River in the Allston neighborhood of Boston; and the medical campus in Boston's Longwood Medical Area.[11] Harvard's endowment is valued at $53.2 billion, making it the largest of any academic institution.[3] Endowment income helps enable the undergraduate college to admit students regardless of financial need and provide generous financial aid with no loans.[12] The Harvard Library is the world's largest academic library system, comprising 79 individual libraries holding about 20.4 million items.[13][14][15][16]

Harvard alumni, faculty, and researchers have included numerous Nobel laureatesFields Medalistsmembers of the U.S. CongressMacArthur FellowsRhodes ScholarsMarshall Scholars, and Fulbright Scholars, all of which are arguably the most among all higher education institutions over the globe, depending upon the metrics a list adopts.[17] Its alumni include eight U.S. presidents and 188 living billionaires, the most of any university. Fourteen Turing Award laureates have been Harvard affiliates. Students and alumni have won 10 Academy Awards, 48 Pulitzer Prizes, and 110 Olympic medals (46 gold), and they have founded many notable companies.

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1 year ago
Land Frankreich Autor René Goscinny (#1–24) Albert Uderzo (#25–34) Jean-Yves Ferri (#35–) Zeichner Albert Uderzo (#1–34) Didier Conrad (#35–) Verlag Dargaud Hachette Livre

Asterix (im Original: Astérix) ist die 1959 von Autor René Goscinny (1926–1977) und Zeichner Albert Uderzo (1927–2020) geschaffene, erfolgreichste französische Comicserie.

Hauptfiguren sind der Titelheld Asterix, sein Freund Obelix und weitere Bewohner eines kleinen Dorfes im Gallien der Zeit um 50 v. Chr. Mit Hilfe eines Zaubertranks ihres Druiden Miraculix, der übermenschliche Kräfte verleiht, leisten sie den römischen Eroberern Widerstand. Ihre Abenteuer führen sie durch die ganze antike Welt und über sie hinaus. Dank einer Kombination von subtilem, satirischem Humor mit grobem Klamauk spricht Asterix eine breite Leserschaft der unterschiedlichsten Altersgruppen und sozialen Schichten an. Die Comic-Serie gehört zu den wenigen, die in der Schule, vor allem im Fremdsprachenunterricht für FranzösischLatein und Altgriechisch, verwendet werden.

Nach dem Tod von René Goscinny nahm Albert Uderzo von Band 25 (Der große Graben) bis Band 34 (Asterix & Obelix feiern Geburtstag) auch die Funktion als Autor wahr. Seit Band 35 (Asterix bei den Pikten) wird die Serie von Didier Conrad als Zeichner und Jean-Yves Ferri als Texter gestaltet. Die Geschichten erschienen ursprünglich in Fortsetzungen im Comic-Magazin Pilote und in Albenform im Verlag Dargaud. Heute werden die Alben im französischen Original bei Hachette Livre und in deutscher Übersetzung bei Egmont Ehapa Media verlegt. Insgesamt umfasst die Serie bislang 39 Alben. Bis auf die Episodenbände 32 (Asterix plaudert aus der Schule) und 34 erzählt jedes davon eine in sich geschlossene Geschichte. Zudem sind im Laufe der Jahre einige Kurzgeschichten erschienen. Mehrere Abenteuer wurden verfilmt.

Die Namen „Asterix“ und „Obelix“ leiten sich ab von den typografischen Zeichen Asterisk (‚*‘, griechisch ἀστερίσκος, asterískos = ‚Sternchen‘) und Obeliscus (‚†‘, griechisch ὀβελίσκος, obeliskos = ‚kleiner Spieß‘).

Von Britta Josten Quelle: www.paradisi.de/kultur/comics/

Comicfiguren begleiten uns seit unserer Kindheit - ob die Abenteuer in Entenhausen oder das große Epos mit Batman, Spiderman und Co. - es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht irgendwann auf die heimlichen Helden getroffen wäre. Die Welt der Comics ist groß und vielfältig. Bei den Bildern selbst handelt es sich meist um gezeichnete Darstellungen mit ein wenig Text; dabei gibt es unterschiedliche Formen. Lesen Sie über die Geschichte und Varianten der Comics und lernen Sie bekannte Comicfiguren und Comiczeichner kennen.

Die Welt der Comics

Bei einem Comic handelt es sich um eine in einer Bilderfolge dargestellte Geschichte. Die Bilder sind meist gezeichnet und mit ein wenig Text versehen; es besteht also eine Kombination aus bildender Kunst und Literatur, wobei man die Comicwelt mittlerweile als eigene Kunstform angeht.

Zu den typischen Merkmalen - auch wenn diese nicht unbedingt Verwendung finden müssen - zählen

  • Panels (einzelne Bilder)
  • Sprechblasen bzw. Denkblasen sowie
  • Onomatopoesien (sprachliche Nachahmungen).

In illustrierten Geschichten, Cartoons und Karikaturen werden diese Elemente typischerweise kombiniert; somit stellen sie sehr ähnliche Künste dar, zu denen eine Abgrenzung schwierig ist.

Formen des Comics

Der Comic lässt sich in unterschiedlichen Formen darstellen. Der Comicstrip stammt ursprünglich aus den Sonntagszeitungen in den USA; hier füllte er anfangs eine ganze Seite. Nach und nach verbreitete sich dieser Trend und kam als daily strip daher.

Dieser wurde deutlich verkürzt und bestand aus einer in etwa vier Bildern dargestellten Geschichte mit einer Pointe als Ende. Heutzutage gilt eine feststehende Länge von einer Längsseite.

Sprechblasen als typisches Merkmal von Comics

Sprechblasen als typisches Merkmal von Comics

In der Regel gibt es dabei bestimmte Motive, die man jeweils variiert, um neue Perspektiven zu schaffen. Bei täglichen Erscheinungen kann man im Laufe einer Woche eine bestimmte Handlungsfolge erzielen.

Des Weiteren gibt es Comics in Heft- und Buchformat. Comichefte wurden im Jahr 1933 zum ersten Mal veröffentlicht. Das erste Heft bestand dabei aus 16 Seiten. Seit Ende der 40er Jahre stellen die so genannten Comic Books die am meisten verbreitete Vertriebsform der Comics dar.

Des Weiteren sind Comicalben und -taschenbücher im Handel erhältlich. Die Alben bestehen beispielsweise aus einer Sammlung von Comics, die in einen Magazin veröffentlicht worden sind. Sie sind in der Regel 48 oder 64 Seiten lang.

In den 60er Jahren folgten Comics in Buchformat. Ab Ende der 70er Jahre kamen sie auch als Graphic Novels in den Vertrieb; dabei handelt es sich um eine Veröffentlichung, die der eines Romans ähnelt.

Entstehung

Bleistiftzeichnungen als gängiges Hilfsmittel

Bleistiftzeichnungen als gängiges Hilfsmittel

Für die Entstehung von Comics werden Grafiktechniken angewandt. Häufig nutzt man zu diesem Zweck Tuschen- oder Bleistiftzeichnungen. Verbreitet ist auch, als erstes eine Vorzeichnung (z.B. mit einem Bleistift) zu kreieren; anschließend erfolgt eine Reinzeichnung mit Tusche.

Des Weiteren werde auch Rasterfolien, Malerei und Fotografie eingesetzt, um Comics entstehen zu lassen. Seit den 90er Jahren finden verbreitet auch elektronische Hilfsmittel, zum Beispiel das Zeichenbrett, Verwendung.

Fertigte man Comics bis ins 19. Jahrhundert in der Regel als selbstständiger Künstler an, arbeiteten viele von ihnen ab dann immer öfter für einen Verlag. Dennoch blieb die eigenständige Arbeit - gab es keine Fortsetzung, stellte man die Comicserie ein.

Heutzutage arbeiten Verlage oftmals nach bestimmten Stilvorgaben, um ein einheitliches Bild zu schaffen. Trotzdem stechen immer wieder Comiczeichner mit besonderer Arbeit hervor.

Die Arbeit, bis ein Comic fertiggestellt ist, ist meist unter mehreren Mitarbeitern aufgeteilt. Typische Aufgaben sind

  • das Schreiben der jeweiligen Szene
  • die Anfertigung von Seitenlayouts
  • die Vorzeichnung der Seiten
  • das Tuschen der Bleistiftzeichnungen
  • die Anfertigung von Teilbildern
  • die Zeichnung von Hintergrund und Figuren

Genres

Comics gibt es in zahlreichen Genres; sie sind nicht an feste Inhalte gebunden. Verbreitet sind:

  • Funnys (humorvolle Comics)
  • Abenteuercomics (z.B. Science Fiction, Piratengeschichten, Krimis, Western)
  • Semicomics (eine Zwischenform von Funny und Abenteuercomic)
  • Superhelden
  • Mangas
  • Underground Comics
  • Sachcomics
  • Comic-Journalismus
  • erotische Comics

Die Geschichte des Comics

Die Geschichte des Comics als "neunte Kunstform" verbindet sich immer wieder mit gesellschaftlichen und auch technischen Entwicklungen. Eine spannende Reise in die Menschheitsgeschichte - in der Comics schon ganz zu Beginn eine nicht unerhebliche Rolle spielten.

Die Anfänge

Comics sind keineswegs eine Erfindung der Moderne: Vorreiter für die heute so beliebten Bildergeschichten finden sich bis in die Vorzeit. Damals noch ohne Text, wurden hier bereits beeindruckende Figuren von Mensch und Tier gezeichnet. Typisch auch für heutige Comics: Der Ablauf von Zeit bzw. Bewegung, welcher in mehreren Bildfolgen dargestellt wurde.

Berühmtes Beispiel hierfür ist die Höhle von Lascaux in Frankreich, welche beeindruckende Zeugnisse der ersten "Comic-Kunst" von vor mehreren 10.000 Jahren beherbergt. Ein weiterer Zeitsprung versetzte den Comic ins Zweistromland, das damalige Mesopotamien: Hier und in Ägypten wurde erstmals eine Kombination aus Bildfolgen und zugehörigem Text versucht.

Die Erfindung des Buchdrucks

Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Form des Comics immer wieder verändert und verfeinert. Einen riesigen Entwicklungsschritt und die Möglichkeit zur weiten Verbreitung stellt die Erfindung des Buchdrucks dar: Endlich war es möglich, Bilder in Serie zu fertigen und zu verbreiten.

Gewissermaßen als Erfinder des ersten Comichelden darf dabei der Schweizer Zeichner Rodolphe Töpffer gelten: Er schuf Bildergeschichten, welche ein und dieselbe Figur in immer neuen Erlebnissen zeigten.

Verbreitung in Zeitungen

Im 19. Jahrhundert schließlich zählten einzelne Comicbilder, versehen mit oftmals bissigen Kommentaren, zum Standard in zahlreichen Zeitungen. Auch Autoren wie der Kinderbuchschreiber Wilhelm Busch waren von dieser Entwicklung beeinflusst. Busch schuf, in Comic-artiger Manier, Figuren wie die weltberühmten Max & Moritz, deren Geschichten von moralischen Texten unterlegt wurden.

Die ersten Comicstrips

Von den ersten, oftmals gesellschaftskritischen und politischen Karikaturen zum ersten kommerziellen Comic verging noch einmal ein knappes Jahrhundert. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts kamen in den USA die ersten sogenannten Comicstrips in die Tageszeitungen.

Erste Comicfilme

In den 1920er Jahren schließlich erschuf Walt Disney seine weltberühmten Figuren von Micky Mouse bis Donald Duck und legte hiermit den Grundstein für einen Comic, welcher über die Zeitung hinaus bald auch in Filmen Verwendung finden sollte.

1938 schließlich war das Geburtsjahr von Superman, dem ersten waschechten Superhelden der Comicwelt. Zahlreiche Nachfolger machten es seinen Erfindern gleich.

Berühmte Comicfiguren

Heute sind Namen wie Batman und Spiderman weder aus Kulturindustrie noch aus den Jugendzimmern dieser Welt wegzudenken.

Disney's Figuren

Beginnen wir mit Walt Disney und seinem ganzen Imperium an Comicfiguren. Die wohl berühmteste seiner Figuren ist die freundliche Micky Mouse, welche gemeinsam mit Donald Duck in Entenhausen lebt. Und auch andere, sprechende und tierische Bewohner dieser imaginären Stadt zählen zu den bekanntesten Figuren weltweit:

  • Minnie Mouse
  • Daisy
  • die Panzerknacker und
  • der reiche Dagobert

sind nur einige Beispiele für die kunterbunte Welt von Disney. In Deutschland bekannt sind außerdem die Figuren von Rolf Kauka, welcher Geschichten von Fix & Foxi viele Jahre in die Zeitschriftenregale brachte.

2022 Produktionsland USA Originalsprache Englisch, Na’vi-Sprache Regie James Cameron Drehbuch James Cameron, Josh Friedman Produktion James Cameron, Jon Landau Musik Simon Franglen Kamera Russell Carpenter Schnitt James Cameron, Stephen E. Rivkin, David Brenner, John Refoua Sam Worthington: Jake Sully Zoe Saldana: Neytiri Stephen Lang: Col. Miles Quaritch Giovanni Ribisi: Parker Selfridge Dileep Rao: Dr. Max Patel CCH Pounder: Moat Matt Gerald: Corporal Lyle Wainfleet Sigourney Weaver: Kiri

Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2023 Produktions- unternehmen Walt Disney Pictures, Lucasfilm Regie James Mangold Drehbuch Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, David Koepp, James Mangold Produktion Simon Emmanuel, Kathleen Kennedy, Frank Marshall, Steven Spielberg Musik John Williams Kamera Phedon Papamichael Schnitt Michael McCusker, Andrew Buckland, Dirk Westervelt

 

Besetzung Harrison Ford: Dr. Henry „Indiana“ Jones, Jr. Phoebe Waller-Bridge: Helena Shaw Mads Mikkelsen: Jürgen Voller Ethann Isidore: Teddy Kumar Boyd Holbrook: Klaber Shaunette Renée Wilson: Mason Toby Jones: Basil Shaw John Rhys-Davies: Sallah Antonio Banderas: Renaldo Thomas Kretschmann: SS-Standartenführer Weber Karen Allen: Marion Ravenwood Nasser Memarzia: Archimedes

The Massachusetts Institute of Technology (MIT) is a private land-grant research university in Cambridge, Massachusetts.

The Massachusetts Institute of Technology (MIT) is a private land-grant research university in Cambridge, Massachusetts. Established in 1861, MIT has since played a key role in the development of modern technology and science, ranking it among the top academic institutions in the world.[11][12][13][14]

Founded in response to the increasing industrialization of the United States, MIT adopted a European polytechnic university model and stressed laboratory instruction in applied science and engineering. The institute has an urban campus that extends more than a mile (1.6 km) alongside the Charles River, and encompasses a number of major off-campus facilities such as the MIT Lincoln Laboratory, the Bates Center, and the Haystack Observatory, as well as affiliated laboratories such as the Broad and Whitehead Institutes.

As of December 2021, 98 Nobel laureates,[15] 26 Turing Award winners, and 8 Fields Medalists have been affiliated with MIT as alumni, faculty members, or researchers.[16] In addition, 58 National Medal of Science recipients, 29 National Medals of Technology and Innovation recipients, 50 MacArthur Fellows,[17] 80 Marshall Scholars,[18] 41 astronauts,[19] 16 Chief Scientists of the U.S. Air Force, and numerous heads of states have been affiliated with MIT. The institute also has a strong entrepreneurial culture and MIT alumni have founded or co-founded many notable companies.[20][21] MIT is a member of the Association of American Universities (AAU)[22] and has received more Sloan Research Fellowships than any other university in North America.

Discoveries and innovation

Natural sciences

Computer and applied sciences

 

Produktionsland Vereinigte Staaten Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2023 Regie Christopher McQuarrie Drehbuch Christopher McQuarrie, Erik Jendresen Produktion Tom Cruise, Christopher McQuarrie Musik Lorne Balfe Kamera Fraser Taggart Schnitt Eddie Hamilton Produktion Unternehmen Skydance TC-Produktionen Im Vertrieb von Paramount Pictures

Besetzung Tom Cruise: Ethan Hunt Hayley Atwell: Grace Esai Morales: Gabriel Simon Pegg: Benji Dunn Ving Rhames: Luther Stickell Rebecca Ferguson: Ilsa Faust Henry Czerny: Eugene Kittridge Pom Klementieff: Paris Shea Whigham: Jasper Briggs Greg Tarzan Davis: Degas Vanessa Kirby: Alanna Mitsopolis Frederick Schmidt: Zola Mitsopolis Cary Elwes: DNI Denlinger Charles Parnell: NRO-Vertreter Mark Gatiss: NSA-Vertreter Rob Delaney: JSOC-Vertreter Indira Varma: DIA-Vertreterin Marcin Dorociński: Kapitän der Sewastopol Mariela Garriga: Marie

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8 months ago 8 months ago
Produktionsland Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2023 Regie Christopher Nolan Drehbuch Christopher Nolan Produktion Christopher Nolan, Charles Roven, Emma Thomas Musik Ludwig Göransson Kamera Hoyte van Hoytema Schnitt Jennifer Lame Produktion Unternehmen Syncopy Inc. Atlas Unterhaltung Vertrieben von Universal Pictures

Besetzung Cillian Murphy: J. Robert Oppenheimer Emily Blunt: Kitty Oppenheimer Matt Damon: Leslie R. Groves Robert Downey Jr.: Lewis Strauss Florence Pugh: Jean Tatlock Josh Hartnett: Ernest Lawrence Casey Affleck: Boris Pash Rami Malek: David Hill Kenneth Branagh: Niels Bohr Benny Safdie: Edward Teller Dylan Arnold: Frank Oppenheimer Gustaf Skarsgård: Hans Bethe David Krumholtz: Isidor Isaac Rabi Matthew Modine: Vannevar Bush David Dastmalchian: William Borden Tom Conti: Albert Einstein Michael Angarano: Robert Serber Jack Quaid: Richard Feynman Josh Peck: Kenneth Bainbridge Olivia Thirlby: Lilli Hornig Dane DeHaan: Kenneth Nichols Danny Deferrari: Enrico Fermi Alden Ehrenreich: Senatshelfer Jefferson Hall: Haakon Chevalier Jason Clarke: Roger Robb James D’Arcy: Patrick Blackett Tony Goldwyn: Gordon Gray Devon Bostick: Seth Neddermeyer Alex Wolff: Luis Walter Alvarez Scott Grimes: Anwalt Josh Zuckerman: Giovanni Rossi Lomanitz Matthias Schweighöfer: Werner Heisenberg Christopher Denham: Klaus Fuchs David Rysdahl: Donald Hornig Guy Burnet: George Eltenton Louise Lombard: Ruth Tolman Harrison Gilbertson: Philip Morrison Emma Dumont: Jackie Oppenheimer Trond Fausa Aurvåg: George Kistiakowsky Olli Haaskivi: Edward Condon Gary Oldman: Harry S. Truman Macon Blair: Lloyd Garrison Harry Groener: Gale W. McGee Jack Cutmore-Scott: Lyall Johnson James Remar: Henry L. Stimson Gregory Jbara: Warren Magnuson Tim DeKay: John Pastore James Urbaniak: Kurt Gödel John Gowans: Ward Evans Will Roberts: George C. Marshall Ted King: Dewey F. Bartlett → Synchronisation 

Les Jeux olympiques d'été de 2024, officiellement appelés les Jeux de la XXXIIIe olympiade de l'ère moderne, seront célébrés en 2024 à Paris, en France.

Les Jeux olympiques d'été de 2024, officiellement appelés les Jeux de la XXXIIIe olympiade de l'ère moderne, seront célébrés en 2024 à Paris, en France, officiellement désignée lors de la 131e session du CIO à Lima, au Pérou, le 13 septembre 20171,2. Les villes de HambourgRome, et Budapest étaient également en lice jusqu'à leurs retraits, respectivement les 29 novembre 201511 octobre 2016 et 22 février 20173 ; et la ville de Los Angeles est désignée pour organiser les Jeux olympiques de 2028, conformément à l'accord trouvé avec le CIO, le 31 juillet 20174. Après Londres (19081948 et 2012), Paris devient la deuxième ville à célébrer les Jeux olympiques d'été pour la troisième fois, à cent ans d'écart (19001924 et 2024), avant que ce ne soit le tour de Los Angeles (19321984 et 2028).

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6 months ago
Produktionsland USA, Vereinigtes Königreich Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 2023 Regie Ridley Scott Drehbuch David Scarpa Produktion Mark Huffam, Ridley Scott, Kevin J. Walsh Musik Martin Phipps Kamera Dariusz Wolski Schnitt Sam Restivo, Claire Simpson

Besetzung Joaquin Phoenix: Napoleon Bonaparte Vanessa Kirby: Kaiserin Joséphine Ludivine Sagnier: Theresa Cabarrus Tahar Rahim: Paul Barras Ian McNeice John Hollingworth: Marschall Ney Youssef Kerkour: General Davout Matthew Needham: Lucien Bonaparte Edouard Philipponnat: Zar Alexander Erin Ainsworth: Hortense de Beauharnais