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Aachen Audiodatei abspielen [ˈaːxn̩] (Öcher Platt: Oche; französisch Aix-la-Chapelle [ɛkslaʃaˈpɛl]; niederländisch Aken; lateinisch Aquæ Granni) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

 

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Aachen Audiodatei abspielen [ˈaːxn̩] (Öcher PlattOchefranzösisch Aix-la-Chapelle [ɛkslaʃaˈpɛl]; niederländisch Akenlateinisch Aquæ Granni) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln. Die ehemalige Reichsstadt ist Mitglied des Landschaftsverbandes Rheinland und nach dem Aachen-Gesetz mit Wirkung vom 21. Oktober 2009 Verwaltungssitz der Städteregion Aachen. 1890 überschritt Aachen erstmals die Einwohnerzahl von 100.000 und ist seitdem die westlichste deutsche Großstadt. Aachen grenzt an die Niederlande und Belgien.

Mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH), seit 2007 im Rahmen der Exzellenzinitiative gefördert, verfügt Aachen neben weiteren Hochschulen über eine der größten und traditionsreichsten technischen Universitäten Europas. Das Wahrzeichen der Stadt, der Aachener Dom, geht auf die als Meisterwerk der karolingischen Baukunst geltende Pfalzkapelle der von Karl dem Großen gegründeten Aachener Königspfalz zurück. Gemeinsam mit dem Domschatz wurde der Dom im Jahr 1978 als erstes deutsches und als weltweit zweites Kulturdenkmal in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Die Stadt ist Bischofssitz des Bistums Aachen und Austragungsort des alljährlich stattfindenden Reitsport-Turniers CHIO Aachen. Ferner ist sie insbesondere durch die Aachener Printen als lokale Spezialität ein bedeutender Standort der deutschen Süßwarenindustrie.

Bedingt durch die Grenzlage „im Herzen Europas“ finden sich zahlreiche kulturelle, besonders auch architektonische Einflüsse aus den Nachbarregionen, dem belgisch-niederländischen Raum. Wohl nicht zuletzt auch aufgrund dieses europäischen Charakters – schon zu Lebzeiten wurde Karl der Große, der Aachen zum politischen, kulturellen und spirituellen Zentrum seines Reiches machte, Pater Europae („Vater Europas“) genannt – wird hier seit 1950 jährlich der Internationale Karlspreis für Verdienste um den europäischen Einigungsprozess an Persönlichkeiten des In- und Auslands verliehen.

Aachen ist staatlich anerkanntes Heilbad[2][3] für die Kurbereiche Monheimsallee und Burtscheid mit ihren ergiebigen Thermalquellen. In der städtischen Tourismuswerbung wird gelegentlich die Bezeichnung Bad Aachen verwendet; jedoch hat die Stadt niemals beantragt, das Prädikat Bad in ihren amtlichen Namen aufzunehmen.

 

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Augsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und zählt zu dessen drei Metropolen.

Augsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und zählt zu dessen drei Metropolen.[2] Sie ist Universitätsstadt und Sitz der Regierung und des Bezirks Schwaben sowie des Landratsamtes des die Stadt im Westen umgebenden Landkreises Augsburg.

Augsburg wurde 1909 zur Großstadt und ist mit knapp 300.000 Einwohnern nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt Bayerns. Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern ebenfalls an dritter Stelle und ist Teil der Planungsregion Augsburg, in der etwa 885.000 Menschen leben. Augsburg hatte im Jahr 2017 die zweitgeringste Rate aller Straftaten unter den deutschen Großstädten über 200.000 Einwohnern.[3]

Der Name der Stadt, die zu den ältesten in Deutschland gehört, geht auf das 15 v. Chr. gegründete römische Heerlager und die spätere römische Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum zurück. Im 13. Jahrhundert löste sich die Stadt von der Bischofsherrschaft, wurde spätestens 1316 zur Reichsstadt und häufiger Schauplatz von Reichstagen mit engen Verbindungen zu den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches, die unter anderem von den Kaufmannsfamilien Welser und Fugger finanziert wurden („Fuggerstadt“). Nach der Reformation wurde Augsburg bikonfessionell; hier wurde der Augsburger Religionsfriede 1555 geschlossen. Seit Februar 2018 läuft eine Bewerbung zur Anerkennung als UNESCO-Welterbe.

Augsburg ist die einzige deutsche Stadt mit einem auf das Stadtgebiet beschränkten gesetzlichen Feiertag, dem Augsburger Hohen Friedensfest, das jedes Jahr am 8. August gefeiert wird. Damit hat sie mehr gesetzliche Feiertage als jede andere Region oder Stadt in Deutschland.

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Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: „Bambärch“) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.

Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: „Bambärch“) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg. Sie ist die größte Mittelstadt Bayerns, Universitäts-, Schul- und Verwaltungsstadt, wichtiges Wirtschaftszentrum Oberfrankens sowie Sitz des gleichnamigen Erzbistums. Das bekannteste Bauwerk ist der viertürmige Bamberger Dom, einer der früheren Kaiserdome.

Die Stadt ist in der Landesplanung als Oberzentrum des westlichen Oberfrankens ausgewiesen und zählt zur Metropolregion Nürnberg. Bamberg hat etwa 77.000 Einwohner und ist damit die größte Stadt Oberfrankens, die Agglomeration hat rund 112.000 Einwohner.[2]

Die Altstadt ist der größte unversehrt erhaltene historische Stadtkern in Deutschland und seit 1993 als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO eingetragen.[3] Darüber hinaus ist Bamberg überregional bekannt für seine vielfältige Biertradition.

 

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Basel  [ˈbɑːsəl] (französisch Bâle, italienisch Basilea, rätoromanisch  Basilea) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt

Basel  [ˈbɑːsəl]?/i (französisch Bâle, italienisch Basilea, rätoromanisch  Basilea?/i) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den sie mit den Gemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf ist Basel mit 173'863 Einwohnern die drittgrösste Stadt der Schweiz.[5]

Basel gilt als die Kulturhauptstadt der Schweiz.[6][7] Mit nahezu vierzig Museen auf dem gesamten Kantonsgebiet und einem breiten Kulturangebot ist Basel für seine zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen von Weltrang berühmt, was die Stadt im Verhältnis zu ihrer Grösse und Bevölkerung ebenfalls zu einem der grössten Kulturzentren Europas macht. Das städtische Kunstmuseum stellt hier die gemeinhin als wichtigste erachtete öffentliche Kunstsammlung der Schweiz aus.[8] Die Sammlung gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett» als das älteste öffentlich zugängliche Kunstmuseum der Welt.[9]

Die 1460 gegründete Universität Basel ist die älteste der Schweiz sowie eine der ältesten von ganz Europa. An ihr lehrten und forschten über die Jahrhunderte hinweg unter anderem Erasmus von RotterdamParacelsusDaniel BernoulliLeonhard EulerFriedrich NietzscheKarl Jaspers, der Nobelpreisträger Tadeus Reichstein und die Philosophin Jeanne Hersch.[10] In Basel fand 1897 ausserdem der erste Zionistische Weltkongress unter Leitung von Theodor Herzl statt. Insgesamt fand der Kongress bis zur Staatsgründung Israels im Jahr 1948 zehn Mal in der Stadt am Rheinknie statt, mehr also als in jeder anderen Stadt der Welt.[11]

Das Basler Münster bildet zusammen mit seiner Pfalz das historische Zentrum der Stadt am Rheinknie

Basel ist ein weltweit führendes Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie, ein weltbekanntes Messezentrum sowie ein wichtiger Standort als Bankenplatz. So haben unter anderem die beiden Pharmaunternehmen Novartis und Hoffmann-La Roche sowie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ihren globalen Hauptsitz in Basel.

Die Unternehmensberatungsfirma Mercer wertete Basel Jahr 2019 neben Zürich und Genf zu den zehn Städten mit der weltweit höchsten Lebensqualität.

 

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Bayreuth [ˈbaɪ̯rɔʏ̯t oder baɪ̯ˈrɔʏ̯t] ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg und der Planungsregion Oberfranken-Ost.

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Bayreuth [ˈbaɪ̯rɔʏ̯t oder baɪ̯ˈrɔʏ̯t] ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und zählt zur Metropolregion Nürnberg und der Planungsregion Oberfranken-Ost. Die Stadt ist Sitz der Regierung von Oberfranken, des Bezirks Oberfranken und des Landratsamts Bayreuth. Weltberühmt ist die Stadt durch die alljährlich im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele. Das Markgräfliche Opernhaus gehört seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Anders als der Name vermuten lässt, gehört die Stadt erst seit dem Jahr 1810 zu Bayern.[2] Als Folge der Jahrhunderte währenden Zugehörigkeit zum Fürstentum Bayreuth ist sie protestantisch geprägt.
Bayreuth liegt an den Ferienstraßen Burgenstraße und Bayerische Porzellanstraße.

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Berlin  [bɛɐ̯ˈliːn] ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder.

Berlin Zum Anhören bitte klicken! [bɛɐ̯ˈliːn] ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder.[12] Die Stadt Berlin ist mit rund 3,6 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands.[5] Sie bildet das Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg (rund 6 Millionen Einwohner) und der Agglomeration Berlin (rund 4,5 Millionen Einwohner). Der Stadtstaat besteht aus zwölf Bezirken. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Urkundlich erstmals im 13. Jahrhundert erwähnt, war Berlin im Verlauf der Geschichte und in verschiedenen Staatsformen Residenz- und Hauptstadt Brandenburgs, Preußens und des Deutschen Reichs. Ab 1949 war der Ostteil der Stadt Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik. Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 wurde Berlin wieder gesamtdeutsche Hauptstadt und in der Folge Sitz der Bundesregierung, des Bundespräsidenten, des Bundestages, des Bundesrates sowie zahlreicher Bundesministerien und Botschaften.

Zu den bedeutenden Wirtschaftszweigen in Berlin gehören unter anderem der Tourismus, die Kreativ- und Kulturwirtschaft, die Biotechnologie und Gesundheitswirtschaft mit Medizintechnik und pharmazeutischer Industrie, die Informations- und Kommunikationstechnologien, die Bau- und Immobilienwirtschaft, der Handel, die Optoelektronik, die Energietechnik sowie die Messe- und Kongresswirtschaft. Die Stadt ist ein europäischer Knotenpunkt des Schienen- und Luftverkehrs. Berlin zählt zu den aufstrebenden, internationalen Zentren für innovative Unternehmensgründer und verzeichnet jährlich hohe Zuwachsraten bei der Zahl der Erwerbstätigen.[13]

Berlin gilt als Weltstadt der Kultur, Politik, Medien und Wissenschaften.[14][15][16][17] Die Universitäten, Forschungseinrichtungen, Sportereignisse und Museen Berlins genießen internationalen Ruf.[18] Die Metropole trägt den UNESCO-Titel Stadt des Designs und ist eines der meistbesuchten Zentren des Kontinents.[19] Berlins Architektur, Festivals, Nachtleben und vielfältige Lebensbedingungen sind weltweit bekannt.[20]

 

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Bern  [bɛrn] (französisch Berne [bɛʁn], italienisch Berna [ˈbɛrna], rätoromanisch  Berna?/i, berndeutsch Bärn [b̥æːrn]) ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und als Bundesstadt de facto deren Hauptstadt

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Bern Audiodatei abspielen [bɛrn] (französisch Berne [bɛʁn], italienisch Berna [ˈbɛrna], rätoromanisch  Berna?/iberndeutsch Bärn [b̥æːrn]) ist eine politische Gemeinde in der Schweiz und als Bundesstadt de facto deren Hauptstadt (siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz). Bern ist Hauptort des gleichnamigen Kantons und liegt im Verwaltungskreis Bern-Mittelland dieses Kantons. Die Stadt ist nicht nur Sitz der städtischen und kantonalen, sondern als Bundesstadt auch der eidgenössischen Verwaltung und damit das grösste Verwaltungszentrum der Schweiz.

Die 1191 gegründete Zähringerstadt ist mit ihren charakteristischen Lauben teilweise in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Seit 1218 Freie Reichsstadt, trat Bern 1353 der Eidgenossenschaft bei und entwickelte sich bis ins 16. Jahrhundert zum grössten Stadtstaat nördlich der Alpen. 1983 wurde die Berner Altstadt in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.[6]

Die Stadt Bern verfügt über eine Gesamtbevölkerung von 134'794 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020). Nach ZürichGenfBasel und Lausanne sowie vor Winterthur gehört sie zu den einwohnerreichsten Gemeinden der Schweiz. In der Agglomeration Bern, zu der 70 Gemeinden gehören, beträgt die ständige Wohnbevölkerung 419'983 Personen (Stand: 2018).[7][8]

Seit Jahren wird Bern mit Zürich und Genf als eine der Städte mit den weltweit höchsten Lebenshaltungskosten gelistet.[9][10]

Die Stadt Bern ist Zentrum der Verwaltungsregion Bern-Mittelland und der Regionalkonferenz Bern-Mittelland mit seiner Teilkonferenz Wirtschaftsraum Bern. Seit längerem bestehen ausserdem Bestrebungen, die Stadt und die Agglomeration als Hauptstadtregion Schweiz noch deutlicher zu positionieren. Mitglieder dort sind die Kantone Bern, Freiburg, Wallis, Neuenburg und Solothurn sowie Städte, Gemeinden und Regionalorganisationen.

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Die Stadt Bochum [ˈboːxʊm] (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem ['bo:khe:m]) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.

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Die Stadt Bochum [ˈboːxʊm] (westfälischBaukem aus altsächsisch Boc-hem ['bo:khe:m]) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets. Der Name der Stadt entstand aus früheren niederdeutschen Bezeichnungen wie Bukhem oder Bokheim, wobei boc das niederdeutsche Wort für Buche ist und hum oder hem wiederum für -heim steht. Demnach bezeichnete der Name einen Wohnort unter Buchen und ließe sich heute auch mit „Buchenheim“ übersetzen (vgl. auch Bocholt).[2][3]

Die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Arnsberg ist neben DuisburgEssenDortmund und Hagen eines der fünf Oberzentren des Ruhrgebiets und gehört zur Metropolregion Rhein-Ruhr. Mit ca. 370.000 Einwohnern[4] ist Bochum die sechstgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens, die zweitgrößte Stadt Westfalens und auf Platz 16 der 20 größten Städte Deutschlands. Bochum ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe und im Regionalverband Ruhr. Die Einwohnerzahl der Stadt überschritt mit den Eingemeindungen 1904 die 100.000-Grenze und machte Bochum zur Großstadt.[5] Mit der Eingliederung der bis dahin kreisfreien Stadt Wattenscheid (etwa 72.000 Einwohner) wuchs die Stadt 1975 markant.

In Bochum befinden sich neun Hochschulen bzw. Dependancen von Hochschulen. Seit Gründung der im südlichen Stadtteil Querenburg gelegenen Ruhr-Universität im Jahr 1962, der ersten Universitätsneugründung in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und mit über 40.000 Studierenden eine der größten Universitäten Deutschlands, ist Bochum Universitätsstadt. Überregional bekannt sind darüber hinaus das Deutsche Bergbau-Museum, das Schauspielhaus, das Zeiss Planetarium Bochum, das Eisenbahnmuseum, das Bermuda3eck, das Ruhrstadion als Spielstätte des VfL BochumTierpark und Fossilium sowie das am längsten am selben Standort laufende Musical der Welt, Starlight Express. Das Stadtbild wird unter anderem durch eine Kirchturm- und Hochhaus-Skyline sowie diverse Baudenkmale vor allem des Historismus, des Expressionismus und der Nachkriegsmoderne geprägt. Auf der Route der Industriekultur „im Herzen des Reviers“ sind die Industriedenkmale der Stadt miteinander verbunden.

In Bochum gibt es ferner verschiedene Bergbauinstitutionen. Der Bochumer Verein, gegründet 1842, schrieb Industriegeschichte, als es dem Unternehmen Ende der 1840er Jahre gelang, Stahl in Formen zu gießen.[6] Das bekannteste Produkt der Firma waren Glocken aus diesem Werkstoff. Die 15.000 kg schwere Glocke der Weltausstellung von 1867 vor dem Bochumer Rathaus erinnert an diese Epoche. Nach dem Ende des Bergbaus entwickelte sich Bochum vornehmlich zu einem Technologie- und Dienstleistungsstandort.

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Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen.

Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit 325.490 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) gehört das in der Metropolregion Rhein-Ruhr liegende Bonn zu den 20 größten Städten Deutschlands. Die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1990 provisorische Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland,[2] seither ist Bonn nur noch faktischer zweiter Regierungssitz Deutschlands.

Bonn kann auf eine mehr als 2000-jährige Geschichte zurückblicken, die auf germanische und römische Siedlungen zurückgeht, und ist damit eine der ältesten Städte Deutschlands. Von 1597 bis 1794 war es Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. 1770 kam Ludwig van Beethoven hier zur Welt. Im Laufe des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die 1818 gegründete Universität Bonn zu einer der bedeutendsten deutschen Hochschulen.

1948/49 tagte in Bonn der Parlamentarische Rat und arbeitete das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland aus, deren erster Parlaments- und Regierungssitz Bonn 1949 wurde. In der Folge erfuhr die Stadt eine umfangreiche Erweiterung und wuchs über das neue Parlaments- und Regierungsviertel mit Bad Godesberg zusammen. Daraus resultierte die Neubildung der Stadt Bonn durch Zusammenschluss der Städte Bonn, Bad Godesberg, der rechtsrheinischen Stadt Beuel und Gemeinden des vormaligen Landkreises Bonn am 1. August 1969.

Nach der Wiedervereinigung 1990 fasste der Bundestag 1991 den Bonn/Berlin-Beschluss, infolgedessen der Parlaments- und Regierungssitz 1999/2000 in die Bundeshauptstadt Berlin und im Gegenzug zahlreiche Bundesbehörden nach Bonn verlegt wurden. Seitdem haben in der Bundesstadt der Bundespräsident, der Bundeskanzler und der Bundesrat einen zweiten Dienstsitz, gemäß dem Berlin/Bonn-Gesetz sechs Bundesministerien ihren ersten Dienstsitz, die anderen acht einen Zweitsitz. Bonn weist als Sitz von 19 Organisationen der Vereinten Nationen (UN) einen hohen Grad internationaler Verflechtung auf.[3][4] Zudem sind die beiden DAX-Unternehmen Deutsche Post und Deutsche Telekom gesetzlich in Bonn ansässig.[5][6] Auch wegen der Sitze von Organisationen und Unternehmen wird das Stadtbild neben Kirchtürmen durch mehrere Hochhäuser geprägt.

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Braunschweig (niederdeutsch Brunswiek, ostfälisches bzw. Braunschweiger Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

Braunschweig (niederdeutsch Brunswiek, ostfälisches bzw. Braunschweiger Platt: Bronswiek[2]) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Mit 248.561 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020) ist sie nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. Die kreisfreie Stadt ist Teil der im Jahr 2005 gegründeten Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Im Ballungsraum Braunschweig (Agglomeration) leben rund 337.000 Menschen.[3]

Braunschweigs Ursprünge gehen bis in das frühe 9. Jahrhundert zurück.[4] Insbesondere durch Heinrich den Löwen entwickelte sich die Stadt schnell zu einer mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole, die ab Mitte des 13. Jahrhunderts der Hanse angehörte. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Braunschweig war bis 1978 Sitz eines Verwaltungsbezirkes, zwischen 1978 und 2004 eines Regierungsbezirkes. Dieser wurde danach durch eine Regierungsvertretung und 2014 durch die heutigen Regionalbeauftragten für Südostniedersachsen ersetzt.

Heute ist die Region Braunschweig ein bedeutender europäischer Standort für Wissenschaft und Forschung: Im Jahre 2015 wurden 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung investiert.[5] Innerhalb der Europäischen Union ist Braunschweig seit 2007 die intensivste Region in Bezug auf Forschung und Entwicklung.[6] So lagen bereits 2010 die 15 führenden EU-Regionen bezüglich der Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) über dem durch die Lissabon-Strategie vorgegebenen Zielwert von drei Prozent, lediglich drei dieser 15 Regionen übertreffen fünf Prozent, allen voran Braunschweig mit 5,83 Prozent, gefolgt von Westschweden mit 5,40 Prozent und Stuttgart mit 5,37 Prozent.[7] Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh Braunschweig für das Jahr 2007 den Titel „Stadt der Wissenschaft“.

布伦瑞克(Braunschweig)的德语发音与其音译略有不同,以至于第一次从这里经过的时候没能把这座城市和布伦瑞克联系起来。从哥斯拉尔返回柏林的时候,布伦瑞克是一个中转站,于是有了4个小时的短暂逗留。
布伦瑞克不大,人口大约24万左右,但却也是下萨克森州除了汉诺威以外的第二大城市。历史上的布伦瑞克是由五个分散的居民点逐渐发展起来的。在狮子亨利公爵统治时期,不伦瑞克非常强大,因此他选择了狮子作为他的徽章。并在1166年铸造了一座青铜狮子像,树立在了城堡广场上,这是阿尔卑斯山脉以北最早的露天青铜像。今天它成为了不伦瑞克的城市标志。
从布伦瑞克火车站乘车,10分钟左右就到了市中心。其中有一站叫做王宫站。1960年在二战中毁坏的布伦瑞克王宫在一段长时间的讨论后被彻底拆除。一直到2005年,王宫的遗址上是一座花园。后来又一次的激烈讨论,布伦瑞克决定重新修建王宫。竣工后的王宫正面气势恢宏,告诉人们昔日布伦瑞克的辉煌。而内部实际上是一个巨大的购物中心阿卡丹。王宫与商场,古典与现代就这样完美的结合在了一起。

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Bregenz ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

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Bregenz (standarddeutsche Aussprache: [ˈbreːɡɛnt͡s],  anhören?/ivorarlbergerisch: [ˈbreaɡɐt͡s]) (lat. Brigantium) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Die Stadt hat den bedeutendsten österreichischen Bodensee­hafen, ist Eisenbahnknotenpunkt sowie Sport- und Kulturzentrum. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bregenz nach Dornbirn und Feldkirch die drittgrößte Stadt Vorarlbergs, die Agglomeration ist allerdings mehr als doppelt so groß wie die Stadt selbst.

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Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen .

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Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,  Aussprache?/i, regional [ˈbʁeːm]). Die Stadt Bremen ist die elftgrößte Stadt in Deutschland und gehört zur Europäischen Metropolregion Nordwest mit gut 2,7 Mio. Einwohnern, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven.

Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Flusskilometer vor deren Mündung in die Nordsee bzw. deren Übergang in die Außenweser bei Bremerhaven. In Höhe der Bremer Altstadt geht die Mittelweser in die Unterweser über, die ab der Eisenbahnbrücke Bremen zur Seeschifffahrtsstraße ausgebaut ist. Die von der Ochtum durchzogene Landschaft links der Unterweser wird als Wesermarsch bezeichnet, die Landschaft rechts der Unterweser gehört zum Elbe-Weser-Dreieck. Die Lesum, mit ihren Quellflüssen Wümme und Hamme, die Schönebecker und die Blumenthaler Aue bilden von hier aus die Zuflüsse der Weser.

Das Stadtgebiet ist etwa 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit (Maximalwerte). Bremen ist bezogen auf die Fläche (siehe: Liste der 100 flächengrößten Gemeinden Deutschlands) die sechzehntgrößte Stadt Deutschlands und bezogen auf die Einwohnerzahl, nach Hamburg, die zweitgrößte Stadt im Norden Deutschlands und die elftgrößte in ganz Deutschland (siehe: Liste der Großstädte in Deutschland).

Bremen liegt etwa 50 Kilometer östlich von Oldenburg (Oldb) und 180 Kilometer östlich von Groningen, 110 Kilometer südwestlich von Hamburg, 120 Kilometer nordwestlich von Hannover, 100 Kilometer nördlich von Minden und 105 Kilometer nordöstlich von Osnabrück. Ein Teil des Bremerhavener Hafengeländes, das Stadtbremische Überseehafengebiet, bildet eine Exklave der Stadt Bremen.

Der Ortsname ist im 9./10. Jahrhundert bezeugt als Brema, Bremae, Bremun; die letztere Form, Grundlage der heutigen Gestalt des Namens, wird als lokativisch verwendeter Dativ des Plurals des altsächsischen/mittelniederdeutschen Wortes brem ‚Einfassung, Rand (des Landes/des Wassers/der Düne)‘ (vgl. engl. brim[30]) gedeutet.[31][32][33]

Im Mittelalter bezeichnete sich die Stadt als civitas Bremensis, also als Stadt Bremen und dieses auch noch nach 1646. Wenn die verfassungsrechtliche Stellung Bremens betont werden sollte, führte sie nach dem Erhalt der Reichsstadturkunde (Linzer Diplom) ab 1646 den Titel Kayserliche und deß heiligen Römischen Reichs Freye Stadt (und Ansestadt) Bremen. Im Zuge der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches wechselte der amtliche Sprachgebrauch 1806 zum Beinamen freye Hansestadt[34], spätestens ab 1820 in der Schreibweise freie Hansestadt[35]. Seit der Verfassung vom 21. März 1849 wird rechtlich zwischen dem bremischen Staat und der Stadt Bremen unterschieden.[36] Alle bremischen Verfassungen bezeichnen die Stadt seitdem lediglich als Stadt Bremen bzw. Stadtgemeinde Bremen, um Verwechslungen mit dem Staat Freie Hansestadt Bremen zu vermeiden, der auch die Stadt Bremerhaven umfasst. Bis heute wird diese namentliche Unterscheidung jedoch weder im amtlichen Sprachgebrauch noch im Volksmund konsequent durchgehalten.

 

不来梅(德语:Bremen,国际音标:[ˈbʁeːmən]Speaker Icon.svg 发音)),是德国最小的联邦州不来梅州的州府、德国第二大港口城市和第五大工业城市。不来梅的支柱性产业包括食品加工、航天航空、航运物流、汽车制造、贸易、新能源等行业。[1]

不来梅州由不来梅和往北60公里以外的不来梅哈芬两个城市组成。不来梅在不来梅-奥尔登堡大都市圈内,德国有欧盟认定的11个大都市圈。不来梅哈芬市的远洋港区实际上被划归不来梅市,它是不来梅市的一块飞地

德国北部城市不来梅具有悠久的历史,早在公元8世纪,不来梅即已建城。1260年不来梅加入汉萨同盟,中世纪后期与汉堡吕贝克等几个重要的汉萨城市控制着北海波罗的海沿岸的商业通道   。1646年不来梅成为自由帝国城市,不属于任何领主,由帝国直辖,因此不来梅全称为“自由汉萨城市不来梅”。

现在,不来梅人口66万,它是德国不来梅州的州府、第二大港口城市、第五大工业城市和西北部的中心。不来梅的优势产业包括汽车汽配、食品加工、航天航空航运物流、贸易、新能源等行业。   不来梅州的另一座城市不来梅哈芬(即不来梅港市)位于威悉河入海口,建于1827年,它与不来梅市相距约60公里。

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“, Audio-Datei / Hörbeispiel Aussprache?/i). Zu dem Zwei-Städte-Staat gehört neben Bremen noch das 53 km[2] nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 566.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg mit gut 2,7 Mio. Einwohnern, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven.

ブレーメンBremen)は、ドイツの大都市で、自由ハンザ都市ブレーメン(通常ブレーメン州と呼ばれる)の州都。ドイツに11あるヨーロッパ大都市圏の1つであるブレーメン/オルデンブルク大都市圏に属している。  ブレーメンはヴェーザー川の両岸に位置している。ヴェーザー川が北海に注ぐ河口の位置するブレーマーハーフェン(ブレーメン州に属する)から上流に約60km遡った地点に位置する。ブレーメン旧市街の上方でヴェーザー川は中流から下流に変わる。オクトゥム川が合流する付近からのウンターヴェーザー左岸一帯をヴェーザーマルシュと称する。同じくヴェーザー川下流の右岸はエルベ=ヴェーザー=ドライエックに属す。ヴュンメ川とハンメ川が合流してできたレーズム川、シェーネベッカー川、ブルーメンターラー・アウエがここから下流側の支流である。

市域は川沿いに長さ約38km, 幅約16kmである。市境の全長は136.5kmである。ブレーメンは広さでドイツ10位、人口で11位の都市であるが、北ドイツではハンブルクに次いで2番目、北西ドイツでは最大の都市である。これはヨーロッパで74番目、EU加盟国中では44番目にあたる。

ブレーメンはオルデンブルクの東約50km, ハンブルクの南西110km, ハノーファーの北西120km, ミンデンの北100km, オスナブリュックの北東105kmにあたる。

The City Municipality of Bremen (German: Stadtgemeinde Bremen, IPA: [ˌʃtatɡəmaɪndə ˈbʁeːmən] (About this sound listen)) is a Hanseatic city in northwestern Germany, which belongs to the Free Hanseatic City of Bremen (also called just "Bremen" for short), a federal state of Germany.

As a commercial and industrial city with a major port on the River Weser, Bremen is part of the Bremen/Oldenburg Metropolitan Region, with 2.5 million people. Bremen is the most populous city in Northern Germany and eleventh in Germany.[3]

Bremen is a major cultural and economic hub in the northern regions of Germany. Bremen is home to dozens of historical galleries and museums, ranging from historical sculptures to major art museums, such as the Übersee-Museum Bremen.[4] Bremen has a reputation as a working-class city.[5] Bremen is home to a large number of multinational companies and manufacturing centers. Companies headquartered in Bremen include the Hachez chocolate company and Vector Foiltec.[6] Four-time German football champions Werder Bremen are also based in the city. Weder Bremen share long feuds with the rival team in the neighbouring city of Hamburg, HSV with brawls at almost every match.

Bremen is some 60 km (37 mi) south of the mouth of the Weser on the North Sea. Bremen and Bremerhaven (at the mouth of the Weser) together comprise the state of the Free Hanseatic City of Bremen (official German name: Freie Hansestadt Bremen).

Brême (en allemand : Bremen [ˈbʁeːmən] Écouter), ou en forme longue Municipalité de Brême (Stadtgemeinde Bremen), est une ville hanséatique de 550 000 habitants du Nord-Ouest de l'Allemagne. C'est une ville portuaire située le long du fleuve Weser, à environ 60 km au sud de son estuaire en mer du Nord. Brême constitue l'une des deux villes enclavées dans le Land de Basse-Saxe appartenant à celui de Brême (nom officiel : Freie Hansestadt Bremen, c'est-à-dire « ville hanséatique libre de Brême », qui rappelle l'adhésion de la ville à la Ligue hanséatique, l'autre étant Bremerhaven. En 2005, on estimait la population de la ville à 545 983 habitants, l'aire métropolitaine de Brême ayant une population de 1 184 407 habitants (source datapopulation). 

Brema (in tedesco Bremen, pronunciato /'bʁe:mən/) è una città situata nel Nord della Germania.

La città di Brema è la capitale dello Stato di Brema al quale appartiene anche la cittadina di Bremerhaven (55 km circa a Nord di Brema) ed è sede della maggior parte degli organi governativi ed amministrativi dello stato omonimo.

Ufficialmente, Brema si fregia del titolo di "comune urbano" (Stadtgemeinde Bremen), mentre il titolo "Libera Città Anseatica di Brema" (in tedesco Freie Hansestadt Bremen) invece si associa all'insieme dei due comuni cioè allo Stato di Brema (art. 64 della Costituzione dello Stato di Brema). Tale distinzione è tuttavia in gran parte solo formale, poiché le autorità del comune e dello Stato spesso coincidono. Cambiano invece la composizione del consiglio comunale e del Parlamento dello Stato di Brema, in quanto quest'ultimo comprende anche i deputati provenienti dal comune di Bremerhaven. Da quando i cittadini di paesi UE residenti nello Stato di Brema hanno diritto di voto alle elezioni comunali, a loro, a seconda della loro residenza, è permesso soltanto l'elezione dei consiglieri della città-comune di Brema o di quelli del comune di Bremerhaven, mentre non possono eleggere i deputati del parlamento dello Stato di Brema.

Bremen (Acerca de este sonido [ˈbʁeːmən] (?·i); tradicionalmente en español Brema), ciudad en el noroeste de Alemania, forma junto con el puerto de Bremen o Bremerhaven (60 km al NO) la Ciudad Libre Hanseática de Bremen o Estado de Bremen, uno de los 16 estados federados que forman la República Federal de Alemania, del cual es la capital. La ciudad alberga unos 550.000 habitantes, mientras que el área urbana tiene unos 900.000 habitantes. El área metropolitana Bremen-Oldenburg tiene alrededor de 2,3 millones de habitantes. El nombre tradicional en castellano es Brema, pero hoy en día está en desuso. 

Бре́мен (нем. Bremen [ˈbʁeːmən]), (произношение (инф.)) — город на северо-западе Германии. Вместе с Бремерхафеном входит в состав земли Вольный ганзейский город Бремен. Бремен с населением 551 767 жителей (2015 год) является десятым по величине городом Германии.

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