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Religion


宏伟著名的圣史提芬大教堂正屹立于旧城区的最高点,内有世界上最大的教堂风琴。此琴共有17,774支管、233支音节柱和4个钟乐器。每日有一场二十五分钟的演奏,欢迎公众欣赏。教堂旁边的新宫殿及不远的市政厅(Rathaus),最能突显古时皇家气派。前者雕饰繁复的楼梯和后者金碧辉煌的厅堂均令人一见。
帕绍圣史提芬大教堂 (德语:Dom St. Stephan) 是天主教帕绍教区的主教座堂,巴洛克风格,建于1688年,位于德国帕绍,供奉圣斯德望。该堂长达100米,拥有世界最大的风琴。
Der Dom St. Stephan zu Passau, kurz Passauer Dom, ist eine ab 1668 erbaute barocke Bischofskirche in Passau. Er ist Bischofssitz und Hauptkirche des Bistums Passau.
Der römisch-katholische Sakralbau ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der Passauer Dom ist einer der größten Dome mit dem größten barocken Kircheninnenraum nördlich der Alpen.
Architecture
Romanesque architecture
Burgenland
History
L 1000 - 1500 AD
Religion
Vacation and Travel







Der Dom von Siena (italienisch Duomo di Siena, voller Titel Cattedrale Metropolitana di Santa Maria Assunta ‚Metropolitankathedrale St. Mariä Himmelfahrt‘) ist die Mutterkirche des Erzbistums Siena in der Kirchenregion Toskana. Heute ist das mit charakteristischem dunkelgrünem und weißem Marmor verblendete Ziegelstein-Bauwerk eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur in Italien.
Mit dem Bau der dreischiffigen Basilika wurde Anfang des 13. Jahrhunderts begonnen. Die Arkade des Langhauses und die Vierung innen bis in das Laternengeschoss unter der Kuppel zeigen noch romanische Formen. Schon die Längsseiten der Kirche, Untergaden wie Obergaden, sind (heute) gotisch. Die gotischen Gewölbe im Langhaus und das mehrschiffige Querhaus wurden um 1260 errichtet. Der Campanile stammt aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und ist in Anlehnung an pisanisch-lombardische Glockentürme der Romanik gestaltet. Im Jahre 1284 (einem der wenigen gesicherten Daten der Baugeschichte) begannen die Arbeiten an der Fassade unter Giovanni Pisano, der bis 1297 das untere Geschoss fertigstellte. Ob 1317 die Arbeiten an der Fassade unterbrochen wurden oder bereits fertig gestellt waren, ist umstritten. Die Arbeiten an der gleichzeitigen Vergrößerung des Chors waren aufwändig, weil das Gelände dort abfällt und eine Unterkirche nötig wurde. Eine über dieses Projekt weit hinausgehende Planänderung wurde 1339 beschlossen, wohl um mit dem Dombau in Florenz zu konkurrieren. Die Pest von 1348, eine Wirtschaftskrise, statische und Baugrundprobleme führten zur Einstellung aller Arbeiten um 1357.[1][2] Heute sind nur Nordseitenschiff und Fassade des „Duomo Nuovo“ zu sehen, die die Größe des unvollendeten Plans andeuten. Die Kirche, die den heutigen Dom als Querhaus weitergenutzt hätte, sollte in den Dimensionen Alt-St. Peter, damals eine der größten Kirchen der Welt, übertreffen.
Die dreigeteilte Westfront entspricht zwar der Dreischiffigkeit des Langhauses, aber Aufriss und Achsen kommunizieren nicht mit der Disposition im Inneren. Nachdem die ersten gotischen Kirchenbauten Italiens, San Galgano (1200–1218) und Casamari (1202–1217, Westportal noch romanisch) von zisterziensischer Strenge bestimmt waren, errichtete Giovanni Pisano ab 1282 erstmals in Italien eine filigrane gotische Fassade. Auch wenn sich der figürliche Schmuck nicht in der Zone des Gewändeportals, sondern in den Geschossen darüber konzentriert: Das reiche Figurenprogramm und seine Einbindung in die Architektur ist ohne das Vorbild der französischen Kathedralgotik nicht denkbar. Die abwechslungsreiche Verwendung verschiedener Marmorsorten ist dagegen eine ausgesprochen regionale Eigenart. Fast gleichzeitig entstand die eng vergleichbare Fassade am Dom von Orvieto. Wie sich beide Konzeptionen gegenseitig beeinflusst haben, hat die Forschung noch nicht abschließend entschieden. Seit dem 15. Jahrhundert wurde an der Fassade ständig ergänzt, restauriert und erneuert. Barockisierungen im 17. und eine Regotisierung im 19. Jahrhundert führten zu einer „fast vollständigen Ruinierung“.[3]
Der Vierungsturm ist von außen nicht romanisch, das untere Galeriegeschoss zeigt gotische Spitzbögen, die breiten, von schlanken Säulen gestützten Bögen der oberen Galerie sind schon der Renaissance zuzurechnen. Das Gleiche gilt für die Proportionen der Kuppel und für die Laterne darauf.
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