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Walter Houser Brattain
Walter Houser Brattain (/ˈbrætən/; 10. Februar 1902 - 13. Oktober 1987) war ein amerikanischer Physiker bei Bell Labs, der zusammen mit seinen Kollegen John Bardeen und William Shockley im Dezember 1947 den Punktkontakttransistor erfand. Für ihre Erfindung erhielten sie 1956 gemeinsam den Nobelpreis für Physik. Brattain widmete einen Großteil seines Lebens der Erforschung von Oberflächenzuständen.

沃尔特·豪泽·布拉顿(又称沃尔特·布喇顿,英语:Walter Houser Brattain,1902年2月10日—1987年10月13日),美国近代物理学家,生于福建厦门。1947年与威廉·肖克利约翰·巴丁因发明晶体管的贡献,获得1956年诺贝尔物理学奖

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Walter Kohn
Walter Kohn (* 9. März 1923 in Wien; † 19. April 2016 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft. 1998 wurde er für seine Entwicklung der Dichtefunktionaltheorie, deren Grundlage das Hohenberg-Kohn-Theorem ist, mit dem Chemie-Nobelpreis ausgezeichnet.

沃尔特·科恩(英语:Walter Kohn,1923年3月9日—2016年4月19日)出生于奥地利维也纳,奥地利化学家,1998年与约翰·波普共同得到诺贝尔化学奖。科恩在密度泛函理论的发展中扮演了关键角色。

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Wallops Flight Facility
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Wernher von Braun
Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich; † 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia, USA) war als deutscher und später US-amerikanischer Raketentechniker ein Wegbereiter der Raketenwaffen und der Raumfahrt.

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Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich; † 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia, Vereinigte Staaten) war als deutscher und später US-amerikanischer Raketeningenieur ein Wegbereiter der Raketenwaffen und der Raumfahrt.

Er genoss aufgrund seiner Pionierleistungen als führender Konstrukteur der ersten leistungsstarken, funktionstüchtigen Flüssigkeitsrakete A4 („V2“) bei den Nationalsozialisten hohes Ansehen und in der westlichen Welt wegen seiner leitenden Tätigkeit beim Bau von Trägerraketen für die NASA-Missionen. Wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP, der SS und seiner engen Beteiligung an der Kriegsführung des nationalsozialistischen Deutschlands sowie aufgrund der Konstruktion und des Baus der „Vergeltungswaffe“ V2 unter Einsatz von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern ist von Braun jedoch umstritten.

韦恩赫尔·冯·布劳恩(德语:Wernher von Braun,1912年3月23日—1977年6月16日),全称韦恩赫尔·马格努斯·马克西米利安,布劳恩男爵(德语:Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun),德国出身的美国火箭专家,二十世纪航天事业的先驱之一[2]。曾是纳粹德国著名的V2火箭的总设计师[3]二战结束后,美国将他和他的设计小组带到美国。移居美国后,冯·布劳恩任美国国家航空航天局的空间研究开发项目的主设计师,主持设计了阿波罗4号的运载火箭土星5号。NASA用以下的话来形容冯·布劳恩:“无庸置疑的,他是史上最伟大的火箭科学家。他最大成就是在担任NASA马歇尔空间飞行中心总指挥时,主持土星5号的研发,成功地在1969年7月首次达成人类登陆月球的壮举。”

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Werner Forßmann(*29. August 1904 in Berlin; gestorben am 1. Juni 1979 in Schopfheim)

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Werner Otto Theodor Forßmann (geboren am 29. August 1904 in Berlin; gestorben am 1. Juni 1979 in Schopfheim) war ein deutscher Mediziner, der 1929 an sich selbst die erste publizierte und über ein Röntgenbild dokumentierte Rechtsherzkatheterisierung beim Menschen durchführte. Wenige Jahre später zeigte er, dass Kontrastmittel im Herzen des Menschen gefahrlos angewendet werden können. Vor allem in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg griffen André Frédéric Cournand und andere Mediziner seine Arbeiten auf; sie bilden die Basis der modernen Herzdiagnostik.

Forßmann widmete sich, nachdem seine Arbeiten und Veröffentlichungen in der Kardiologie auf Kritik und wenig Interesse gestoßen waren, der Chirurgie und der Urologie. Er trat 1932 der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) bei. Während des Zweiten Weltkriegs diente er als Sanitätsoffizier in der Wehrmacht und geriet zum Kriegsende in Kriegsgefangenschaft. Nach dem Krieg und dem Ablauf seines Berufsverbots durch die Alliierten arbeitete er mit seiner Frau als Landchirurg und dann als Urologe in Bad Kreuznach.

In später Anerkennung seiner Arbeit erhielt er 1956 gemeinsam mit André Frédéric Cournand und Dickinson Woodruff Richards den Nobelpreis für Medizin für ihre Entdeckungen zur Herzkatheterisierung und zu den pathologischen Veränderungen im Kreislaufsystem. Seit 1958 arbeitete Forßmann als Chefarzt der Chirurgie am Evangelischen Krankenhaus Düsseldorf, wo er bis zu seiner Pensionierung (1969) tätig war.

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Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine/Національна академія наук України/Национальная академия наук Украины/National Academy of Sciences of Ukraine,NAS
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Universität Uppsala
Motto Gratiae veritas naturae Gründung 1477 Trägerschaft staatlich Ort Uppsala Land Schweden
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Ulf von Euler
Ulf Svante von Euler-Chelpin (* 7. Februar 1905 in Stockholm, Schweden; † 9. März 1983 ebenda) war ein schwedischer Mediziner, Physiologe, Pharmakologe, Neurophysiologe und Neurochemiker. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zusammen mit Bernard Katz und Julius Axelrod für die Entdeckung von Neurotransmittern, im Fall von Euler von Noradrenalin.

乌尔夫·斯万特·冯·奥伊勒(瑞典語:Ulf Svante von Euler,1905年2月7日—1983年3月9日),瑞典生理学家药理学家。他因为神经递质方面的工作,与伯纳德·卡茨朱利叶斯·阿克塞尔罗德一起获得1970年诺贝尔生理学或医学奖

Ulf Svante von Euler-Chelpin (* 7. Februar 1905 in StockholmSchweden; † 9. März 1983 ebenda) war ein schwedischer Mediziner, Physiologe, Pharmakologe, Neurophysiologe und Neurochemiker. 1970 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin zusammen mit Bernard Katz und Julius Axelrod für die Entdeckung von Neurotransmittern, im Fall von Euler von Noradrenalin.

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Universiteit Utrecht

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Chien-Shiung Wu
吴健雄(英语:Chien-Shiung Wu;1912年5月31日—1997年2月16日,吴健雄生于中国江苏省太仓县浏河镇),美籍华裔物理学家,在核物理学领域卓有贡献,其在实验物理学方面的造诣常令人将她与玛丽·居里相提并论。吴健雄是美国物理学会的第一位女性会长,常被人称为“中国的居里夫人”、“物理研究的第一女士”、“核子研究的女王”以及“世界最杰出的女性实验物理学家之一”。

吴健雄(英语:Chien-Shiung Wu;1912年5月31日—1997年2月16日),美籍华裔物理学家,在核物理学领域卓有贡献,其在实验物理学方面的造诣常令人将她与玛丽·居里相提并论。[1][2][3]吴健雄是美国物理学会的第一位女性会长,常被人称为“中国的居里夫人”、“物理研究的第一女士”、“核子研究的女王”以及“世界最杰出的女性实验物理学家之一”。

吴健雄先后毕业于国立中央大学(现东南大学)和美国加州大学伯克利分校,师从诺贝尔物理学奖得主欧内斯特·劳伦斯[2][3][4][5]曼哈顿计划期间,她参与研究了如何利用气体扩散法分离的两种同位素(铀-235与铀-238)。[2][3]吴健雄长期在美国哥伦比亚大学任教,她最著名的一项科研成果是利用实验方法验证了宇称不守恒,这项工作令其同事李政道杨振宁获得1957年的诺贝尔物理学奖,本人也因此获授1978年首次颁发的沃尔夫物理学奖

Chien-Shiung Wu[1] (chinesisch 吴健雄, Pinyin Wú Jiànxíong; * 31. Mai 1912 in LiuheTaicang (in der Nähe von Shanghai), Republik China;[2] † 16. Februar 1997 in New York CityVereinigte Staaten) war eine chinesisch-amerikanische Physikerin, die einen bedeutenden Beitrag auf dem Gebiet der experimentellen Kern- und Teilchenphysik leistete. Sie ist vor allem bekannt für das Wu-Experiment, das den Nachweis der Paritätsverletzung bei schwachen Wechselwirkungen lieferte.

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Wu Ta-You/Wu Dayou
吴大猷yóu(英语:Wu Ta-You,1907年9月29日[2]—2000年3月4日),笔名洪道、学立,中华民国物理学家、教育家,广东省肇庆府治高要县人,生于番禺县,曾任西南联合大学教授、中央研究院第6任院长。有“中国物理学之父”之称.1929年,吴大猷毕业于南开大学,获中华教育文化基金董事会乙种研究补助金,赴美国密歇根大学研习,1933年得文学硕士,翌年获哲学博士。杨振宁和李政道是他的学生。

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Wu studierte an der Nankai-Universität mit dem Bachelor-Abschluss 1929 und wurde 1933 an der University of Michigan bei Samuel Abraham Goudsmit promoviert. In seiner Dissertation verallgemeinerte er die WKB-Methode für das Doppelmuldenpotential und berechnete damit Energieniveaus in der Elektronenhülle schwerer Elemente wie Uran. Danach lehrte er an der Universität Peking und während der Zeit der japanischen Besatzung an der National Southwestern Associated University (SAU) in Kunming. Nach dem Sieg der Kommunisten im Bürgerkrieg ging er 1949 nach Kanada, wo er die Abteilung Theoretische Physik des National Research Council bis 1963 leitete. Ab 1963 war er an der Schaffung des Instituts für Physik der Academia Sinica in Taiwan beteiligt (und bis 1976 dessen Direktor) und 1967 an der Gründung des National Science Council in Taiwan, den er bis 1973 als Minister leitete. Er war 1965 bis 1978 Professor an der State University of New York at Buffalo.

Als theoretischer Physiker befasste er sich mit Kernphysik, Atom- und Molekülphysik, Festkörperphysik und statistischer Physik. Ab 1977 veröffentlichte er eine Lehrbuchreihe zur Theoretischen Physik auf chinesisch.

An der SAU waren die späteren Nobelpreisträger Chen Ning Yang (ab 1941) und Tsung-Dao Lee (1945) seine Schüler.

1983 bis 1994 war er Präsident der Academia Sinica in Taiwan, der er seit 1948 angehörte. Er ist mehrfacher Ehrendoktor (verschiedene Universitäten in Taiwan, Universität Peking, Nankai Universität und Polytechnische Universität in Hongkong).

1946 repräsentierte er die Academia Sinica auf den 300-Jahr-Feiern zu Newtons Geburtstag bei der Royal Society in London. 1947 war er Gastprofessor an der Columbia University und New York University. 1957 wurde er Fellow der Royal Society of Canada.

 吴大猷(1907年9月29日[2]-2000年3月4日),笔名洪道学立广东省肇庆府高要县人,生于番禺县中华民国著名物理学家教育家,曾任西南联合大学教授、中央研究院第6任院长。有“中国物理学之父”之称.1929年,吴大猷毕业于南开大学,获中华教育文化基金董事会乙种研究补助金,赴美国密歇根大学研习,1933年得文学硕士,翌年获哲学博士。杨振宁李政道是他的学生。

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Anorganische nichtmetallische Materialwissenschaft/Inorganic Non-metallic Materials

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