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Die Alliierte Invasion in der Normandie oder Operation Overlord (englisch für Oberherr, Lehnsherr) als Deckname für die in Nordfrankreich am 6. Juni 1944 begonnene Landung der Westalliierten der Anti-Hitler-Koalition im Zweiten Weltkrieg führte im Westen Europas zur Errichtung der zweiten Front gegen das Deutsche Reich. Die Landung vorwiegend mit Hilfe von Schiffen und massiver Luftunterstützung erfolgte im Wesentlichen an der französischen Küste des Ärmelkanals östlich von Cherbourg in der Normandie. Der erste Tag wird auch D-Day (evtl. nach dem Wort Débarquement) oder der längste Tag genannt. Die erfolgreiche Landung brachte der Sowjetunion die seit längerem gewünschte Entlastung der Roten Armee beim Kampf gegen die Wehrmacht.
Die deutsche Führung hatte an der Atlantikküste ein System von Verteidigungsanlagen, den sogenannten Atlantikwall, errichtet und rechnete – auch wegen der alliierten Täuschungsoperation Fortitude – mit einer alliierten Invasion weiter östlich am Pas-de-Calais, da dort der Seeweg über den Kanal wesentlich kürzer ist.































Das EuroRADAR CAPTOR ist das Bordradar des Eurofighter Typhoon, welches vom EuroRADAR-Konsortium, bestehend aus BAE Systems, Airbus Defence and Space und Selex ES gefertigt wird. Nach einer turbulenten und politisch geprägten Entwicklungsgeschichte wurde das erste Serienradar im Jahr 2003 ausgeliefert. Zur Risikoreduzierung wurde eine mechanisch geschwenkte Antenne aus CFK gewählt. Trotzdem wurden neue Betriebsmodi zur nichtkooperativen Zielidentifizierung von Luftfahrzeugen und eine automatische Zielsuche und -identifizierung im Luft-Boden-Modus implementiert. Um bessere Leistungsparameter zu erzielen, wird seit 1991 an einem aktiv phasengesteuerten Radar gearbeitet. Das neue E-Scan Radar sollte ab 2015 produziert werden, und wird neben elektronischer Strahlschwenkung weitere innovative Betriebsmodi und Technologien besitzen.
















































