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Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7 (Anschlussstelle 30 Waltershof). Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen.
Die Brücke ist durch die Behörde für Kultur und Medien unter der Nummer 28577 in der Liste der Hamburger Kulturdenkmäler erfasst.[1] Die Landmarke ist heute ein Hamburger Wahrzeichen.[2] Ferner wurde sie auf einer Sonderbriefmarke zu 0,80 DM dargestellt. Diese Europamarke kam am 5. Mai 1987 an die Schalter der Bundespost.[3] Sie ist Deutschlands zweitlängste Brücke.
科尔布兰德大桥一直连接着威廉斯堡易北河岛和汉堡的 7 号联邦高速公路。大桥横跨 325 米宽的科尔布兰德河(Köhlbrand),这是南德勒尔贝河(Süderelbe)的一条支流。这座斜拉桥由土木工程师保罗-布雷(Paul Boué)和建筑师埃贡-尤克斯(Egon Jux)设计。


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Wissenschaft und Technik

空客集团,正式名称为空客欧洲股份公司(英语:Airbus SE)是一家由欧洲多国政府所合资、专营航空器与航天器之开发及销售的综合企业。注册于荷兰莱顿、总部位于法国图卢兹,旗下企业包括空中客车集团、空客国防航天公司和空客直升机公司等[3]。2000年7月10日成立,当时名为欧洲航空国防航天公司(European Aeronautic Defence and Space Company,简称EADS),2004年改名为空客集团公司(Airbus Group SE),2017年改为现名。
空客集团是目前全世界仅有三间能生产大型宽体客机的制造商其中之一,与美国制造商波音共同主导全球的民用航空器市场。同时空客集团也生产诸多军用机及飞行武器。
Die Airbus SE (von 2000 bis 2013 EADS für European Aeronautic Defence and Space) ist Europas größter Luft- und Raumfahrt- sowie (nach BAE Systems) zweitgrößter Rüstungskonzern. Mit einem Umsatz von rund 52 Milliarden Euro war Airbus im Jahr 2021 das drittgrößte Luft- und Raumfahrtunternehmen der Welt. Zum Jahreswechsel 2013/14 übernahm der Konzern den Namen seiner Tochtergesellschaft Airbus S.A.S., die als Flugzeughersteller im Bereich Verkehrsflugzeuge tätig ist. Das Unternehmen beschäftigt an mehr als 70 Entwicklungs- und Produktionsstandorten in Europa sowie in 35 Außenbüros weltweit rund 138.000 Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 2000 werden die Aktien des Konzerns an den Börsen Paris und Frankfurt gehandelt und in den französischen Leitindex CAC 40 sowie seit dem 20. September 2021 in den DAX einbezogen.


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Leibniz-Gemeinschaft
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Wissenschaft und Technik
*Weltberühmte Forschungseinrichtungen/World famous research institutions

Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz ist seit 2011 Berlin, davor war es Bonn. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.
莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学、工程科学、环境科学、经济科学、社会科学、地球科学和人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。
Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung
Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften
Sektion C − Lebenswissenschaften
Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften
Sektion E − Umweltwissenschaften
| Name der Einrichtung | Ort | Abkürzung |
|---|---|---|
| Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie | Potsdam | ATB |
| Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei | Berlin | IGB |
| Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau | Großbeeren | IGZ |
| Leibniz-Institut für Ostseeforschung | Rostock-Warnemünde | IOW |
| Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung | Potsdam | PIK |
| Leibniz-Institut für Troposphärenforschung | Leipzig | TROPOS |
| Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung | Müncheberg | ZALF |
| Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung | Bremen | ZMT |

Die Alte Harburger Elbbrücke ist eine Stahlbogenbrücke, die die Hamburger Stadtteile Harburg und Wilhelmsburg über die Süderelbe verbindet.
Grundlage für den Bau war ein Vertrag zwischen der preußischen Provinz Hannover und Hamburg. Die MAN Gustavsburg baute die Brücke ab April 1897, die Bauleitung lag bei Strombaudirektor Georg Narten.[1][2] Der Entwurf der aus Portasandstein errichteten Portale stammte von dem hannoverschen Architekten Hubert Stier, der unter anderem das Rathaus (Palacio Municipal) von La Plata (Argentinien) und die Bahnhofsgebäude in Bremen, Hannover und Harburg entworfen hatte. Sie sollten mit den Wilhelmsburger und Harburger Wappen an Stadttore erinnern und waren früher mit dem Reichsadler verziert.
Die Brücke wurde am 30. September 1899 eröffnet. Sie verband die damals beide noch preußischen Städte Harburg und Wilhelmsburg miteinander und wurde ursprünglich für Fußgänger und Kutschen erbaut. Die 474 m lange Stahlbogenbrücke war die erste Straßenbrücke über die Süderelbe und diente bis Anfang der 1970er Jahre auch der Straßenbahn zwischen Hamburg und Harburg. Heute wird sie nur noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt, der Autoverkehr verkehrt heute über die parallel verlaufenden Brücke des 17. Juni (bis 1964 Neue Harburger Elbbrücke) und Europabrücke.
Ursprünglich waren die Wege für Fußgänger und Radfahrer außen an der Brücke entlanggeführt, im Zuge einer grundlegenden Sanierung zwischen 1980 und 1995 wurden sie aber demontiert. Den ehemaligen Verlauf der Straßenbahnschienen kann man immer noch in der Pflasterung am Südportal erkennen.

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