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Xavier Bettel (* 3. März 1973 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Politiker der Demokratesch Partei. Er war vom 4. Dezember 2013 bis zum 17. November 2023 Premierminister und ist seither Außenminister und Vize-Premierminister des Großherzogtums Luxemburg.[1]
Bettel studierte Rechtswissenschaften und war lange Zeit als Rechtsanwalt tätig. 1999 zog er als Abgeordneter in die Abgeordnetenkammer, das luxemburgische Parlament ein. Vom 24. November 2011 bis 2013 war Bettel Bürgermeister der Stadt Luxemburg. Von 2013 bis 2015 war er Parteivorsitzender der Demokratesch Partei.
格扎维埃·贝泰尔,或译泽维尔·贝特尔、泽维尔·贝特(Xavier Bettel,卢森堡语发音:[ˈksɑvieː ˈbətəl];1973年3月3日—),卢森堡政治人物和律师,曾任卢森堡市市长、商会代表和社区理事会成员,2013年12月担任卢森堡首相,来自民主党。
Miyazawa Kiichi (japanisch 宮澤 喜一; * 8. Oktober 1919 in Fukuyama, Präfektur Hiroshima; † 28. Juni 2007 in Tokyo) war ein japanischer Politiker (LDP). Er war von 1991 bis 1993 der 78. Premierminister Japans und von 1998 bis 2001 Finanzminister.
宫泽喜一(日语:宮澤 喜一/みやざわ きいち Miyazawa Kiichi,1919年10月8日—2007年6月28日),祖籍广岛县福山市金江町,生于东京市,是日本政坛少有的先后担任过内阁四大要职(内阁官房长官、大藏大臣、外务大臣、通产大臣)的政治家,后担任日本第78任首相。

古尔扎里拉尔·南达(Gulzarilal Nanda 1898年7月4日—1998年1月15日)英属印度政治家、经济学家。1964年尼赫鲁去世和1966年拉尔·巴哈杜尔·夏斯特里去世后曾两次短暂担任印度总理,之後交棒尼赫魯的女兒英迪拉·甘地。1997年获得印度最高平民荣誉印度国宝勋章。
Gulzarilal Nanda (Hindi: गुलज़ारीलाल नन्दा, Gulzārīlāl Nandā; * 4. Juli 1898 in Sialkot, Punjab; † 15. Januar 1998 in New Delhi) war ein indischer Politiker und Interims-Premierminister.
Nach einer Ausbildung in Lahore, Agra und Allahabad wurde er 1920 Mitarbeiter an der University of Allahabad und ab 1921 Professor für Ökonomie am National College in Bombay.
Gustav Walter Heinemann (* 23. Juli 1899 in Schwelm; † 7. Juli 1976 in Essen) war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD.[1] Nach dem Krieg war er zunächst Mitbegründer der CDU. 1952 gründete Heinemann die pazifistische GVP mit und schloss sich nach deren Auflösung 1957 der SPD an.
Von 1946 bis 1949 war er Oberbürgermeister von Essen und von 1949 bis 1950 Bundesminister des Innern. Wegen der von Konrad Adenauer eingeleiteten Wiederbewaffnung der Bundesrepublik trat er 1950 zurück. Er engagierte sich in der Friedensbewegung und argumentierte, dass eine Integration der Bundesrepublik in die NATO die Wiedervereinigung erschweren würde. Als SPD-Politiker wurde er 1966 wieder Minister, und zwar im Kabinett Kiesinger (Große Koalition von CDU/CSU und SPD) als Bundesminister der Justiz.
Im März 1969 wurde er zum Bundespräsidenten gewählt. Die SPD hatte dazu eine Mehrheit mit der FDP organisiert. Heinemann bezeichnete seine Wahl mit dem vielzitierten Ausdruck „ein Stück Machtwechsel“. Der tatsächliche Machtwechsel trat ein halbes Jahr später mit einer sozialliberalen Koalition auf Bundesebene ein (Kabinett Brandt I).
Heinemann, der sich als „Bürgerpräsident“ verstand, engagierte sich für sozial Ausgegrenzte und trat für das freiheitliche und demokratische Erbe der deutschen Geschichte ein. Dazu gründete er kurz vor Ende seiner Amtszeit 1974 die Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte. Heinemann kandidierte nicht für eine zweite Amtszeit und verstarb zwei Jahre später.
古斯塔夫·海涅曼(Gustav Walter Heinemann,1899年7月23日-1976年7月7日),德国政治人物之一。1949年—1950年间出任前西德内务部长,1966年—1969年出任司法部长,1969年出任联邦总统,至1974年离任。在他就任总统期间,他以开明作风见称,在1968年出现的学潮中,他对示威的学生表示关心。
Gustavo Lino Adrianzén Olaya (* 25. Oktober 1966 in Cusco) ist ein peruanischer Politiker und Anwalt, der sich auf Menschenrechte spezialisiert hat. Am 6. März 2024 wurde er zum Präsident des Ministerrates (Premierminister) ernannt und löst damit Alberto Otárola ab. Zuvor war er ab April 2015, unter Premierminister Pedro Cateriano, sechs Monate Justizminister. Zwischen Februar 2023 und März 2024 fungierte er als Ständiger Vertreter Perus bei der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS/OEA) und vertrat die Regierung von Dina Boluarte.
古斯塔沃-利诺-阿德里安泽恩-奥拉亚(Gustavo Lino Adrianzén Olaya)(1966 年 10 月 25 日出生于库斯科),秘鲁政治家、律师,专攻人权领域。他于 2024 年 3 月 6 日被任命为部长会议主席(总理),接替阿尔韦托-奥塔罗拉(Alberto Otárola)。此前,他曾自2015年4月起在佩德罗-卡特里阿诺总理任内担任了6个月的司法部长。2023 年 2 月至 2024 年 3 月期间,他担任秘鲁常驻美洲国家组织(OAS/OEA)代表,代表迪娜-博卢阿尔特政府。


Hadja Lahbib (* 21. Juni 1970 in Boussu) ist eine belgische Journalistin, Dokumentarfilmerin und Politikerin (Mouvement Réformateur) (MR). Seit 2024 ist sie EU-Kommissarin für Resilienz, humanitäre Hilfe und Krisenmanagement sowie Gleichstellung. Zuvor war sie von 2022 bis 2024 belgische Außenministerin.
哈贾·拉赫比布(Hadja Lahbib,* 1970 年 6 月 21 日生于布苏),比利时记者、纪录片制片人和政治家(改革运动)(MR)。自 2024 年以来,她一直担任欧盟委员会复原力、人道主义援助和危机管理以及性别平等专员。她曾于 2022 年至 2024 年担任比利时外交大臣。
Halimah binti Yacob (حاليمه بنت ياچوب; * 23. August 1954 in Singapur) ist eine singapurische Politikerin. Vom 14. September 2017 bis zum 14. September 2023[1] war sie Präsidentin des Stadtstaats. Sie war zuvor Mitglied der People’s Action Party (PAP) und die neunte Sprecherin des Parlamentes von Singapur. Dieses Amt und ihre Mitgliedschaft in der PAP gab sie am 7. August 2017 auf, um als Präsidentschaftskandidatin anzutreten.[2] Dem singapurischen Parlament hatte sie von 2001 bis 2015 angehört.