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Cristina Elisabet Fernández de Kirchner ([kɾisˈtina feɾˈnandes ðe ˈkiɾʃneɾ] ; * 19. Februar 1953 in Ringuelet bei La Plata in der Provinz Buenos Aires) ist eine argentinische peronistische Politikerin und war von 2007 bis 2015 Präsidentin Argentiniens. Sie ist die Witwe ihres direkten Amtsvorgängers Néstor Kirchner. Sie war nach Isabel Martínez de Perón das zweite weibliche Staatsoberhaupt ihres Landes. Zwischen 2017 und 2019 war sie Abgeordnete (Senatorin) im argentinischen Nationalkongress. Nach dem Wahlerfolg ihres Bündnispartners Alberto Fernández bei der Präsidentschaftswahl 2019 bekleidete Cristina Fernández de Kirchner von Dezember 2019 bis Dezember 2023 das Amt der Vizepräsidentin.
克里斯蒂娜·伊丽莎白·费尔南德斯·德基什内尔[注 1](西班牙语:Cristina Elisabet Fernández de Kirchner,西班牙语发音:[kɾisˈtina eˈlisaβet feɾˈnandez ðe ˈkiɾʃneɾ] (ⓘ);1953年2月19日—),阿根廷政治家,隶属正义党。2019年至2023年期间曾任阿根廷副总统,并于2007年至2015年期间曾任阿根廷总统。其夫是已故前总统内斯托尔·基什内尔,故原为阿根廷第一夫人。她是阿根廷第二位女性总统(继伊莎贝尔·庇隆之后),也是阿根廷第一位由民主选举产生的女总统。他和丈夫内斯托尔·基什内尔的政治实践被称为“基什内尔主义”。












Christine Madeleine Odette Lagarde (* 1. Januar 1956 in Paris als Christine Madeleine Odette Lallouette) ist eine französische Politikerin (LR) und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und die erste Frau, die dieses Amt ausübt.[1]
Lagarde ist Kartell- und Arbeitsanwältin. Sie war von 1999 bis 2004 die erste weibliche Vorsitzende der großen internationalen Anwaltskanzlei Baker McKenzie.[2] Danach hatte sie verschiedene hochrangige Ministerposten in der französischen Regierung inne: Sie war Handelsministerin (2005–2007), Ministerin für Landwirtschaft und Fischerei (2007) und Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie (2007–2011).[3] 2009 wurde sie für ihr Management während der Weltfinanzkrise von der Financial Times zum besten Finanzminister der Eurozone gewählt.[4] Von 2011 bis 2019 war Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).[5][6]
Im Jahr 2019 und erneut in den Jahren 2020 und 2022 rangierte sie auf Platz zwei der Forbes-Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt.[7] Lagarde war die erste Frau, die Finanzministerin eines G8-Staats wurde, und ist die erste Frau, die jeweils die EZB und den IWF leitete.[8]
克里斯蒂娜·马德莱娜·奥黛特·拉加德(法语:Christine Madeleine Odette Lagarde,法语:[kʁistin madlɛn ɔdɛt laɡaʁd];婚前姓拉卢埃特,法语:Lallouette,IPA:[lalwɛt],1956年1月1日—)[2],法国政治家和律师,现任欧洲中央银行行长(自2019年起)。她曾于2011年至2019年出任国际货币基金组织第11任总裁,并在法国政府任职,先后担任德维尔潘内阁的商务部长和菲永内阁的财政部长,成为首位担任这些职务的女性。
拉加德出生于巴黎,毕业于巴黎楠泰尔大学法学院。1981年,她成为律师并加入国际律师事务所贝克·麦坚时,后成为该事务所执行委员会首位女性主席。作为法国财政部长,她成功应对2007-2008年金融危机,并被《金融时报》评为欧元区最佳财政部长。[3]
2011年,她被任命为国际货币基金组织总裁[4],并于2016年成功连任。2019年7月,她被提名为欧洲中央银行行长[5],并于同年11月1日正式上任。
《福布斯》在2019年、2020年、2022年和2023年将她列为全球最具权力女性榜单的第二位。

















克里斯滕·米哈尔(爱沙尼亚语:Kristen Michal,发音 [ˈkristen ˈmihːɑl];1975年7月12日—)是爱沙尼亚政治家,自2024年7月23日起担任爱沙尼亚总理。他是爱沙尼亚改革党成员,并于2015年4月9日至2016年11月22日担任时任总理塔维·罗伊瓦斯内阁的经济和基础设施部长。此前,米哈尔于2011年至2012年担任司法部长[1]。
2023年4月17日,米哈尔在卡娅·卡拉斯第三届内阁中宣誓就任气候部长[2][3][4]。
因应卡娅·卡拉斯即将出任欧盟外交与安全政策高级代表,米哈尔于2024年7月23日接任总理。
Kristen Michal (* 12. Juli 1975 in Tallinn) ist ein estnischer Politiker und seit dem 23. Juli 2024 Premierminister von Estland.[1]
Er war vom 6. April 2011 bis zum 10. Dezember 2012 Justizminister im Kabinett Ansip III und vom 9. April 2015 bis zum 23. November 2016 Minister für Wirtschaft und Infrastruktur im Kabinett Rõivas II. Vom 17. April 2023 bis zum 23. Juli 2024 Klimaminister im Kabinett K. Kallas III.






Christopher Mark Luxon (* 19. Juli 1970 in Christchurch) ist ein neuseeländischer Politiker der New Zealand National Party und seit dem 30. November 2021 Parteiführer. Er war Oppositionsführer im Repräsentantenhaus von Neuseeland, seit Ende November 2023 ist er Premierminister von Neuseeland.
克里斯托弗·马克·拉克森(英语:Christopher Mark Luxon ,1970年7月19日—)[1]是一位新西兰企业家、政治人物,2021年以来担任新西兰国家党党魁,现任新西兰总理。此前,他曾于2021年至2023年间担任反对党领袖。2020年大选后,他一直担任布提尼选区的众议院议员。他于2012年至2019年担任新西兰航空首席执行官[2][3]。 拉克森还曾在前国家党党魁柯林斯的影子内阁中担任地方政府、研究、科学、制造和土地信息部门的发言人,以及交通部门的副发言人。 [4]
拉克森出生于克赖斯特彻奇,在奥克兰东部的豪威克长大,之后在坎特伯雷大学攻读商科。他从1993年开始在联合利华工作,并于2008年成为联合利华加拿大公司首席执行官,在成为新西兰航空公司首席执行官之前成为百万富翁。


Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). Er war NSDAP-Mitglied seit 1933. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung. Nach 1945 wurde er Politiker als Mitglied der CDU. Er war von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte. In seine Amtszeit fielen die Einführung der Notstandsgesetze und die Hauptphase der Außerparlamentarischen Opposition. Seine frühere Karriere im Staatsapparat des NS-Regimes wurde ihm während seiner ganzen Zeit als Politiker in der Bundesrepublik in gewissen Zeitabständen immer wieder vorgehalten.






Kurt Josef Waldheim (* 21. Dezember 1918 in Wördern, Niederösterreich; † 14. Juni 2007 in Wien) war ein österreichischer Diplomat und parteiloser Politiker. Von 1968 bis 1970 war er Österreichs Außenminister, von 1972 bis 1981 Generalsekretär der Vereinten Nationen und von 1986 bis 1992 Bundespräsident Österreichs.
库尔特·约瑟夫·瓦尔德海姆(德語:Kurt Josef Waldheim,1918年12月21日—2007年6月14日)联合国第四任秘书长、奥地利总统。

昆廷·艾丽斯·路易丝·布赖斯女爵士,AD,CVO(英語:Dame Quentin Alice Louise Bryce,1942年12月23日—),澳大利亚政治人物、律師,為第25任澳大利亚总督。
Dame Quentin Alice Louise Bryce AD CVO (* 23. Dezember 1942 in Brisbane, Queensland) ist eine australische Juristin und Politikerin. Vom 5. September 2008 bis zum 28. März 2014 war sie Generalgouverneurin von Australien.


拉尔·巴哈杜尔·夏斯特里(印地语:लालबहादुर शास्त्री,罗马化:Lal Bahadur Shastri,1904年10月2日—1966年1月11日),是一名印度政治家,印度国大党领袖,曾任印度第二任总理。
他在19世纪的20年代开始就加入了印度独立运动,并先后成为了圣雄甘地和印度首任总理贾瓦哈拉尔·尼赫鲁的追随者。在印度独立后他曾先后任铁道部长与内政部长等职。当被选为尼赫鲁的接班人后,夏斯特里继续着尼赫鲁的不结盟及社会主义政策,并在第二次印巴战争中取得胜利,被称为国家英雄。1966年1月11日,夏斯特里在该战争停火协议,《塔什干宣言》签订翌日,因心脏病发於塔什干逝世。他的紀念碑設於Vijay Ghat。
Lal Bahadur Shastri (Devanagari लालबहादुर शास्त्री Lālbahādur Śāstrī; * 2. Oktober 1904 in Moghalsarai; † 11. Januar 1966 in Taschkent) war der zweite Premierminister des unabhängigen Indien und ein wichtiger Beteiligter im Kampf um die Unabhängigkeit.
Lal Bahadur brach sein Studium ab, um sich der Kampagne des zivilen Ungehorsams von Mahatma Gandhi 1921 anzuschließen. 1926 erhielt er den Zusatznamen Shastri. Er verbrachte fast neun Jahre im Gefängnis, die meisten hiervon nach dem Beginn der Satyagraha-Bewegung 1940 bis 1946.