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Die Edwards Air Force Base ist eine Luftwaffenbasis der United States Air Force im Antelope Valley nahe Lancaster in Kalifornien, rund 100 km nördlich von Los Angeles. Mit ihren ausgedehnten Pisten auf dem ausgetrockneten See Rogers Dry Lake erlangte sie durch die dort ausgeführten Testflüge verschiedener Flugzeugtypen und als Landeplatz des Space Shuttle weltweit Berühmtheit.
Der rund 74 km² große Stützpunkt wird von der United States Air Force (USAF) und der NASA genutzt, die hier ihr Dryden Flight Research Center betreibt. Die USAF arbeitet in ihrem Air Force Flight Test Center (AFFTC) an Entwicklungen und Tests von bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen, einschließlich deren Avionik. Die zweite bedeutende Einrichtung der US-Luftwaffe ist ihre Testpiloten-Schule (Test Pilot School).
Standard-Start- und Landebahn ist eine 4.580 Meter lange Betonpiste (04/22), aber der völlig ebene und glatte Boden des umgebenden ausgetrockneten Sees erlaubt auch Landungen auf der gesamten Fläche. Zur Orientierung für die Piloten ist auf dem Seeboden eine Windrose mit 1220 Meter (4000 Fuß) Durchmesser aufgebracht. Zusätzlich sind rund 20 verschiedene Landebahnen markiert, die längste davon misst 11.920 m. Die Airbase diente etwa 50 Mal als Standardlandeplatz für die Shuttle-Missionen. Zuletzt landete hier im September 2009 die Discovery im Rahmen der Mission STS-128 auf dem Luftwaffenstützpunkt.
Auf der Edwards Air Base ist auch das Birk Flight Test Center angesiedelt, das aktuell (Stand: August 2011) den Test und Einflug der unbemannten Global-Hawk-Flugzeuge durchführt, bevor sie an den Nutzer abgegeben werden.
Nordwestlich ist der Mojave Air & Space Port gelegen.




















Telefonaktiebolaget LM Ericsson (Ericsson) ist eine schwedische Aktiengesellschaft (Aktiebolag) mit Sitz in Stockholm. Ericsson gehört zur Wallenberg-Unternehmensgruppe. Mobilfunktechnologie, Internet- und Multimediakommunikation und Telekommunikation bilden das Kerngeschäft. Entwicklungen aus diesen Bereichen richten sich primär an Unternehmen, Netzbetreiber und Serviceprovider. Ericsson ist in mehr als 180 Ländern aktiv und beschäftigt mehr als 99.000 Mitarbeiter.Ericsson hält über 54.000 erteilte Patente[1] (Stand September 2020), darunter viele im Bereich der drahtlosen Kommunikation und ist Erfinder der Bluetooth-Technologie. Ericsson ist weltweit führend bei der Implementierung von 5G, unter anderem durch den Einsatz der Massive-MIMO-Technologie. Ericsson war bis zum 15. Februar 2012 mit dem Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson auf dem Privatkundenmarkt im Segment der Mobiltelefone vertreten.



























Geschichte:
Mitte 1985 begann die Entwicklung der An-225 "Mrija" (ukrainisch "Traum") als Teil des sowjetischen Raumfahrtprogramms. Die An-225 ersetzte die Mjassischtschew WM-T "Atlant" zum Transport der Raumfähre Molnija Buran und Teilen der Rakete "Energija". Daneben sollte die An-225 zum Transport für Anlagen der Ölförderung bzw. Kraftwerken in Sibirien genutzt werden. Die An-225 wurde auf der Grundlage der An-124 geschaffen. Der Rumpf wurde um fast 15 m gestreckt und die Tragflächen erhielten eine Mittelsektion zur Aufnahme der zwei zusätzlichen Triebwerke. Auf dem Rücken befinden sich Befestigungen für eine Außenlast von bis zu 250.000 kg. Geplant war die Fertigung von drei Exemplaren aber nur ein Exemplar wurde fertig gestellt, die Zelle des zweiten Exemplars ist zum Teil fertig. Der Erstflug der An-225 erfolge am 21.12.1988. Neben einer Besatzung von sechs Mann können auf dem Oberdeck bis zu 70 Begleitpersonen transportiert werden. Nach der Einstellung des Buran-Programms hatte die An-225 keine Aufgabe mehr und wurde in Kiew abgestellt. Mit Hilfe der englischen Firma "Air Foyle" (Partner auch bei der Vermarktung der An-124) wurde die An-255 wieder reaktiviert und modernisiert (Erstflug am 07.05.2001), und wird seit Mitte 2001 als An-225-100 für den kommerziellen Einsatz genutzt. Der Weiterbau des zweiten Exemplars ist bei kommerziellen Erfolg geplant.
(Quelle:http://www.suchoj.com/andere/index.htm?http://www.suchoj.com/andere/An-225/home.shtml)


















Die von General An Lushan 安禄山 angezettelte, 8 Jahre dauernde An Lushan Rebellion 安史之乱 (eine Rebellion gegen die Tang Dynastie) endet mit dem Selbstmord von Shi Chaoyi 史朝义