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葡萄牙王政复辟战争(葡萄牙语:Guerra da Restauração、西班牙语:Guerra de Restauración portuguesa)是1640年—1668年西班牙和葡萄牙王国之间的战争,导致1580年—1640年西班牙和葡萄牙王国结成的共主邦联伊比利亚联盟解体。17—18世纪的葡萄牙将其称作喝采战争(葡萄牙语:Guerra da Aclamação)。
Der Restaurationskrieg (portugiesisch Guerra da Restauração) war eine militärische Auseinandersetzung in den Jahren von 1640 bis 1668. Das Königreich Portugal, das seit 1580 in Personalunion (Iberische Union) mit dem Königreich Spanien verbunden war, erkämpfte in diesem Konflikt seine Unabhängigkeit. Er endete am 13. Februar 1668 mit dem Abschluss des Friedens von Lissabon.
Der zentrale Platz Praça dos Restauradores in Portugals Hauptstadt Lissabon erinnert prominent an diese Wiederherstellung (portugiesisch Restauração) der Unabhängigkeit.
普奥战争(又名七週戰爭或德意志内战)发生于1866年,原因是奥地利与普鲁士争夺统一德意志的领导权。普鲁士的胜利令它称霸德意志,最后完成统一大业。在德国和奥地利,此战称为德意志之战(Deutscher Krieg)或兄弟之战(Bruderkrieg)。在意大利统一运动中,此战是第三次独立战争。
Der Deutsche Krieg, auch Preußisch-österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits. Zu diesen Verbündeten gehörten außer deutschen Staaten auch Italien. Der Konflikt war der zweite der so genannten deutschen Einigungskriege nach dem vorangegangenen Deutsch-Dänischen und vor dem 1870/71 folgenden Deutsch-Französischen Krieg.
Der Sieg Preußens und seiner Verbündeten hatte die Auflösung des Deutschen Bundes zur Folge, den Preußen schon im Vorfeld wegen des angeblichen Bruchs der Bundesverfassung durch Österreich als erloschen betrachtet hatte. An seine Stelle trat der Norddeutsche Bund unter preußischer Führung, die Vorstufe des 1871 gegründeten Deutschen Reichs. Damit zeichnete sich die Verwirklichung der sogenannten kleindeutschen Lösung ab, einer nationalen Einigung Deutschlands ohne Österreich.
Gesamtübersicht

第二次石勒苏益格战争(或普丹战争)在丹麦称为1864年战争(丹麥語:Krigen i 1864),在德国称为德丹战争(德語:Deutsch-Dänischer Krieg)是石勒苏益格-荷尔斯泰因引起的第二场军事冲突。冲突在1864年发生,奥地利和普鲁士代表德意志邦联,与长久控制该两个公国的丹麦战斗。跟第一次冲突一樣,双方都希望控制石勒苏益格和荷尔斯泰因公国。冲突的导火线,是丹麦国王去世,但没有德意志邦联接受的继承人,造成两地的传承问题。结果,德意志军队胜利,丹麦放弃对两地的主权。
Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um Schleswig-Holstein. Insbesondere ging es um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig. Die Kriegsgegner waren Preußen und Österreich einerseits und andererseits Dänemark. Der Krieg gilt als erster der drei deutschen Einigungskriege und wird in Abgrenzung zur Schleswig-Holsteinischen Erhebung (1848–1851) auch als „Zweiter Schleswigscher Krieg“ oder „Zweiter Schleswig-Holsteinischer Krieg“ bezeichnet.
Der dänische König war Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg. Holstein und Lauenburg waren zugleich Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes, Schleswig dagegen ein Lehen Dänemarks. Sprachlich-kulturell war Schleswig deutsch, dänisch und friesisch geprägt. Mit dem Wunsch nach Bildung einheitlicher Nationalstaaten im 19. Jahrhundert wurde es sowohl von deutschen und dänischen Nationalliberalen beansprucht, was mit zum Krieg von 1848 bis 1851 geführt hatte. Nachdem die vorherige Gesamtstaatsverfassung unter anderem vom Deutschen Bund verworfen worden war, erließ die dänische Regierung 1863 die sogenannte Novemberverfassung, die zum Ziel hatte, Schleswig entgegen der Absicht des Londoner Protokolls verfassungsrechtlich stärker an das eigentliche Königreich zu binden. Bereits 1851 waren die Sprachreskripte beschlossen worden, die den zeitgleich verlaufenden Sprachwechsel zum Deutschen in den mittleren Teilen Schleswigs aufhalten sollten und auf deutscher Seite auf starken Widerstand stießen. Um eine Zurücknahme der Novemberverfassung zu erwirken, besetzten im Dezember 1863 Truppen des Deutschen Bundes im Rahmen der Bundesexekution die Bundesstaaten Holstein und Lauenburg. Unter Protest des Deutschen Bundes überschritten am 1. Februar 1864 preußische und österreichische Truppen auch den Grenzfluss zu Schleswig und markierten so den Beginn des Deutsch-Dänischen Krieges. Mit der Besetzung Schleswigs sollte Dänemark zum Einlenken gebracht werden, die Novemberverfassung zurückzunehmen. Preußen hatte allerdings von Anfang an die Absicht verfolgt, die sogenannten Elbherzogtümer zu annektieren.
Der Krieg endete, nachdem Preußen und Österreich nach Schleswig auch den Rest der dänischen Halbinsel Jütland erobert hatten. Im Wiener Frieden übertrug der dänische König die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg an die beiden deutschen Großmächte. Sie regierten die Herzogtümer bis 1866 als Kondominium. Streit über die Zukunft der Elbherzogtümer führte letztlich im Sommer 1866 zum Deutschen Krieg zwischen Österreich und Preußen. Nach dem preußischen Sieg gehörte ganz Schleswig-Holstein als Provinz zu Preußen.


