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Das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie (englisch European Molecular Biology Laboratory, EMBL) wurde 1974 gegründet und wird inzwischen von 26 europäischen Staaten, Israel sowie dem assoziierten Mitgliedsstaat Australien und zwei Anwärtern (Prospect members) unterstützt.[1] Es gehört zu den bekanntesten biologischen Forschungslaboren der Welt.
Es ist ein Grundlagenforschungsinstitut, das sich über öffentliche Forschungsgelder der Mitgliedstaaten finanziert. Etwa 85 unabhängige Forschungsgruppen arbeiten am EMBL zu Themen des gesamten Spektrums der Molekularbiologie. Das Laboratorium ist in sechs Einheiten gegliedert: das Hauptlaboratorium in Heidelberg sowie Außenstellen in Hinxton (European Bioinformatics Institute) in Großbritannien, Grenoble in Frankreich, Hamburg, Monterotondo, Italien und Barcelona, Spanien.
Die Haupttätigkeiten sind: molekularbiologische Grundlagenforschung; die hochqualifizierte Ausbildung von Wissenschaftlern, Studenten und Gastforschern; Serviceleistungen für Wissenschaftler in den Mitgliedstaaten; Entwicklung neuer Instrumente und Methoden in den Biowissenschaften sowie aktiver Technologietransfer. Das internationale Doktorandenprogramm des EMBL umfasst rund 170 Studenten. Darüber hinaus ist das Laboratorium an einem aktiven Programm für Wissenschaft und Gesellschaft beteiligt.
Aus der Forschung am EMBL resultierten bedeutende wissenschaftliche Durchbrüche wie die erste systematische genetische Analyse der Embryonalentwicklung der Fruchtfliege, wofür die Forscher Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus im Jahr 1995 den Nobelpreis für Medizin bekamen. 2017 erhielt Jacques Dubochet für sein am EMBL entwickeltes und 1981 publiziertes Verfahren der Kryo-Elektronenmikroskopie den Chemie-Nobelpreis.
欧洲分子生物学实验室(英文:European Molecular Biology Laboratory, EMBL)创建于1974年,是一所非营利性的分子生物学研究机构,由27个会员国,2个潜在会员国,和1个准会员国的公共研究资金的支持[2]。欧洲分子生物学实验室现有约110个独立的研究和服务小组和团队,研究课题涵盖分子生物学的各个主要分支。EMBL的小组和团队列表可以在www






Der Septimius-Severus-Bogen ist ein dreitoriger Triumphbogen auf dem Forum Romanum in Rom.
Der Bogen wurde zu Ehren des römischen Kaisers Septimius Severus und seiner Söhne Caracalla und Geta im Jahr 203 errichtet, um an die Erfolge gegen das Partherreich zu erinnern. Der Bau wurde bereits nach dem ersten Partherkrieg beschlossen, jedoch erst nach dem Sieg über Clodius Albinus und dem zweiten Partherfeldzug (197–199) in Auftrag gegeben.
Der Triumphbogen steht am nordwestlichen Ende des Forum Romanum. Durch den mittleren Bogen führt die Via Sacra in Richtung Kapitol. Da der Bogen im Mittelalter in Festungsbauten einbezogen wurde, befindet er sich noch heute in einem guten Zustand. Wie auf dem Gemälde von Canaletto zu sehen ist, war der Bogen noch zu Goethes Zeiten zum Teil im Erdreich verschwunden.
Der dreitorige Bogen, der ein herausragendes Beispiel severischer Baukunst in Rom darstellt, besteht im Fundamentbereich aus Travertin, der Aufbau wurde mit Ziegeln ausgeführt und mit pentelischem Marmor verkleidet. Vom Forum führen Stufen zum Bogen hinauf. Das Monument ist 20,88 Meter hoch, 23,27 Meter breit und 11,20 Meter tief. Der Mittelbogen erreicht eine Höhe von 12 Metern und eine Breite von 7 Metern, die beiden Seitenbögen sind 7,8 Meter hoch und 3 Meter breit. Der Septimius-Severus-Bogen war zur Zeit seiner Errichtung der größte Bogen am Forum Romanum.
塞维鲁凯旋门(意大利语:Arco di Settimio Severo) a是古罗马广场西北端的一座白色大理石建筑,建于公元203年,以庆祝塞普蒂米乌斯·塞维鲁皇帝和他的两个儿子卡拉卡拉和塞普提米乌斯·盖塔在194/195年和197-199年两次战胜安息。
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