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Christian Kern (* 4. Jänner 1966 in Wien) ist ein österreichischer Manager und ehemaliger Politiker (SPÖ).
Von Mai 2016 bis Dezember 2017 war er Bundeskanzler der Republik Österreich sowie von 2016 bis 2018 Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Österreichs.
Kern war von 2010 bis 2016 Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Seit September 2022 ist Kern Geschäftsführer der ELL Austria, einer Leasinggesellschaft für Schienenfahrzeuge mit Sitz in Wien.[1]
Zudem ist er seit März 2023 Obmann-Stellvertreter des überparteilichen „BürgerInnen Forums Europa“.[2] Seit Oktober 2024 ist Kern Vizepräsident des Europäischen Forums Alpbach.[3]
克里斯蒂安·克恩(德语:Christian Kern,发音:[ˈkrɪsti̯a(ː)n ˈkɛrn];1966年1月4日—),是一名奥地利政治人物及商人、社会民主党党员,曾担任奥地利联邦铁路总裁。2016年5月17日,他接替代总理赖因霍尔德·米特莱纳成为奥地利总理[3],至2017年提前大选后,因胜选的人民党决定不再与其筹组大联合政府而卸任。
Christian Stocker (* 20. März 1960 in Wiener Neustadt) ist ein österreichischer Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und seit März 2025 Bundeskanzler der Republik Österreich. Von Juni 2019 bis März 2025 war er Abgeordneter zum Nationalrat und von September 2022 bis Jänner 2025 Generalsekretär seiner Partei. Im Jänner 2025 übernahm er zunächst geschäftsführend die Leitung der ÖVP, Ende März 2025 wurde er auch regulär zum Bundesparteiobmann gewählt.
克里斯蒂安·施托克尔(德语:Christian Stocker,1960年3月20日—),奥地利人民党政治人物,自2025年3月起任奥地利总理[1][2][3]。施托克尔自2019年以来担任奥地利国民议会的议员,并于2022年至2025年担任奥地利人民党总书记[4][5][6]。
克里斯蒂安·武尔夫(Christian Wilhelm Walter Wulff (德语发音:[ˈkʁɪstjan ˈvɪlhɛlm ˈvaltɐ vʊlf]1959年6月19日-),德国政治人物,前任德国联邦总统,他是默克尔政府第二位总统,也是目前德国迄今为止最年轻的总统。 生于奥斯纳布吕克,曾在奥斯纳布吕克大学学习法律。2003年至2010年,武尔夫担任下萨克森州州长。2010年6月30日,当选为德国联邦总统。
Christian Walter Wilhelm Wulff (* 19. Juni 1959 in Osnabrück) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war vom 30. Juni 2010 bis zum 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Von 2003 bis 2010 war Wulff Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und von 1998 bis 2010 stellvertretender CDU-Vorsitzender.
Heute vertritt Wulff Deutschland als früherer Bundespräsident u. a. bei ausländischen Staatsakten wie im Jahr 2017 bei der Beisetzung des thailändischen Königs Bhumibol oder im Jahr 2019 bei der Vereidigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er ist Vorsitzender des Stiftungsrates der Deutschlandstiftung Integration, Präsident des Deutschen Chorverbandes sowie weiterer Organisationen im In- und Ausland.
Cristina Elisabet Fernández de Kirchner ([kɾisˈtina feɾˈnandes ðe ˈkiɾʃneɾ] ; * 19. Februar 1953 in Ringuelet bei La Plata in der Provinz Buenos Aires) ist eine argentinische peronistische Politikerin und war von 2007 bis 2015 Präsidentin Argentiniens. Sie ist die Witwe ihres direkten Amtsvorgängers Néstor Kirchner. Sie war nach Isabel Martínez de Perón das zweite weibliche Staatsoberhaupt ihres Landes. Zwischen 2017 und 2019 war sie Abgeordnete (Senatorin) im argentinischen Nationalkongress. Nach dem Wahlerfolg ihres Bündnispartners Alberto Fernández bei der Präsidentschaftswahl 2019 bekleidete Cristina Fernández de Kirchner von Dezember 2019 bis Dezember 2023 das Amt der Vizepräsidentin.
克里斯蒂娜·伊丽莎白·费尔南德斯·德基什内尔[注 1](西班牙语:Cristina Elisabet Fernández de Kirchner,西班牙语发音:[kɾisˈtina eˈlisaβet feɾˈnandez ðe ˈkiɾʃneɾ] (ⓘ);1953年2月19日—),阿根廷政治家,隶属正义党。2019年至2023年期间曾任阿根廷副总统,并于2007年至2015年期间曾任阿根廷总统。其夫是已故前总统内斯托尔·基什内尔,故原为阿根廷第一夫人。她是阿根廷第二位女性总统(继伊莎贝尔·庇隆之后),也是阿根廷第一位由民主选举产生的女总统。他和丈夫内斯托尔·基什内尔的政治实践被称为“基什内尔主义”。




Christine Madeleine Odette Lagarde (* 1. Januar 1956 in Paris als Christine Madeleine Odette Lallouette) ist eine französische Politikerin (LR) und Juristin. Seit dem 1. November 2019 ist sie die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) und die erste Frau, die dieses Amt ausübt.[1]
Lagarde ist Kartell- und Arbeitsanwältin. Sie war von 1999 bis 2004 die erste weibliche Vorsitzende der großen internationalen Anwaltskanzlei Baker McKenzie.[2] Danach hatte sie verschiedene hochrangige Ministerposten in der französischen Regierung inne: Sie war Handelsministerin (2005–2007), Ministerin für Landwirtschaft und Fischerei (2007) und Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie (2007–2011).[3] 2009 wurde sie für ihr Management während der Weltfinanzkrise von der Financial Times zum besten Finanzminister der Eurozone gewählt.[4] Von 2011 bis 2019 war Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF).[5][6]
Im Jahr 2019 und erneut in den Jahren 2020 und 2022 rangierte sie auf Platz zwei der Forbes-Liste der 100 mächtigsten Frauen der Welt.[7] Lagarde war die erste Frau, die Finanzministerin eines G8-Staats wurde, und ist die erste Frau, die jeweils die EZB und den IWF leitete.[8]
克里斯蒂娜·马德莱娜·奥黛特·拉加德(法语:Christine Madeleine Odette Lagarde,法语:[kʁistin madlɛn ɔdɛt laɡaʁd];婚前姓拉卢埃特,法语:Lallouette,IPA:[lalwɛt],1956年1月1日—)[2],法国政治家和律师,现任欧洲中央银行行长(自2019年起)。她曾于2011年至2019年出任国际货币基金组织第11任总裁,并在法国政府任职,先后担任德维尔潘内阁的商务部长和菲永内阁的财政部长,成为首位担任这些职务的女性。
拉加德出生于巴黎,毕业于巴黎楠泰尔大学法学院。1981年,她成为律师并加入国际律师事务所贝克·麦坚时,后成为该事务所执行委员会首位女性主席。作为法国财政部长,她成功应对2007-2008年金融危机,并被《金融时报》评为欧元区最佳财政部长。[3]
2011年,她被任命为国际货币基金组织总裁[4],并于2016年成功连任。2019年7月,她被提名为欧洲中央银行行长[5],并于同年11月1日正式上任。
《福布斯》在2019年、2020年、2022年和2023年将她列为全球最具权力女性榜单的第二位。


克里斯滕·米哈尔(爱沙尼亚语:Kristen Michal,发音 [ˈkristen ˈmihːɑl];1975年7月12日—)是爱沙尼亚政治家,自2024年7月23日起担任爱沙尼亚总理。他是爱沙尼亚改革党成员,并于2015年4月9日至2016年11月22日担任时任总理塔维·罗伊瓦斯内阁的经济和基础设施部长。此前,米哈尔于2011年至2012年担任司法部长[1]。
2023年4月17日,米哈尔在卡娅·卡拉斯第三届内阁中宣誓就任气候部长[2][3][4]。
因应卡娅·卡拉斯即将出任欧盟外交与安全政策高级代表,米哈尔于2024年7月23日接任总理。
Kristen Michal (* 12. Juli 1975 in Tallinn) ist ein estnischer Politiker und seit dem 23. Juli 2024 Premierminister von Estland.[1]
Er war vom 6. April 2011 bis zum 10. Dezember 2012 Justizminister im Kabinett Ansip III und vom 9. April 2015 bis zum 23. November 2016 Minister für Wirtschaft und Infrastruktur im Kabinett Rõivas II. Vom 17. April 2023 bis zum 23. Juli 2024 Klimaminister im Kabinett K. Kallas III.

Christopher Mark Luxon (* 19. Juli 1970 in Christchurch) ist ein neuseeländischer Politiker der New Zealand National Party und seit dem 30. November 2021 Parteiführer. Er war Oppositionsführer im Repräsentantenhaus von Neuseeland, seit Ende November 2023 ist er Premierminister von Neuseeland.
克里斯托弗·马克·拉克森(英语:Christopher Mark Luxon ,1970年7月19日—)[1]是一位新西兰企业家、政治人物,2021年以来担任新西兰国家党党魁,现任新西兰总理。此前,他曾于2021年至2023年间担任反对党领袖。2020年大选后,他一直担任布提尼选区的众议院议员。他于2012年至2019年担任新西兰航空首席执行官[2][3]。 拉克森还曾在前国家党党魁柯林斯的影子内阁中担任地方政府、研究、科学、制造和土地信息部门的发言人,以及交通部门的副发言人。 [4]
拉克森出生于克赖斯特彻奇,在奥克兰东部的豪威克长大,之后在坎特伯雷大学攻读商科。他从1993年开始在联合利华工作,并于2008年成为联合利华加拿大公司首席执行官,在成为新西兰航空公司首席执行官之前成为百万富翁。
Kurt Georg Kiesinger (* 6. April 1904 in Ebingen, Württemberg; † 9. März 1988 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und privater juristischer Rechtslehrer (Repetitor). Er war NSDAP-Mitglied seit 1933. Ab 1940 arbeitete er als Angestellter im Auswärtigen Amt zuletzt als Stellvertretender Leiter der Rundfunkabteilung. Nach 1945 wurde er Politiker als Mitglied der CDU. Er war von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. Kiesinger war der erste deutsche Bundeskanzler, der mit einer Großen Koalition regierte. In seine Amtszeit fielen die Einführung der Notstandsgesetze und die Hauptphase der Außerparlamentarischen Opposition. Seine frühere Karriere im Staatsapparat des NS-Regimes wurde ihm während seiner ganzen Zeit als Politiker in der Bundesrepublik in gewissen Zeitabständen immer wieder vorgehalten.