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Der Koreakrieg von 1950 bis 1953 war ein militärischer Konflikt zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) sowie der mit ihr im Verlauf verbündeten Volksrepublik China auf der einen Seite und der Republik Korea (Südkorea) sowie Truppen der Vereinten Nationen unter Führung der USA auf der anderen Seite. Neben dem Krieg in Afghanistan von 1978 bis 1989 und dem Vietnamkrieg war es der größte Stellvertreterkrieg im Kalten Krieg. Jeder der beiden koreanischen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus der sowjetischen und der US-amerikanischen Besatzungszone in Korea hervorgegangen waren, verstand sich als einzig rechtmäßiger Nachfolger des 1910 von Japan annektierten Kaiserreichs Korea. Der Krieg begann nach abwechselnden Grenzverletzungen beider Konfliktparteien am 25. Juni 1950 mit dem Angriff Nordkoreas, das die Wiedervereinigung des Landes militärisch erzwingen wollte.
Gegen diesen Angriff leisteten amerikanische Streitkräfte unter General MacArthur den südkoreanischen Truppen die erbetene Hilfe. Nachdem auch UN-Truppen seinem Befehl unterstellt wurden – der vetoberechtigte sowjetische Vertreter blieb der Abstimmung fern –, entwickelte sich der nationale zum internationalen Krieg. Mit dem Eingreifen der USA und später Chinas wurde er ein Stellvertreterkrieg. Insbesondere in Deutschland löste der Konflikt Befürchtungen aus, er könne zu einem Dritten Weltkrieg führen. Die UN-Truppen wurden von den nordkoreanischen Truppen zunächst bis auf einen kleinen Brückenkopf um Busan im Süden der Koreanischen Halbinsel zurückgedrängt. Sie stießen dann aber in einer Gegenoffensive über die Demarkationslinie hinaus bis zur chinesischen Grenze im Norden vor.
Dieser weite Vorstoß war nicht durch die Resolution 85 des UN-Sicherheitsrates gedeckt. Ende Oktober 1950 griffen aus Teilen der chinesischen Volksbefreiungsarmee gebildete „Freiwilligenverbände“ auf Seiten Nordkoreas in das Kampfgeschehen ein und warfen die UN-Truppen zurück, bis sich die Front ungefähr in der Mitte der Halbinsel stabilisierte. Dort – etwa am 38. Breitengrad – führten die Kriegsparteien einen verlustreichen Stellungskrieg. Nach zweijährigen Verhandlungen wurde am 27. Juli 1953 ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen, das den Status quo ante weitgehend wiederherstellte. Bis dahin waren 940.000 Soldaten und etwa drei Millionen Zivilisten getötet worden. Beinahe die gesamte Industrie des Landes wurde zerstört. Nach dem Krieg scheiterten Bemühungen um die Wiedervereinigung Koreas; vermutlich trug die militärische Auseinandersetzung dazu bei, die Teilung des Landes zu verfestigen (→ Korea-Konflikt). Chinesische Truppen blieben bis 1958 in Nordkorea, US-Truppen sind weiterhin in Südkorea stationiert. Bis heute wurde kein Friedensvertrag abgeschlossen.
朝鲜战争是朝鲜半岛上的朝鲜民主主义人民共和国(朝鲜)与大韩民国(韩国)之间的战争,中华人民共和国、苏联出兵支持朝鲜,而16国组成的联合国军(主要为美国)出兵支持韩国。在三八线发生冲突及南部发生四三事件等事态后,朝鲜人民军于1950年6月25日跨越三八线南下入侵韩国,战争开始[54][55][56],联合国军与中国人民志愿军先后参战,最终于1953年7月27日在板门店签署《朝鲜停战协定》,根据停战时实际控制线建立朝韩非军事区作为缓冲地带。朝鲜半岛南北双方仍有外交冲突和军事对峙,持续至今[注 31]。
朝鲜战争也影响中国地缘政治局势,形成台海两岸对峙格局。停战逾25年、冷战局势开始缓和后,联合国及大多数国家逐渐改变并同时承认朝鲜、韩国两个政权,而不介入双方的领土争端。有鉴于此,联合国于1991年同时接纳南北双方各自加入并成为联合国会员国。朝鲜战争死亡人数约为300万,平民死亡比例高于第二次世界大战或越南战争,几乎摧毁了朝鲜半岛所有主要城市,平壤直接被炸为平地,双方进行了数千起大屠杀,韩国屠杀了数万名疑似共产党员,朝鲜也以酷刑及强行劳改虐待战俘。



















































Allgemeine Merkmale
Klasse & Typ Fregatte der Kang Ding-Klasse
Verdrängung 3.200 Tonnen, 3.800 Tonnen voll beladen
Länge 125 m (410 ft)
Breite 15,4 m (51 ft)
Tiefgang 4. 1 m (13 ft)
Antrieb 4 Diesel SEMT Pielstick 12PA6V280 STC2, 21.000 PS (16.000 kW)
Geschwindigkeit 25 kn (46 km/h; 29 mph)
Reichweite
4.000 nmi (7.400 km; 4.600 mi) bei 15 kn (28 km/h; 17 mph)
9.000 nmi (17.000 km; 10.000 mi) bei 12 kn (22 km/h; 14 mph)
Ausdauer 50 Tage Lebensmittel
Boote & Landung
Boote tragen 2 × ETN-Boote
Kapazität 350 Tonnen Treibstoff, 80 m³ Kerosin, 60 Tonnen Trinkwasser
Besatzung
12 Offiziere
68 Unteroffiziere
61 Mann
Sensoren &
Verarbeitungssysteme
1 × CastorII Feuerleitradar
1 x DRBV-26D Jupiter-II zweidimensionales Luftsuchradar
1 x Poseidon Triton G Suchradar
Najir photoelektrischer Direktor
Alose Sonar System
Bewaffnung
Schiffsabwehr;
8 × Hsiung Feng II Anti-Schiffs-Raketen
1 x MIM-72 Chaparral
2 x Mark 32 Überwasser-Torpedorohre
Geschütze;
1 × OTO Melara 76 mm
2 × Bofors 40 mm L70 Geschütze
CIWS;
1 × Phalanx CIWS
Panzerung in sensiblen Bereichen (Munitionsmagazin und Kontrollzentrum)
Luftfahrzeuge 1 × Sikorsky S-70C (M)
Luftfahrteinrichtungen Hangar und Hubschrauberlandeplatz



Maschinenanlage Maschine 19 Kampon Dampfkessel 4 Dampfturbinen Maschinenleistung ab 38: 133.000 PS (97.821 kW) Höchstgeschwindigkeit 31,2 kn (58 km/h) Propeller 4 Bewaffnung Bei Indienststellung 4 × Sk 20 cm L/50 Typ 3 6 × Sk 20 cm L/50 Typ 3 12 × Sk 12 cm L/45 Typ 10 Ab 1938 6 × Sk 20 cm L/50 Typ 3 12 × Sk 12 cm L/45 Typ 10 28 × Mk 2,5 cm L/60 Typ 96 Panzerung Gürtelpanzer: 152 mm Panzerdeck: 79 mm Ausstattung Flugdeckabmessungen ab 1927: Oberes Deck: 190,2 m Mittleres Deck: 15 m Unteres Deck: 55,02 m ab 1938: 249,17 × 31,8 m Flugzeugkapazität 1941: 18 A6M 18 D3A 27 B5N

Die Schlacht um Okinawa (Alliierter Codename: Operation Iceberg) begann am 1. April 1945 mit der amerikanischen Invasion der japanischen Insel Okinawa und endete am 30. Juni 1945. Die Schlacht war Teil der Pazifikkriegskampagne im Zweiten Weltkrieg. Aus japanischer Sicht war Okinawa die letzte Verteidigungslinie, die einer Invasion der japanischen Hauptinseln durch die Alliierten im Weg stand. Entsprechend planten die Alliierten, Okinawa zur Luftunterstützung der geplanten Invasion der Hauptinseln zu nutzen.
Mit koordinierten Selbstmordattacken durch Shimpū-Tokkōtai-Einheiten versuchte die japanische Marineluftwaffe, der amerikanischen Pazifikflotte einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Den Auftakt zu dieser Schlacht bildeten die alliierten Luftangriffe auf Kyūshū am 18. März 1945.
Die Kämpfe auf Okinawa dauerten bis zum 30. Juni an und endeten mit der Eroberung der Insel durch die amerikanischen Truppen. Im Verlauf der Schlacht starben mehr als zwei Drittel der japanischen Verteidiger. Unter der Zivilbevölkerung und auf amerikanischer Seite waren ebenfalls hohe Verluste zu beklagen. Es war aber auch das erste Mal, dass sich japanische Soldaten zu Tausenden ergaben.
冲绳岛战役(又称冲绳战役、日语:沖縄戦,英语:Battle of Okinawa),盟军代号为“冰山行动”,[4]是在琉球群岛中冲绳本岛进行的一场战役,也是第二次世界大战太平洋战场中规模最大的两栖登陆行动[5][6]以及最后一场战役。战役从1945年4月上旬开始持续到6月中旬,为期82天。
经过漫长的跳岛战役,盟军逐渐逼近日本本土,并计划利用冲绳这个距离日本本土仅340英里的岛屿作为空中作战基地,以实行战略中进攻日本本土的计划(代号没落行动)。美军第10集团军为地面作战总指挥,下辖包括美国陆军第24军的4个师,包括美军第7步兵师、第27师、第77师和第96师,以及美国海军陆战队第3军第1师和第6师提供在陆地上必要的支援,第2师则作为两栖预备队。入侵行动得到海军、两栖和战术空中部队的支援。
这场战役在英文称为“Typhoon of Steel”,在日语称为“铁雨”(鉄の雨,tetsu no ame)或“铁暴风”(鉄の暴風,tetsu no bōfū),反映出战斗之激烈、火力之密集。该战役是第二次世界大战太平洋战争中伤亡人数最多的战役。日方共有超过10万名日军战死或被俘,盟军遭受的人员伤亡亦超过8万人。此外数万名当地平民丧生、受伤或被迫自杀。冲绳的战斗结束数星期后,美军决定使用原子弹轰炸广岛和长崎,最终迫使日本投降。
