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维尔纽斯主教座堂(立陶宛语:Vilniaus Šv. Stanislovo ir Šv. Vladislovo arkikatedra bazilika,波兰语:Bazylika archikatedralna św. Stanisława Biskupa i św. Władysława)是立陶宛首都维尔纽斯的一座罗马天主教的教堂,位于维尔纽斯旧城,是立陶宛最重要的教堂之一。
Die Vilniusser Kathedrale St. Stanislaus und St. Ladislaus (litauisch Vilniaus Šv. vyskupo Stanislovo ir Šv. Vladislovo arkikatedra bazilika, kurz „arkikatedra“ oder Vilniaus katedra) ist die römisch-katholische Kathedrale des Erzbistums Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Seit 1985 ist sie in den Rang einer Basilica minor erhoben. Sie ist die Pfarrkirche und die Hauptkirche im 1. Dekanat Vilnius des Erzbistums Vilnius.
Die Kirche liegt am Fuße des Burghügels der Oberen Burg am Kathedralenplatz in der Altstadt von Vilnius und damit auf historischem Boden. Hier befand sich seit frühesten Zeiten eine Siedlungsstätte und so ist die Kirche aufs Engste mit der litauischen Geschichte verknüpft. Hier fanden Krönungen litauischer Großfürsten statt, hier wurden viele litauische Würdenträger begraben.
Die Basilika geht in ihrer heutigen Gestalt auf einen Entwurf im klassizistischen Stil von Laurynas Gucevičius zurück und wurde 1801 fertiggestellt. Ihr Glockenturm steht wie bei vielen Kirchen im Baltikum separat.
Gewidmet ist die Kirche dem heiligen Bischof Stanislaus von Krakau und dem heiligen Ladislaus I., König von Ungarn, zwei wichtigen Stützern der Katholischen Kirche im östlichen Mitteleuropa des 11. Jahrhunderts.

Der im Volksmund als Herderkirche bezeichnete Bau nennt sich eigentlich Stadtkirche St. Peter und Paul und ist das bedeutendste Kirchengebäude der Stadt Weimar und befindet sich in der Altstadt. Er dient seit der Reformation 1525 der Gemeinde evangelisch-lutherischen Glaubens.
Seit 1998 gehört die Herderkirche als Teil des Ensembles Klassisches Weimar zum UNESCO-Welterbe.
圣彼得和保罗教堂 (德语:St. Peter und Paul)是位于德国图林根州城市威玛的一座教堂,也是威玛最重要的一座教堂。自从1525年宗教改革之后,这座教堂是信义宗的教堂。现在圣彼得和保罗教堂被列入世界文化遗产威玛的组成部分。



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Im Norden Pekings, direkt am botanischen Garten, befindet sich idyllisch gelegen der Tempel des schlafenden Buddha, der Wofosi Tempel.
Der Name stammt von einer berühmten Statue aus dem Jahr 1321, welche einen schlafenden Buddha zeigt, also den Zeitpunkt kurz vor seinem Eintritt ins Nirvana.
Ursprünglich befand sich nach der Tempelgründung im 7.Jahrhundert an dieser Stelle jedoch eine Statue aus Sandstein und wurde erst später durch die Bronzefigur ersetzt. Um diese befinden sich 12 kleinere Buddhas, welche die Schüler repräsentieren, die vor seinem Ableben Anweisungen entgegennahmen.
Die anderen Hallen des Komplexes sind zwar nicht spektakulär, eine Besichtigung dennoch interessant. Hier konzentrieren sich keine Touristenströme, sondern Menschen auf der Flucht vor der stressigen Metropole. Bereits der Weg zum Tempel ist von hohen steinalten Zypressen gesäumt und führt zu einem bunt glasierten Tor.
Dahinter befindet sich zunächst ein kleiner Garten mit einem Schildkrötenteich, bevor man die symmetrisch ausgelegte Anlage erreicht. Typische Buddhabäume, welche die Geschichte des schlafenden Buddha untermalen sollen, schmücken den gesamten Tempelbereich. (Quelle:http://www.chinareiseexperte.de)



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