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Religion


Der Kleine Michel (eigentlich: Katholische Pfarrkirche St. Ansgar und St. Bernhard) in Hamburg ist ein Sakralbau der Klassischen Moderne in der Neustadt, dessen Baugeschichte eng mit der heutigen evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis – genannt „Michel“ – verbunden ist. Der Vorgängerbau wurde während der Hamburger Franzosenzeit zu einer römisch-katholischen Kirche geweiht. Nach der totalen Zerstörung durch die Luftangriffe auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg wurde die Pfarrkirche mit französischer Hilfe in Form einer Passagen- und Umgangskirche wiederaufgebaut und 1955 erneut geweiht. Sie ist ein Gedenkort der deutsch-französischen Freundschaft.



Die Scheich-Zayid-Moschee (arabisch مسجد الشيخ زايد Masdschid asch-Schaich Zayid, DMG Masǧid aš-Šaiḫ Zāyid) ist eine Moschee in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Sie ist die größte Moschee in den Vereinigten Arabischen Emiraten und eine der größten der Welt. Daher ist auch unter den Einheimischen die Bezeichnung „Große Moschee“ üblich. Das Sakralbauwerk befindet sich auf einem rund 56 Hektar großen Grundstück am Südostende der Hauptinsel und ist benannt nach Emir Zayid bin Sultan Al Nahyan, einem Mitgründer und erstem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, dessen Grab sich auf dem Gelände befindet. Das Bauwerk wurde im Monat Ramadan (September/Oktober) 2007 offiziell eröffnet.
In ihren Außenmaßen von 224 mal 174 Metern bietet die Moschee Platz für 40.000 Gläubige. Ihre vier Minarette messen eine Höhe von jeweils 107 Meter, die der Hauptkuppel über dem Gebetssaal 75 Meter. Mit einem Durchmesser von 32,2 Metern gilt sie nach der Camlica-Moschee in Istanbul als die zweitgrößte Moscheekuppel der Welt. Dem kompakten Zentralbau wurden am Rand über 40 kleinere Kuppeln aufgesetzt. Die Baukosten der Anlage beliefen sich auf 545 Millionen US-Dollar. Ihre umgebenden Parkplätze sind vergleichbar mit dem Parkraum eines Großstadions. Für den Bau wurde hochwertiges Material verwendet, unter anderem 15 verschiedene Marmorsorten (darunter Laaser Marmor) und auffällig viel Blattgold. Das Innere der Moschee ist mit einem 5627 Quadratmeter großen, handgeknüpften Teppich aus dem Iran ausgelegt. Er gilt als der weltweit größte seiner Art und ist 47 Tonnen schwer (35 Tonnen Wolle und 12 Tonnen Baumwolle).[1][2][3]
Die Moschee schmücken zudem sieben Kronleuchter, die aus Deutschland importiert wurden. Sie bestehen aus vergoldetem Messing und Edelstahl und sind blumenförmig mit tausenden verschiedenenfarbigen Swarovski-Kristallen besetzt. Als Lichtquelle dienen LEDs. Der größte der Kronleuchter wurde von der Firma Faustig aus München gebaut. Mit einem Durchmesser von zehn Metern und 15 Metern Höhe gilt er als größter Kronleuchter der Welt.
谢赫扎耶德大清真寺(阿拉伯语:جامع الشيخ زايد الكبير)是阿拉伯联合酋长国首都阿布扎比的一座清真寺,以该国首任总统扎耶德·本·苏尔坦·阿勒纳哈扬命名(他死后也葬在寺旁)。
清真寺有八十二个圆顶、四座高107米的宣礼塔。可容纳四万人聚礼,其中大厅可容纳七千人,两个小厅(其中一座是女寺)可以容纳一千五百人。



Die Große Moschee von Algier (GMA, arabisch مسجد الجزائر الأعظم, französisch Djamaâ el Djazaïr) ist eine im Jahr 2019 fertiggestellte Moschee in der algerischen Hauptstadt Algier. Die Moschee gehört zu den größten der Welt und übertrifft die Hassan-II.-Moschee im Nachbarland Marokko deutlich. Ihr 265 m hohes Minarett ist das höchste der Welt.[1] Die Fertigstellung war zunächst für das Jahr 2015 geplant.
In Algerien selbst gilt sie vielen Gläubigen als Prestigeprojekt von Abd al-Aziz Bouteflika, dem von 1999 bis 2019 amtierenden Präsidenten, der damit von sozialen und politischen Problemen des Landes ablenken wolle.[2] Der Bau wurde durch die Volksrepublik China finanziell unterstützt.
新阿尔及尔大清真寺(阿拉伯语:جامع الجزائر、法语:Grande mosquée d'Alger),是阿尔及利亚首都阿尔及尔的一所清真寺。
清真寺位于市中心东南方,占地400,000平方米,耗资15亿美元。[1]由中国建筑工程总公司、KSP尤根.恩格尔建筑师事务所、[2]Krebs und Kiefer、[3]德索工程、索科特克集团、爱集思负责设计,并由中建阿尔及利亚公司和中建三局三公司联合建造。[4]
清真寺在2011年10月30日由阿尔及利亚总统阿卜杜勒-阿齐兹·布特弗利卡主持奠基,[5]宣礼塔于2017年3月11日封顶。[6]
清真寺设有一座265米、设有博物馆和研究中心的宣礼塔,将会是非洲最高的建筑物。大殿可容纳37,000人聚礼,穹顶直径50米、高75米。清真寺中央广场的周围还附设一所文化中心、宗教学校、图书馆、消防站以及住宅大楼。日接持客量达12万人次。
Architektur
Architektur der Backsteingotik
Geschichte
L 1000 - 1500 nach Christus
Religion
Schleswig-Holstein




Mit dem (ursprünglich politischen) Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland und der Schweiz, vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16. Jahrhunderts entstanden sind.

| Gründungsmitglieder (1608): | Spätere Beitritte: |
| Pfalz | Hessen-Kassel |
| Württemberg | Brandenburg |
| Ansbach | Pfalz-Zweibrücken |
| Kulmbach | Anhalt |
| Baden-Durlach | Oettingen |
| Pfalz-Neuburg (Austritt 1617) | 17 Reichsstädte, (u. a. Straßburg, Nürnberg, Ulm) |

| Rang | Land | Anteil Protestanten | Rang | Land | Anzahl Protestanten |
|---|---|---|---|---|---|
| 1 | 95,5 % | 1 | 159.850.000 | ||
| 2 | 95,4 % | 2 | 59.680.000 | ||
| 3 | 91,3 % | 3 | 58.040.000 | ||
| 4 | 89,9 % | 4 | 40.500.000 | ||
| 5 | 88,0 % | 5 | 36.550.000 | ||
| 6 | 87,0 % | 6 | 33.820.000 | ||
| 7 | 86,7 % | 7 | 31.700.000 | ||
| 8 | 84,2 % | 8 | 28.640.000 | ||
| 9 | 81,8 % | 9 | 24.160.000 | ||
| 10 | 81,3 % | 10 | 18.860.000 |
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