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弗朗索瓦·让·多米尼克·阿拉戈(法語:François Jean Dominique Arago,1786年2月26日—1853年10月2日),出生于佩皮尼昂,法国数学家、物理学家、天文学家和政治家,曾任法国第25任总理。其学术上的成就主要在磁学和光学方面。他支持光的波动说并在实验中观察到了泊松光斑(而泊松光斑在理论上是泊松反驳菲涅耳时通过计算得到的)。
François Jean Dominique Arago (katalanisch Francesc Joan Domènec Aragó; * 26. Februar 1786 in Estagel bei Perpignan; † 2. Oktober 1853 in Paris) war ein französischer Astronom, Physiker und Politiker. Er entdeckte, dass Eisen durch Einwirkung von elektrischem Strom magnetische Eigenschaften annimmt.

弗朗索瓦·韦达(法語:François Viète;拉丁語:Franciscus Vieta;1540年—1603年2月23日)是16世纪法国最有影响的数学家之一。他的研究工作为近代数学的发展奠定了基础。他也是名律师,是皇家顾问,曾为亨利三世和亨利四世效力。
1540年,韦达生于法国普瓦图地区,今旺代省的丰特奈勒孔特,早年在普瓦捷学习法律,后任律师。数学是他的业余爱好。他是第一个有意识地、系统地使用符号的人。他不仅用字母表示未知量和未知量的乘幂,而且用来表示一般的系数。他把符号代数称为类的算术,以别于数的算术。他还发现了代数方程根与系数的关系的韦达定理。韦达对三角学也更进一步将已有的三角学系统化。在他对三角法研究的第一本著作《应用于三角形的数学法则》中,就有解直角三角形、斜三角形等的详述,并且还有平面三角形的正切定理、球面钝角三角形的余弦定理、许多三角恒等式以及差化积定理等。他并有系统地发展了利用全部六种三角函数求解各种平面与球面三角形的方法。1603年2月23日,韦达在巴黎病逝。
著有《应用于三角形的数学定律》、《分析方法入门》。
韦达最早明确给出有关圆周率的无穷运算式,而且创造了一套十进分数表示法,促进了记数法的改革。之后,韦达用代数方法解决几何问题的思想由笛卡儿继承,发展成为解析几何。
François Viète oder Franciscus Viëta, wie er sich in latinisierter Form nannte (* 1540 in Fontenay-le-Comte; † 13. Dezember, nach anderen Quellen 23. Februar 1603 in Paris), war ein französischer Advokat und Mathematiker. Er führte die Benutzung von Buchstaben als Variablen in die mathematische Notation der Neuzeit ein. Er gilt als eigentlicher Begründer der Algebra im Europa der Neuzeit.
Sir Francis Drake (* um 1540 in Tavistock, Devon; † 28. Januar 1596 bei Portobelo, Panama) war ein englischer Freibeuter und Entdecker, später Vizeadmiral und der erste englische Weltumsegler. Als Navigator und Seemann gilt er bis heute als eine der herausragenden Persönlichkeiten der englischen Seefahrt.

弗朗西斯·哈利·康普顿·克里克,OM,FRS(英语:Francis Harry Compton Crick,1916年6月8日—2004年7月28日),英国生物学家、物理学家及神经科学家。他最重要的成就是1953年在剑桥大学卡文迪许实验室与詹姆斯·沃森共同发现了脱氧核糖核酸(DNA)的双螺旋结构,二人也因此与莫里斯·威尔金斯共同获得了1962年诺贝尔生理及医学奖,获奖原因是“发现核酸的分子结构及其对生物中信息传递的重要性”[1] 。
Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA)[1] war ein britischer Physiker und Molekularbiologe. Er erhielt 1962 zusammen mit James Watson und Maurice Wilkins den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Aufklärung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNA). Diese Aufklärung gelang anhand von Röntgenbeugungsbildern, die Rosalind Franklin erstellt hatte.






































Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.
Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.
Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。

Sir Frederick Grant Banting (* 14. November 1891 in Alliston/Ontario, Kanada; † 21. Februar 1941 bei Musgrave Harbour in Neufundland) war ein kanadischer Chirurg und Physiologe.
Von Banting zur Erforschung der Zuckerkrankheit angeregte Experimente durch ihn, John James Rickard Macleod, Charles Best und James Collip führten 1921 zur Isolierung von Insulin.[1]
Frederick Banting erhielt zusammen mit Macleod 1923 den Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung des Insulins. Bis heute ist er mit 32 Jahren der jüngste Medizinnobelpreisträger. Er war der erste Kanadier überhaupt, der einen Nobelpreis gewann. Am 16. Mai 1945 ehrte die kanadische Regierung, vertreten durch den für das Historic Sites and Monuments Board of Canada zuständigen Minister, Banting und erklärte ihn zu einer „Person von nationaler historischer Bedeutung“.[2] 1994 wurde er posthum in die Canadian Medical Hall of Fame aufgenommen.

弗雷德里克·威廉·兰彻斯特(Frederick William Lanchester LLD, Hon FRAeS, FRS)(1868 年 10 月 23 日-1946 年 3 月 8 日),英国多面手和工程师,对汽车工程和空气动力学做出了重要贡献,并共同发明了运筹学。
Frederick William Lanchester LLD, Hon FRAeS, FRS (23. Oktober 1868 - 8. März 1946) war ein englischer Universalgelehrter und Ingenieur, der wichtige Beiträge zum Automobilbau und zur Aerodynamik leistete und das Thema Operations Research miterfand.

弗里茨·哈伯(德语:Fritz Haber,1868年12月9日—1934年1月29日),犹太裔德国化学家,由于发明从氮气和氢气合成氨的工业哈柏法,获得1918年度的诺贝尔化学奖。哈柏法对于制造化肥和炸药很重要。全球一半人口的食品生产目前依赖于用这种方法生产的肥料。哈伯和玻恩共同提出了玻恩-哈伯循环作为评估离子固体晶格能的方法。
因为在第一次世界大战期间他开发和部署氯气和其他毒气的化学武器工作,他也被称为“化学武器之父”。
Fritz Jakob Haber, auch Fritz Jacob Haber (* 9. Dezember 1868 in Breslau; † 29. Januar 1934 in Basel), war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger für Chemie. Als Gründungsdirektor leitete er 22 Jahre lang das Kaiser-Wilhelm-Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin, das heute seinen Namen trägt.
Sein wissenschaftliches Werk umfasst Beiträge zur Thermochemie, der Organischen Chemie, der Elektrochemie und der Technischen Chemie. Zusammen mit Max Born entwickelte Haber den Born-Haber-Kreisprozess zur quantitativen Ermittlung der Gitterenergie in Kristallen.
Habers Versuche mit Phosgen und Chlorgas kurz nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs machten ihn zum „Vater des Gaskriegs“. Unter seiner Leitung wurden die deutschen Gastruppen formiert und später erstmals Giftgas als Massenvernichtungswaffe eingesetzt. Später erforschte er die Möglichkeiten zur Gewinnung von Gold aus Meerwasser, um die deutschen Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg zu finanzieren.
Seine Arbeiten zur katalytischen Synthese von Ammoniak aus den Elementen Stickstoff und Wasserstoff legten den Grundstein für das Haber-Bosch-Verfahren. Dies ermöglichte die Massenproduktion von Stickstoffdünger und damit die Ernährung eines großen Teils der Weltbevölkerung. Dafür erhielt er 1918 den Nobelpreis für Chemie.
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 wurde Fritz Haber durch das Berufsbeamtengesetz gezwungen, seine jüdischen Mitarbeiter zu entlassen. Aus Protest ließ er sich in den Ruhestand versetzen. Im August 1933 verließ er Deutschland. Chaim Weizmann bot ihm an, künftig in Palästina zu arbeiten. Im November 1933 emigrierte Haber nach England. Wenige Monate später starb er in einem Hotel in Basel.