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Shing-Tung Yau (kant. 丘成桐, Yale: Yau1 Sing4 Tung4; Pinyin: Qīu Chéngtóng; * 4. April 1949 in Shantou, Guangdong) ist ein chinesischer Mathematiker, der auf dem Gebiet der Differentialgeometrie, insbesondere der Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten arbeitet. 1982 wurde ihm die Fields-Medaille verliehen.
Yau wuchs in einer Familie mit sechs Geschwistern auf, seine Vorfahren lebten in Jiaoling (auch in Guangdong). Sein Vater starb, als er 14 Jahre alt war. Er ging mit seiner Familie nach Hong Kong und studierte von 1966 bis 1969 an der Chinese University of Hong Kong Mathematik. Zur ging er an die University of California, Berkeley, wo er bei S. S. Chern 1971 einen Doktortitel erlangte. Anschließend ging er als Postdoc an das Institute for Advanced Study in Princeton und war zwei Jahre lang Assistenzprofessor an der Stony Brook University. 1974 wurde er Professor an der Stanford University. 1979 kehrte er an das Institute for Advanced Study zurück und war von 1984 bis 1987 Professor an der University of California, San Diego. Seit 1987 ist er Professor an der Harvard University.
Er war außerdem Cheforganisator von Strings 2006, einer internationalen Konferenz zur Stringtheorie die in der Großen Halle des Volkes in Peking stattfand.
Sein englischer Name stammt aus der Kantonesischen Sprache.
Yau erhielt mehrere bedeutende Auszeichnungen. Unter anderem die Fields-Medaille (1982), ein MacArthur Fellowship (1984), den Crafoord-Preis (1994), und die National Medal of Science (1997).
丘成桐(英语:Shing-tung Yau,1949年4月4日—),男,祖籍广东蕉岭,生于汕头,客家人[2],美籍华人数学家,曾获菲尔兹奖及沃尔夫数学奖。自小在香港成长直至大学毕业,后赴美国深造并且入籍美国。曾担任哈佛大学教授和香港中文大学博文讲座教授、清华大学丘成桐数学科学中心主任。
2022年4月20日,丘成桐离开哈佛大学前往清华大学任职。[3] 丘成桐出生在中国汕头,年轻时移居香港,1969年移居美国。他于1982年被授予菲尔兹奖,以表彰他在偏微分方程、卡拉比猜想、正能量定理和蒙格-安佩尔方程方面的贡献[4]。2023年获邵逸夫数学科学奖。
丘成桐(Shing-Tung Yau),美籍华裔数学家,原籍广东梅州蕉岭县 ,1949年4月生于广东汕头,同年随父母移居香港,菲尔兹奖首位华人得主 ,美国国家科学院院士、美国艺术与科学院院士、俄罗斯科学院外籍院士 、台湾中央研究院院士 、中国科学院外籍院士 、香港科学院名誉院士 。
现任香港中文大学博文讲座教授兼数学科学研究所所长 ,哈佛大学数学系和物理系终身教授,清华大学讲席教授 、丘成桐数学科学中心主任 ,北京雁栖湖应用数学研究院院长。
1969年毕业于香港中文大学崇基学院数学系 ;1971年获得加州大学伯克利分校数学博士(师从陈省身);1974-1987年任斯坦福大学、普林斯顿高等研究院、加州大学圣地亚哥分校数学教授 ;1987年起任哈佛大学讲座教授 ;1993年当选美国国家科学院院士 ;1994年成为台湾中央研究院院士和中国科学院外籍院士,同年出任香港中文大学数学科学研究所所长;2003年出任香港中文大学博文讲座教授;2013年起任哈佛大学物理系教授 。
丘成桐囊括了维布伦几何奖(1981)、菲尔兹奖(1982)、麦克阿瑟奖(1985) 、克拉福德奖(1994)、美国国家科学奖(1997)、沃尔夫数学奖(2010) 、马塞尔·格罗斯曼奖(2018)等奖项 ,是第一位获得国际数学最高奖菲尔兹奖的华人,也是继陈省身后第二位获得沃尔夫数学奖的华人。
丘成桐证明了卡拉比猜想、正质量猜想等,是几何分析学科的奠基人 ,以他名字命名的卡拉比-丘流形是物理学中弦理论的基本概念,对微分几何和数学物理的发展做出重要贡献。


Brennstoffzellen sind sogenannte elektrochemische Energiewandler. Durch sie ist es möglich, den chemischen Energiegehalt eines Brennstoffs, im Idealfall Wasserstoff, ohne den Umweg über eine Wärme-Kraftmaschine direkt in elektrische Energie umzusetzen.
Die Arbeitsweise einer Brennstoffzelle kann am einfachsten am Beispiel der elektrochemischen Umsetzung von Wasserstoff in einer Brennstoffzelle mit saurem Polymerelektrolyten erklärt werden (Abbildung).
Wasserstoff (H2) wird einer Elektrode zugeführt, die mit einem Katalysator (z. B. feinverteiltes Platin) belegt ist. Am Katalysator wird das Wasserstoffmolekül in Atome dissoziiert und nach Abgabe je eines Elektrons ionisiert. Es entstehen Wasserstoff-Ionen (H+ bzw. Protonen). Die Elektrode ist ebenfalls im Kontakt mit einem Elektrolyten, in dem gelöste, elektrisch geladene Teilchen (Ionen) vorhanden sind, die den elektrischen Strom leiten können.(Quelle: http://www.wbzu.de/infopool.php?subMenu=aufbau)

Jean Tirole (* 9. August 1953 in Troyes[1]) ist ein französischer Ökonom, der sich insbesondere mit Industrieökonomik beschäftigt.
Im Jahr 2014 wurde ihm „für seine Analyse von Marktmacht und -regulierung“ der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften („Wirtschaftsnobelpreis“) zuerkannt.[2] Er untersuchte bei Oligopolen die Frage, wie unproduktive Unternehmen den Markteintritt von Konkurrenten verhindern und wie der Staat einem solchen Verhalten begegnen kann.
Im Mittelpunkt von Tiroles Studien stehen Mono- bzw. Oligopole, wie sie etwa im beschränkten Markt für Stromtrassen, Eisenbahnen und im Telekommunikationsmarkt natürlicherweise auftreten. Klassischerweise schreibt der Staat den Teilnehmern eines Oligo- oder Monopols Maximalpreise vor, oder verbietet die Kooperation (z. B. Kartelle, Preisabsprachen). Jean Tirole und seine Mitarbeiter konnten zeigen, dass in spezifischen Fällen solche Vorschriften kontraproduktiv sind, und dass zum Beispiel die Übernahme eines Zulieferbetriebes je nach Fall erwünscht ist, wenn sie die Innovation fördert. Das Gesamtwerk Jean Tiroles gibt den Regierungen ein Werkzeug in die Hand, womit sie je nach Problemstellung die Monopole bzw. Oligopole so regulieren können, dass die einzelnen Unternehmen produktiver werden, und andererseits ihren Konkurrenten weniger Schaden zufügen.[3]
Tirole arbeitete über weite Strecken mit dem 2004 verstorbenen Kollegen Jean-Jacques Laffont zusammen.

让-巴蒂斯特·毕奥[註 1](法語:Jean-Baptiste Biot,1774年4月21日—1862年2月3日),法国物理学家、天文学家和数学家。在电磁学研究中曾提出知名的毕奥-萨伐尔定律。
Jean-Baptiste Biot (* 21. April 1774 in Paris; † 3. Februar 1862 ebenda) war ein französischer Physiker und Mathematiker, der im frühen 19. Jahrhundert den Zusammenhang zwischen elektrischem Strom und Magnetismus untersuchte (Biot-Savart-Gesetz), sowie die Drehung polarisierten Lichtes beim Durchgang durch optisch aktive, chemische Lösungen (optische Aktivität).
Jean-Pierre Serre (* 15. September 1926 in Bages im französischen Département Pyrénées-Orientales) ist einer der führenden Mathematiker des 20. Jahrhunderts. Er gilt als Wegbereiter der modernen algebraischen Geometrie, Zahlentheorie und Topologie. Serre ist Träger der Fields-Medaille und des Abelpreises. Die Fields-Medaille wurde ihm im Alter von 27 Jahren verliehen, womit er zum bislang (Stand 2022) jüngsten Preisträger dieser Auszeichnung wurde.
让-皮埃尔·塞尔(法语:Jean-Pierre Serre,1926年9月15日—),法国数学家,主要贡献的领域是拓扑学、代数几何与数论。他曾获颁许多数学奖项,包括1954年获得菲尔兹奖、2000年的沃尔夫数学奖与2003年的阿贝尔奖。

让-维克托·彭赛列(法語:Jean-Victor Poncelet,法语发音:[ʒɑ̃ viktɔʁ pɔ̃slɛ],1788年7月1日—1867年12月22日),法国数学家、工程师,也译作彭赛利、庞斯列或蓬斯莱,是射影几何学的创立人之一,曾担任巴黎综合理工学院的校长。他的名字与众多法国重要的科学家与工程师等一起写在埃菲尔铁塔上。

Seit undenklichen Zeiten beschäftigen sich Mythos, Legenden, Phantasie -aber auch ernsthafter Forscherdrang- mit dem Wunsch des Menschen, sich in die Lüfte erheben zu können. Erster Impuls war vermutlich der Wunsch, den Göttern nahe zu sein; in vielen Kulturen -wie denjenigen der Inder, Indianer, Chinesen, Griechen, Römer, Skandinavier, Inkas- spiegelt sich in Legenden der Wunsch nach freier Bewegung in der Luft wider. Naheliegend war, den Flug der Vögel nachzuahmen. So wurde in der griechischen Mythologie Perseus, Sohn des Zeus und der Danae, bei seinem Auftrag, das Haupt der Medusa zu holen, von Nymphen mit Flügelschuhen beschenkt (Vasenbild von 430 v.Chr.), Daidalos und Ikaros versuchten mit Flügeln aus mit Fäden und Wachs verbundenen Vogelfedern aus der Gefangenschaft auf Kreta zu entfliehen. Sagen der Chinesen aus dem 4.-12. Jahrhundert v.Chr. berichten von ,,Wolkenwagen" und Flügen auf Wolken.
Seit mehr als zweihundert Jahren hat sich am Prinzip des Heißluftballonfahrens nichts geändert. Die Technik und die physikalischen Gesetze des statischen Auftriebs nutzen die heutigen Ballonfahrer genauso wie vor mehr als zweihundert Jahren die Gebrüder Montgolfier. Hierbei werden die in der Ballonhülle eingeschlossenen Luftmassen mit Hilfe eines Brenners erhitzt. Die erhitzte Luft wird durch die Veränderung ihrer Dichte leichter und der Ballon erhebt sich in den Himmel. Sobald der Ballon abgehoben hat, bestimmt nur noch der Wind seine Fahrtrichtung. Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier stammten aus einer Familie, die seit vier Jahrhunderten in der Provinz die Papierherstellung betrieb. Im Jahre 1782, als Joseph mit seinen ersten Ballonexperimenten begann, war der florierende Familienbetrieb in Annonay, südlich von Lyon, als "königliche Papiermanufaktur" Hoflieferant des französischen Königs geworden. Das mit dieser Auszeichnung verbundene Einkommen machte Joseph, damals 42, und seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Etienne, finanziell so unabhängig, dass sie sich ganz ihren Liebhabereien widmen konnten. Joseph Montgolfier befasste sich mit Ballonen.
(aus ballonpilot-ms.de/index.php?page=77)