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Marin Mersenne
Marin Mersenne, OM (* 8. September 1588 in Sountière bei Bourg d’Oizé, Maine; † 1. September 1648 in Paris; latinisierter Gelehrtenname Marinus Mersenius) war ein französischer Theologe, Mathematiker und Musiktheoretiker.
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Matteucci-Medaille
Die Matteucci-Medaille (ital. Medaglia Matteucci) ist nach dem italienischen Physiker Carlo Matteucci (1811–1868) benannt, der sie auch initiiert hatte. Sie wird jährlich von der Accademia Nazionale delle Scienze an Physiker verliehen, die grundlegende Beiträge zur Wissenschaft lieferten. Am 10. Juli 1870 verlieh König Viktor Emanuel II. per Dekret der Akademie das Recht, den von Matteucci gestifteten Preis zu verleihen. Die Medaille gehört zu den ältesten Wissenschaftspreisen.

马泰乌奇奖章義大利語Medaglia Matteucci,英語:Matteucci Medal)是意大利物理学奖(以意大利物理学家卡洛·马泰乌奇命名)。本奖项为做出基本贡献的物理学家公开颁奖。按照意大利皇家法令,本奖项在1870年7月10日意大利科学院接受卡洛·马泰乌奇的捐赠建立。

Die Matteucci-Medaille (ital. Medaglia Matteucci) ist nach dem italienischen Physiker Carlo Matteucci (1811–1868) benannt, der sie auch initiiert hatte.

Sie wird jährlich von der Accademia Nazionale delle Scienze an Physiker verliehen, die grundlegende Beiträge zur Wissenschaft lieferten. Am 10. Juli 1870 verlieh König Viktor Emanuel II. per Dekret der Akademie das Recht, den von Matteucci gestifteten Preis zu verleihen. Die Medaille gehört zu den ältesten Wissenschaftspreisen.

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Marie Curie
Marie Skłodowska Curie war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium.

居里夫人 (Marie Curie,1867-1934)法国籍波兰科学家,研究放射性现象,发现镭和钋两种放射性元素,一生两度获诺贝尔奖。在世界科学史上,玛丽·居里是一个 永远不朽的名字。这位伟大的女科学家,以自己的勤奋和天赋,在物理学和化学领域,都作出了杰出的贡献,并因此而成为唯一一位在两个不同学科领域、两次获得 诺贝尔奖的著名科学家。 一、靠自学走进巴黎大学
玛丽·居里于1876年出生于波兰华沙,玛丽的童年是不幸的,在她不满10岁时妈妈和大姐就相继病逝了,这样的生活环境不仅培养了她独立生活的能力,也使她从小就磨炼出了非常坚强的性格。  
   玛丽从小学习就非常勤奋刻苦,对学习有着强烈的兴趣和特殊的爱好,从不轻易放过任何学习的机会,处处表现出一种顽强的进取精神。她从小就十分喜爱父亲实 验室中的各种仪器,长大后她又读了许多自然科学方面的书籍,更使她充满幻想,她急切地渴望到科学世界探索。但是当时的家境不允许她去读大学。19岁那年, 她开始做长期的家庭教师,同时还自修了各门功课。这样,直到24岁时,她终于来到巴黎大学理学院学习。她带着强烈的求知欲望,全神贯注地听每一堂课,艰苦 的学习使她身体变得越来越不好,但是她的学习成绩却一直名列前茅,这不仅使同学们羡慕,也使教授们惊异,入学两年后,她充满信心地参加了物理学学士学位考 试,在30名应试者中,她考了第一名。第二年,她又以第二名的优异成绩,考取了数学学士学位。 
1894年初,玛丽接受了法国国家实业促进委员会提出的关于各种钢铁的磁性科研项目。在完成这个科研项目的过程中,她结识了理化学校教师比埃尔·居里,他是一位很有成就的青年科学家。(Quelle:www.syinfo.gov.cn/scientist/200501120017.shtml) 

玛丽亚·斯克沃多夫斯卡·居里波兰语:Maria Skłodowska-Curie,波兰语发音:[ˈmarja skwɔˈdɔfska kʲiˈri];1867年11月7日—1934年7月4日),原名玛丽亚·萨洛梅娅·斯克沃多夫斯卡(Maria Salomea Skłodowska,[ˈmarja salɔˈmɛa skwɔˈdɔfska]),通称玛丽·居里(法语:Marie Curie,法语发音:[maʁi kyʁi])或居里夫人(Madame Curie),波兰裔法国物理学家化学家。她是放射性研究的先驱者,是首位获得诺贝尔奖的女性,获得两次诺贝尔奖(获得物理学奖及化学奖)的第一人,亦是目前唯一一位获得二种不同科学诺贝尔奖的女性(另一位获得此殊荣的是诺贝尔化学奖与和平奖的男性双得主莱纳斯·鲍林)。她是巴黎大学第一位女教授。1995年,她与丈夫皮埃尔·居里一起移葬先贤祠,成为第一位凭自身成就入葬先贤祠的女性。

玛丽生于当时俄罗斯帝国统治下的波兰会议王国华沙,即现在波兰的首都。她在华沙地下移动大学读书,并开始接受真正的科学训练。她在华沙生活至24岁,1891年追随姐姐布洛尼斯拉娃至巴黎读书。她在巴黎取得学位,并在毕业后留在巴黎从事科学研究。1903年她和丈夫皮埃尔·居里亨利·贝克勒尔共同获得了诺贝尔物理学奖,1911年又因放射化学方面的成就获得诺贝尔化学奖

玛丽·居里的成就包括开创了放射性理论,放射性的英文Radioactivity是她造的词[2],她发明了分离放射性同位素的技术,以及发现两种新元素(Po)和(Ra)。在她的指导下,人们第一次将放射性同位素用于治疗肿瘤。她在巴黎华沙各创办了一座居里研究所,这两个研究所至今仍是重要的医学研究中心。在第一次世界大战期间,她创办了第一批战地放射中心。

玛丽在法国时,法国大革命隔年即规定:“任何公民都不能冠上与其出生证明纪载不符的姓或名”,虽然她没有“换夫姓”,但她仍使用双姓,除了冠夫姓之外仍保留她的波兰原姓斯克沃多夫斯卡。虽然玛丽·居里是法国公民,人身在异国,但也从未忘记她的祖国波兰。她教女儿波兰文,多次带她们去波兰[3]。她以祖国波兰的名字命名她所发现的第一种元素钋[a]

第一次世界大战时期,玛丽·居里利用她本人发明的流动式X光机协助外科医生。1934年病逝于法国上萨瓦省疗养院,享年66岁。

Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in WarschauRussisches Kaiserreich; † 4. Juli 1934 bei Passy, geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist die einzige Frau unter den fünf Personen, denen bisher mehrfach ein Nobelpreis verliehen wurde, und neben Linus Pauling die einzige Person, die Nobelpreise auf zwei unterschiedlichen Fachgebieten erhielt.

Marie Curie wuchs im damals zu Russland gehörigen Teil Polens auf. Da Frauen dort nicht zum Studium zugelassen wurden, zog sie nach Paris und begann Ende 1891 ein Studium an der Sorbonne, das sie mit Lizenziaten in Physik und Mathematik beendete. Im Dezember 1897 begann sie die Erforschung radioaktiver Substanzen, die seitdem den Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit bildeten. Nach dem Unfalltod Pierre Curies wurden ihr 1906 zunächst seine Lehrverpflichtungen übertragen. Zwei Jahre später wurde sie schließlich auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Allgemeine Physik berufen. Sie war die erste Frau und die erste Professorin, die an der Sorbonne lehrte. Als sich Marie Curie 1911 um einen Sitz in der Académie des sciences bewarb und im selben Jahr ihr Verhältnis mit Paul Langevin bekannt wurde, erschienen in der Boulevardpresse Artikel, in denen sie persönlich angegriffen und als Fremde, Intellektuelle, Jüdin und sonderbare Frau bezeichnet wurde.

Während des Ersten Weltkrieges widmete sich Marie Curie als Radiologin der Behandlung verwundeter Soldaten. Sie entwickelte einen Röntgenwagen, der es ermöglichte, radiologische Untersuchungen in unmittelbarer Nähe der Front vorzunehmen, und beteiligte sich an der Qualifizierung der notwendigen Techniker und Krankenschwestern. Nach dem Krieg engagierte sie sich in der Internationalen Kommission für Geistige Zusammenarbeit des Völkerbundes für bessere Arbeitsbedingungen von Wissenschaftlern. An dem von ihr geleiteten Pariser Radium-Institut setzte sie sich für die Förderung von weiblichen und ausländischen Studenten ein.

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Maria Goeppert-Mayer
Maria Gertrude Goeppert-Mayer (* 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien; † 20. Februar 1972 in San Diego, Kalifornien) war eine deutsch-US-amerikanische Physikerin. Sie führte das Schalenmodell des Atomkerns ein und erhielt dafür 1963 (als zweite Frau überhaupt) den Nobelpreis für Physik, gemeinsam mit Hans Jensen, der unabhängig und gleichzeitig ebenfalls das Schalenmodell des Atomkerns fand.

玛丽亚·格佩特-梅耶(德语:Maria Goeppert-Mayer,1906年6月28日—1972年2月20日)是一名德裔美国物理学家。1963年因提出原子核壳层模型而获得诺贝尔物理奖。是继玛丽·居里之后第二位拿到此奖的女性。

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Michael Faraday
Michael Faraday [ˈmaɪkəl ˈfærədeɪ] (* 22. September 1791 in Newington, Surrey; † 25. August 1867 in Hampton Court Green, Middlesex) war ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt. Faradays Entdeckungen der „elektromagnetischen Rotation“ und der elektromagnetischen Induktion legten den Grundstein zur Herausbildung der Elektroindustrie.

Michael Faraday [ˈmaɪkəl ˈfærədeɪ] (* 22. September 1791 in NewingtonSurrey; † 25. August 1867 in Hampton Court GreenMiddlesex) war ein englischer Naturforscher, der als einer der bedeutendsten Experimentalphysiker gilt. Faradays Entdeckungen der „elektromagnetischen Rotation“ und der elektromagnetischen Induktion legten den Grundstein zur Herausbildung der Elektroindustrie. Seine anschaulichen Deutungen des magnetooptischen Effekts und des Diamagnetismus mittels Kraftlinien und Feldern führten zur Entwicklung der Theorie des Elektromagnetismus. Bereits um 1820 galt Faraday als führender chemischer Analytiker Großbritanniens. Er entdeckte eine Reihe von neuen Kohlenwasserstoffen, darunter Benzol und Buten, und formulierte die Grundgesetze der Elektrolyse.

Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen und ausgebildet als Buchbinder, fand der von der Naturforschung begeisterte Faraday eine Anstellung als Laborgehilfe von Humphry Davy an der Royal Institution, die zu seiner wichtigsten Wirkungsstätte wurde. Im Labor der Royal Institution führte er seine wegbereitenden elektromagnetischen Experimente durch, in ihrem Hörsaal trug er mit seinen Weihnachtsvorlesungen dazu bei, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu verbreiten. 1833 wurde Faraday zum ersten Fuller-Professor für Chemie ernannt. Faraday führte etwa 30.000 Experimente durch und veröffentlichte 450 wissenschaftliche Artikel. Die wichtigsten seiner Publikationen zum Elektromagnetismus fasste er in seinen Experimental Researches in Electricity (Experimental-Untersuchungen über Elektrizität) zusammen. Sein populärstes Werk Chemical History of a Candle (Naturgeschichte einer Kerze) war die Mitschrift einer seiner Weihnachtsvorlesungen.

Im Auftrag des britischen Staates bildete Faraday mehr als zwanzig Jahre lang die Kadetten der Royal Military Academy in Woolwich in Chemie aus. Er arbeitete für eine Vielzahl von Behörden und öffentlichen Einrichtungen, beispielsweise für die Schifffahrtsbehörde Trinity House, das British Museum, das Home Office und das Board of Trade.

Faraday gehörte zu den Anhängern einer kleinen christlichen Minderheit, den Sandemanianern, an deren religiösem Leben er aktiv teilnahm.

迈克尔·法拉第(英语:Michael Faraday,1791年9月22日—1867年8月25日),英国物理学家,在电磁学电化学领域做出许多重要贡献,其中主要的贡献为电磁感应抗磁性电解

虽然法拉第没有得到足够的正式教育,却成为历史上最具有影响力的科学家之一。[2]实际上他确实也时常被认为是科学史上最优秀的实验家。[3][4]他详细地研究在载流导线四周的磁场,想出了磁场线的点子,因此建立了电磁场的概念。法拉第观察到磁场会影响光线的传播,他找出了两者之间的关系。[5][6]他发现了电磁感应的原理、抗磁性、法拉第电解定律。他发明了一种电磁旋转机器,这就是今天电动机的雏型。由于法拉第的努力,电磁现象开始出现于具有实际用途的科技发展。

法拉第在化学上也颇有建树,他发现了,研究氯晶笼化合物,发明了本生灯的早期形式及氧化数,同时也推广了阳极阴极电极离子等术语。他最终当上了第一位也是最重要的大英王家科学研究所的富勒化学教授。

法拉第虽然是一位优秀的实验家,能够用清楚与简单的语言传达思想,但其数学能力比较薄弱,只限于懂得使用最简单的代数,对其它更高阶的数学像是三角学并不熟悉。所以后来由詹姆斯·麦克斯韦,综合了法拉第与其它学者的研究,写下了麦克斯韦方程式,成为现代电磁理论的基石。为了纪念法拉第,在国际单位制里,电容的单位是法拉

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Michael Levitt
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Michael Rosbash
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Michael Warren Young
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Maitri-Station
迈特里站也被称为友谊研究中心,是印度在南极洲的第二个永久性研究站,是印度南极计划的一部分。这个名字是由时任总理英迪拉-甘地提议的。1984 年 12 月底,由 B. B. Bhattacharya 博士率领的印度探险队抵达南极,开始了该站的建设工作。

迈特里站也被称为友谊研究中心,是印度在南极洲的第二个永久性研究站,是印度南极计划的一部分。这个名字是由时任总理英迪拉-甘地提议的。1984 年 12 月底,由 B. B. Bhattacharya 博士率领的印度探险队抵达南极,开始了该站的建设工作。

Maitri-Station, auch bekannt als Friendship Research Centre, ist Indiens zweite ständige Forschungsstation in der Antarktis im Rahmen des indischen Antarktisprogramms. Der Name wurde von der damaligen Premierministerin Indira Gandhi vorgeschlagen. Die Arbeiten an der Station wurden erstmals von der indischen Expedition begonnen, die Ende Dezember 1984 mit einem Team unter der Leitung von Dr. B. B. Bhattacharya eintraf. 

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MacArthur Fellows Program
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McGill University
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