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Maschinenanlage Maschine 12 × Kampon-Wasserrohrkessel 4 × Kampon-Dampfturbinen Maschinenleistung 150.000 PS (110.325 kW) Höchstgeschwindigkeit 27 kn (50 km/h) Propeller 4 Bewaffnung 9 × 460 mm L/45 Typ 94 12 × 155 mm L/60 Jahr 3 12 × Flak 127 mm L/40 Typ 89 A1 Mod.3 24 × Flak 25 mm L/60 Typ 96 1944: 9 × 460 mm L/45 Typ 94 6 × 155 mm L/60 Jahr 3 24 × 127 mm L/40 Typ 89 A1 und A1 Mod.3 113 × 25 mm L/60 Typ 96 April 1945: 9 × 460 mm L/45 Typ 94 6 × 155 mm L/60 Jahr 3 24 × 127 mm L/40 Typ 89 A1 und A1 Mod.3 152 × 25 mm L/60 Typ 96 Panzerung Gürtelpanzer: 410 mm Panzerdeck: 35–230 mm Querschotten: 250–360 mm Geschützturm: 190–650 mm Barbetten: 380–560 mm[1] Kommandoturm: 75–500 mm Torpedoschott: 75–300 mm Sensoren Suchradar Typ 21 Mod.3 Suchradar Typ 22 Luftsuchradar Typ 13 Sonar Typ O Feuerleitrechner Typ 98

Technische Daten Verdrängung 25.600 tn. l. (beladen) Länge 252,5 m Breite 33 m Tiefgang 8,8 m (voll beladen) Besatzung 2919 Mann Antrieb *4 Parsons-Dampfturbinen 9 Babcock & Wilcox-Kessel 120.000 PS Geschwindigkeit 32,5 Knoten Reichweite 10.400 sm bei 15 kn Bewaffnung * 8 × 127-mm-L/25-Kanonen 16 × 28-mm-L/75-Flak (4 Vierlingskanonen) 24 × 12,7-mm-Fla-MG (bis 1941) 20 × 20-mm-Fla-MK (ab 1941) Flugzeuge 80–90
大满贯炸弹(Grand Slam)为被英国皇家空军于二次世界大战期间针对战略性目标所使用,总重达10,000公斤(22,000磅)的穿地炸弹。被官方正式列名为 Bomb, Medium Capacity, 22,000 lb 的大满贯炸弹,是其前辈高脚柜炸弹的放大版,并且比较接近巴恩斯·沃利斯最初在构思其穿地炸弹时的原始尺寸。它还有个叫做“十吨黛丝”的诨名。
Die Grand Slam (engl. „Großer Schlag“) ist mit über zehn Tonnen Gewicht eine der schwersten in einem Krieg eingesetzten Fliegerbomben. Die mit konventionellem Sprengstoff gefüllte Sprengbombe wurde Ende 1944 entwickelt und im Zweiten Weltkrieg von den britischen Luftstreitkräften gegen Großziele wie schwer gepanzerte Bunker und Brücken eingesetzt.
Ihr Entwickler, der britische Flugzeugbauingenieur Barnes Wallis, hatte zuvor die 5,4 Tonnen schwere „Tallboy-Bombe“ konstruiert. Da jedoch auch diese bis dahin stärkste Bombe einige Ziele wie die schwerst gepanzerten U-Boot-Bunker der Kriegsmarine in Frankreich und Norddeutschland nicht zerstören konnte, wurde eine noch größere Bombe entwickelt.

Der Chacokrieg (spanisch Guerra del Chaco, im bolivianischen Sprachgebrauch La guerra estúpida „Der dumme Krieg“) war eine von 1932 bis 1935 andauernde militärische Auseinandersetzung zwischen Bolivien und Paraguay um den nördlichen Teil des menschenleeren und wirtschaftlich wenig interessanten Gran Chacos. Jahrzehntelange Gebietsstreitigkeiten führten schließlich zum Krieg, im Zuge dessen das stark unterlegene Paraguay entgegen allen Erwartungen Bolivien besiegte. Im Friedensvertrag wurde Paraguay der größte Teil des umstrittenen Gebiets zugesprochen. In Bolivien führte der Krieg zu großen gesellschaftlichen Umwälzungen.