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财务省(日语:財務省/ざいむしょう Zaimu shō */?)是日本中央省厅之一,首长为财务大臣。前身为大藏省,2001年1月6日随着中央省厅再编的实施而成立。国家的预算、税制、货币、国债等公共财政事宜都属于其职权。
根据财务省设置法[3]第3条,财务省任务为“确保健全的财政、实现适当且公平的课税、妥善营运税关业务、妥善管理国库、维护对货币的信任及确保外汇的安定”。
Das japanische Finanzministerium (jap. 財務省, zaimu-shō, engl. Ministry of Finance, MOF) ist ein Ministerium der Zentralregierung. Es ist heute für die Haushaltsplanung, das Steuersystem und die Zölle, die Verwaltung der Staatsschulden und -anleihen und die Münzprägung zuständig.

法务省(日语:法務省/ほうむしょう Hōmu shō */?,缩写:MOJ)是日本维持基本法制、制定法律、维护国民权利、统一处理与国家利害有关的诉讼的行政机关。前身为大日本帝国宪法时期的司法省。
司法制度、民事行政(国籍、户籍、登记、供托)、刑事民事法的立案、检察、矫正、更生保护、与国家利害有关的诉讼、维护人权、出入国管理、公安调查、司法书士等等都是法务省所管的事项。
1952年(昭和27年)8月之后,法务省成为省中之首,仅次于内阁总理大臣的总理府。2001年实施中央省厅再编之后,则仅次于总务省的位置。
Das japanische Justizministerium (jap. 法務省, hōmu-shō) ist eines der Ministerien der Zentralregierung. Es ist für Justiz und Strafvollzug verantwortlich, vertritt die Regierung vor Gericht und ist darüber hinaus für Meldeangelegenheiten, Staatsbürgerschaftsrecht und Einwanderung zuständig. Dem Ministerium zugeordnet sind außerdem die Staatsanwaltschaften (検察庁, kensatsu-chō), die Public Security Intelligence Agency (PSIA; 公安調査庁, kōanchōsa-chō) und die Untersuchungskommission für öffentliche Sicherheit (公安審査委員会, kōanshinsai-iinkai).

Das japanische Verteidigungsministerium (jap. 防衛省, Bōei-shō) entstand am 9. Januar 2007 aus der Verteidigungsbehörde (防衛庁, Bōei-chō). Diese wurde 1954 geschaffen um die defensiv ausgerichtete Wiederbewaffnung Japans nach dem Zweiten Weltkrieg in Form der Selbstverteidigungsstreitkräfte durchzuführen.
防卫省(日语:防衛省/ぼうえいしょう Bōei shō */?)是日本政府部门之一,主要负责掌管自卫队,地位等同其他国家的国防部。前身为防卫厅,历史可追溯至1950年盟军占领时期的警察预备队本部,经过多次改制后,于2007年1月9日升格为省。首长为防卫大臣,由首相任命。


国土交通省(日语:国土交通省/こくどこうつうしょう Kokudo Kōtsū shō */?),简称国交省、MLIT[3],是日本的中央省厅之一,职责相当于各国的交通部与建设部。其掌管的事务相当广泛,包括国土规划与开发、基础设施建设、交通运输、气象、海事安全、观光事业推动等[4]。
依据国土交通省设置法第3条,国土交通省的任务是“整备社会资本、推动交通政策、健全发展气象业务并确保海上安全与治安,以达成国土全面且系统性的利用、开发及保存”。
Das Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (engl. Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism für jap. 国土交通省 Kokudokōtsūshō, wörtlicher „Ministerium für Staatsland und Verkehr“; vor 2008 vom Ministerium nur als Ministry of Land, Infrastructure and Transport ins Englische übersetzt; beides kurz MLIT) ist ein Ministerium der japanischen Zentralregierung.

Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (englisch Ministry of Health, Labour and Welfare, MHLW für japanisch 厚生労働省 Kōsei Rōdō-shō, Ministerium für Soziales und Arbeit) entstand in der Verwaltungsreform von 2001 durch die Zusammenlegung des Ministeriums für Gesundheit und Soziales (englisch für das 厚生省 Kōsei-shō, das Sozialministerium) und des Ministeriums für Arbeit (労働省, Rōdō-shō). Das MHLW ist zuständig für das Rentensystem, die Gesundheitsversorgung und die staatliche Krankenversicherung, die Arbeitslosenversorgung, den Arbeitsmarkt und den Arbeitsschutz.
厚生劳动省(日语:厚生労働省/こうせいろうどうしょう Kōsei Rōdō Shō */?),简称厚劳省,是日本中央省厅之一,相当于他国福利部、卫生部及劳动部的综合体。省名中的“厚生”出自中国古代《书经・虞书・大禹谟》篇大禹所说的“正德、利用、厚生、惟和”,意谓“厚民之生”,意即使人民生计温厚,衣食丰足[3]。
2001年1月,中央省厅再编,把厚生省与劳动省合并为厚生劳动省。主掌健康、医疗、儿童、育儿、福祉、看护、雇用、劳动、年金等政策领域[4]。
本省任务为“保障与提升国民生活并促进经济发展,提升社会福利、社会保障、公共卫生,整备劳动条件等劳动环境与确保工作机会”(厚生劳动省设置法第3条第1项)以及“协助引扬归国、战伤病者、战死者遗族、未归还者留守家族等及整理旧陆海军剩余业务”(同法第3条第2项)。
环境省(日语:環境省/かんきょうしょう Kankyō shō */?)是日本中央省厅之一。负责地球环境保全、防止公害、废弃物对策、自然环境的保护及整备环境。
Das japanische Umweltministerium (jap. 環境省, Kankyō-shō) entstand 2001 durch die Aufwertung der 1971 eingerichteten Umweltbehörde (環境庁, kankyō-chō) mit Kabinettsrang zum Ministerium (-省, -shō). Neben dem Ministersekretariat besteht es aus den Abteilungen für: allgemeine Umweltpolitik, globale Umwelt, Wasser & Atmosphäre und Naturschutz. Letztere ist auch für die Nationalparks verantwortlich.
经济产业省(日语:経済産業省/けいざいさんぎょうしょう Keizai Sangyō shō */?),简称经产省,是日本行政机关之一,以提高民间经济活力、对外经济关系顺利发展为中心,发展日本的经济与产业,并确保矿物资源及能源之稳定且高效率的供应。
Das Keizai-sangyō-shō (jap. 経済産業省, dt. „Ministerium für Wirtschaft und Industrie“; engl. Ministry of Economy, Trade and Industry, dt. „Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie“, kurz METI) ist eines der Ministerien der japanischen Zentralregierung. Es ging im Jahr 2001 im Rahmen der Reform der Zentralregierung aus einem Zusammenschluss des MITI mit dem Wirtschaftsplanungsamt (経済企画庁, Keizai-kikaku-chō) und Abteilungen anderer Ministerien hervor.