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Karl Freiherr von Drais, mit vollständigem Namen Karl Friedrich Christian Ludwig Freiherr Drais von Sauerbronn (* 29. April 1785 in Karlsruhe; † 10. Dezember 1851 Ebenda), war ein deutscher Forstbeamter und bedeutender Erfinder in der Biedermeierzeit. Während der Badischen Revolution legte er seine Adelstitel ab und wollte nur noch „Bürger Karl Drais“ genannt werden.

卡尔·冯林德 (德语:Carl Paul Gottfried Linde, 1842年6月11日—1934年11月16日)是一位德国发明家,科学家和机械工程师,他发现了林德-汉普逊循环,发明了首台气体分离机,为诺贝尔物理学奖海克·卡末林·昂内斯奠定了基础。
Carl Paul Gottfried Linde, seit 1897 Ritter von Linde, (* 11. Juni 1842 in Berndorf bei Thurnau; † 16. November 1934 in München) war ein deutscher Ingenieur, Erfinder und Gründer eines heute internationalen Konzerns, der Linde plc. Er entwickelte eine Kältemaschine, die Eis für Brauereien erzeugte. Sie ist Grundlage der heutigen Kühlschränke. Mithilfe seines Linde-Verfahrens konnte er als erster in großem Maßstab Luft verflüssigen. Er gilt als Pionier der Kälte- und der Tieftemperaturtechnik.
卡尔·冯·林奈(瑞典语:Carl von Linné,瑞典语发音:[ˈkɑːɭ fɔn lɪˈneː] ( 聆听);1707年5月23日—1778年1月10日),也译为林内,受封贵族前名为卡尔·林奈乌斯(Carl Linnaeus),由于瑞典学者阶层的姓常拉丁化,又作卡罗卢斯·林奈乌斯(拉丁语:Carolus Linnaeus),瑞典植物学家、动物学家和医生,瑞典科学院创始人之一,并且担任第一任主席[2],他也是人类的正模标本[3]。他奠定了现代生物学命名法二名法的基础,是现代生物分类学之父,也被认为是现代生态学之父之一。他的很多著作使用拉丁文撰写,他的名字在拉丁语中写作Carolus Linnæus(在1761年之后作Carolus a Linné)。
1707年,林奈出生于瑞典南部斯莫兰的一个小乡村,在乌普萨拉大学接受了大部分的高等教育,并在1730年开始教授植物学。1735年至1738年间,居住在国外和做研究。他在荷兰出版了第一版的《自然系统》(Systema Naturae)。之后,他回到瑞典的乌普萨拉,担任了医学和植物学教授。在1740年代,他旅行遍及瑞典各地,搜集和分类各种植物和动物。在1750年代和1760年代,他继续搜集和分类各种动植物,并将成果出版了好几卷。当他逝世的时候,他已经是欧洲最受赞誉的科学家之一。他相信神创论。
瑞士哲学家卢梭在给林奈的信中写到“告诉他我知道地球上没有人比他更伟大”。[4]德国学者歌德写过:“除了莎士比亚和斯宾诺莎,再没有其他的先人对我的影响比林奈更强。”[4]瑞典作家斯特林堡说过:“林奈实际上是个诗人,只不过碰巧成为了博物学家。”[5]除了这些赞誉,林奈还获称为“植物学王子”、“北方的博物志”、以及“第二个亚当”。[6]
在植物学中,用L.来作为表明林奈的作者权的作者名缩写。[7]在一些较旧的出版物,有时林奈的作者名缩写为“Linn.”。
Carl von Linné anhören?/i (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „L.“. In der Zoologie werden „Linnaeus“, „Linné“ und „Linnæus“ als Autorennamen verwendet.
Linné setzte sich als Student in seinem Manuskript Praeludia Sponsaliorum Plantarum mit der noch neuen Idee von der Sexualität der Pflanzen auseinander und legte mit diesen Überlegungen den Grundstein für sein späteres Wirken. Während seines Aufenthaltes in Holland entwickelte er in Schriften wie Systema Naturae, Fundamenta Botanica, Critica Botanica und Genera Plantarum die theoretischen Grundlagen seines Schaffens. Während seiner Tätigkeit für George Clifford in Hartekamp konnte Linné zum ersten Mal viele seltene Pflanzen direkt studieren und schuf mit Hortus Cliffortianus das erste nach seinen Prinzipien geordnete Pflanzenverzeichnis. Nach der Rückkehr aus dem Ausland arbeitete Linné für kurze Zeit als Arzt in Stockholm. Er gehörte hier zu den Gründern der Schwedischen Akademie der Wissenschaften und war deren erster Präsident. Mehrere Expeditionen führten ihn durch die Provinzen seiner schwedischen Heimat und trugen zu seiner Anerkennung bei.
Ende 1741 wurde Linné Professor an der Universität Uppsala und neun Jahre später deren Rektor. In Uppsala führte er seine enzyklopädischen Anstrengungen weiter, alle bekannten Mineralien, Pflanzen und Tiere zu beschreiben und zu ordnen. Seine beiden Werke Species Plantarum (1753) und Systema Naturæ (in der zehnten Auflage von 1758) begründeten die bis heute verwendete wissenschaftliche Nomenklatur in der Botanik und der Zoologie.
Johann Carl Friedrich Gauß (latinisiert Carolus Fridericus Gauss; * 30. April 1777 in Braunschweig; † 23. Februar 1855 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker.
Seine überragenden wissenschaftlichen Leistungen waren schon seinen Zeitgenossen bewusst. Mit 18 Jahren entwickelte er die Grundlagen der modernen Ausgleichsrechnung und der mathematischen Statistik (Methode kleinster Quadrate), mit der er 1800 die Wiederentdeckung des ersten Asteroiden Ceres ermöglichte. Auf Gauß gehen die nicht-euklidische Geometrie, zahlreiche mathematische Funktionen, Integralsätze, die gaußsche Glockenkurve, erste Lösungen für elliptische Integrale und die gaußsche Osterformel zurück. 1807 wurde er zum Universitätsprofessor und Sternwartendirektor in Göttingen berufen und später auch mit der Landesvermessung des Königreichs Hannover betraut. Neben der Zahlen- und der Potentialtheorie erforschte er u. a. das Erdmagnetfeld und führte – 150 Jahre vor ihrer praktischen Verwirklichung – im Harz die erste Geoidstudie durch.
Bereits 1856 ließ der König von Hannover Gedenkmünzen mit dem Bild von Gauß und der Inschrift „Mathematicorum Principi“ (deutsch: „dem Fürsten der Mathematiker“) prägen. Da Gauß nur einen Bruchteil seiner Entdeckungen veröffentlichte, erschloss sich der Nachwelt die Tiefgründigkeit und Reichweite seines Werks erst, als 1898 sein Tagebuch (siehe unten) entdeckt und ausgewertet wurde.
Nach Gauß sind viele mathematisch-physikalische Phänomene und Lösungen benannt, mehrere Vermessungs- und Aussichtstürme, zahlreiche Schulen, außerdem Forschungszentren und wissenschaftliche Ehrungen wie die Carl-Friedrich-Gauß-Medaille der Braunschweigischen Akademie und die festliche Gauß-Vorlesung, die jedes Semester an einer deutschen Hochschule stattfindet.

卡尔·威廉·席勒(瑞典语:Carl Wilhelm Scheele,1742年12月9日—1786年5月21日),瑞典属波美拉尼亚药剂师及化学家,倾力于纯粹科学的研究,以高超的实验技术发现了氧气和氯气。他从自然物中提取了多种有机酸,在对矿石的研究中发现了钼、钡、钨等金属元素。他对银盐和氢氟酸的性质的研究有助于摄影术和玻璃工业的发展,还对多种颜料和染料进行了分析。
Carl Wilhelm Scheele (* 19. Dezember 1742 in Stralsund, Schwedisch-Pommern; † 21. Mai 1786 in Köping, Schweden) war ein deutscher Apotheker und Chemiker. Er isolierte und untersuchte viele chemische Verbindungen und trug zur Entdeckung mehrerer Elemente bei, insbesondere der des Sauerstoffs.


卡拉维尔帆船(Caravel,又译卡拉维拉帆船,葡萄牙语为Caravela,或拉丁式大帆船)为一款盛行在15世纪的三桅帆船,当时的葡萄牙和西班牙航海家普遍采用它来进行海上探险。这款船是在当时葡萄牙政府的管理下开发,而留下来的文献亦没有详细记述开发的经过及明确的时期。
在卡拉维尔帆船盛行的同一时期,也兴起了一款称为克拉克帆船的远洋帆船。这象征着欧洲的造船技术已经去到另一个高峰。然而,克拉克帆船虽然适合远洋航行,但也不是万能。西班牙人和葡萄牙人虽然采用克拉克帆船对非洲及大西洋进行探险及航行,但由于它的庞大船身需要很多人同时操作,成为了航海家们的一种负担。此外,克拉克帆船庞大的船身更使它不大适合行走于地中海一带的狭长海域,而且很容易出现在浅水区触礁的危险。
为此,撇除远洋航行的目的后,葡萄牙人建造了一种约重一百吨的小型帆船,这种帆船就是卡拉维尔帆船。它比克拉克帆船更为轻,而且吃水线亦较浅,更适合于沿岸及河川的探险,亦减低船只的负担。在船帆方面,它使用了地中海普遍见到的三角帆(又称拉丁帆),转舵性能变得更高,船帆更易鼓起,速度亦大幅增加。卡拉维尔帆船满足了当时冒险家要求的经济性、普遍性、操舵性及速度,成为当时欧洲最盛行的帆船。
Die Karavelle war ein zwei- bis viermastiger Segelschifftyp des 14. bis 16. Jahrhunderts. Merkmale waren 100 bis 180 Tonnen Verdrängung, geringer Tiefgang, hohes Heck und zumeist Lateinertakelung. Karavellen waren schnell und zeigten sehr gute Eigenschaften am Wind.
Die portugiesischen und spanischen Karavellen spielten eine entscheidende Rolle bei den Entdeckungs-, Forschungs- und Handelsfahrten entlang der westafrikanischen Küste und nach Amerika.













Das Karolinska-Institut (oder Karolinisches Institut, in älteren Texten königliche medizinische Universität genannt; schwedisch Karolinska Institutet, kurz KI) ist eine von Europas größten und angesehensten medizinischen Universitäten, gelegen in Solna und Huddinge bei Stockholm. Das Karolinska-Institut vereinigt 40 Prozent der schwedischen medizinischen Forschung an Hochschulen und Universitäten und gilt als eine der besten medizinischen Forschungseinrichtungen der Welt. An das KI ist auch das Karolinska-Universitätskrankenhaus (bestehend aus zwei Großkrankenhäusern in Solna und Huddinge) angegliedert. Die Nobelversammlung am Karolinska-Institut besteht aus 50 Professoren und bestimmt jährlich den oder die Träger des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin.
卡罗琳·露丝·贝尔托齐(英语:Carolyn Ruth Bertozzi;1966年10月10日—),美国化学家,美国国家科学院院士,美国国家发明家科学院院士,美国国家科学院医学研究所会员,斯坦福大学Anne T.和Robert M. Bass人文和科学教授。[1]此外,贝尔托齐还是霍华德·休斯医学研究所的研究员[2]和劳伦斯伯克利国家实验室的纳米科学研究中心“分子铸造”的前主任。[3] 她在33岁时就获得了麦克阿瑟天才奖[4]。在2010年,她成为首位获得勒梅尔森-麻省理工学院奖的女性。2014年,贝尔托齐成为美国化学会首个同行评审的开放获取期刊 《ACS中心科学》的主编。[5]在2022年,她与卡尔·巴里·沙普利斯、莫滕·梅尔达尔共同获得诺贝尔化学奖,基于在生物正交化学与点击化学上的杰出贡献[6]。
Carolyn Ruth Bertozzi (* 19. Mai 1966 in Boston, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Biochemikerin und Hochschullehrerin. Sie ist Professorin an der Stanford University und hat dort den Anne T. and Robert M. Bass Lehrstuhl inne an der School of Humanities and Sciences.[1] Darüber hinaus ist sie seit 2006 wissenschaftliche Leiterin für das Gebiet biologische Nanostrukturen an der Molecular Foundry des Lawrence Berkeley National Laboratory.[2] Im Jahr 2022 wurde ihr gemeinsam mit Morten P. Meldal und K. Barry Sharpless der Nobelpreis für Chemie zuerkannt für den zielgerichteten Aufbau von Molekülen mit Click-Chemie, die sie nach der Laudatio in neue Dimensionen führte durch Verwendung zur Kartierung von Zellen. Außerdem wurde ihre Erforschung bioorthogonaler Markierungen gewürdigt.

Camillo Golgi (* 7. Juli 1843 in Corteno Golgi, Brescia, Italien; † 21. Januar 1926 in Pavia, Italien) war ein italienischer Mediziner und Histologe. Er erhielt im Jahr 1906 für seine Untersuchungen zur feingeweblichen Anatomie des Nervensystems den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin gemeinsam mit Santiago Ramón y Cajal.
Golgi entwickelte die nach ihm benannte Golgi-Färbung, eine Methode zum Anfärben einzelner Nerven und Zellstrukturen, die als „Schwarze Reaktion“ bekannt wurde. Es handelte sich um eine histologische Färbung mit Silbernitrat, worüber Golgi 1873 publizierte. Die meiste Zeit seines Lebens versuchte Golgi, diese, vor allem durch Albert von Koelliker international bekanntgemachte[1] Methode zu verbessern und zu verfeinern. Durch sie entdeckte er u. a. den nach ihm benannten Golgi-Apparat und die von ihm 1875 beschriebenen Golgi-Zellen im Gehirn (in der Kleinhirnrinde).