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Der Ingenieur Rudolf Diesel (1858 – 1913) erhielt am 23. Februar 1893 – mit Priorität 28. Februar 1892 – das Patent Nr. 67207 des Kaiserlichen Patentamts auf ein „Arbeitsverfahren und eine Ausführungsart für Verbrennungsmaschinen“. Die zugrundeliegende Idee bestand darin, den schlechten Wirkungsgrad der Dampfmaschinen zu verbessern und Maschinen so effizienter und preisgünstiger zu machen. Erreichen wollte Diesel sein Ziel einer „neuen, rationellen Wärmekraftmaschine“, bei der sich der in einen Zylinder eingespritzte Kraftstoff mittels Kompression selbst entzündet. Er erhoffte sich mit dem Prinzip der höheren Verdichtung einen höheren Wirkungsgrad.
Die Selbstzündung kennzeichnet noch heute Dieselmotoren. Dabei heizt sich die Luft durch adiabate Kompression stark auf und der eingespritzte, am besten hochsiedende Kraftstoff entzündet sich selbstständig, ohne dass eine Zündkerze wie bei Ottomotoren notwendig ist.

































Die Große-Mauer-Station ist die erste Forschungsstation der Volksrepublik China in der Antarktis und wurde am 20. Februar 1985 eröffnet. Sie befindet sich auf der King George Island, die zu den Südlichen Shetlandinseln gehört und liegt 960 km von Kap Hoorn entfernt und 130 km nördlich der Antarktischen Halbinsel.
Die Station wurde auf einer stabilen eisfreien Felsoberfläche, etwa zehn Meter über dem Meeresspiegel errichtet. Im Sommer halten sich hier meistens bis zu 40 Personen auf, im Winter beläuft sich die durchschnittliche Bevölkerungszahl auf 14.
Die Station besteht aus insgesamt zehn Gebäuden mit einer Gesamtgrundfläche von 2643 m². Neben den Wohngebäuden und den für wissenschaftliche Forschungen genutzten Gebäuden gibt es u. a. Freizeit- und Sporteinrichtungen, ein Bürogebäude, ein Gebäude für die Energieversorgung und eines für Kommunikationseinrichtungen.
Strom wird aus drei Generatoren bezogen. Das Trinkwasser wird aus einem See und aus Schnee gewonnen. Vorräte und Material erhält die Station über Flugzeuge, die auf der Landebahn der 2,5 km entfernten chilenischen Presidente-Eduardo-Frei-Basis landen und per Schiff. Die Schiffe ankern zweimal pro Saison an einer 2 km entfernten Ankerstelle.
Nächstgelegener Hafen ist Punta Arenas in etwa 1000 km Entfernung.

Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird. Die Supraleitung wurde 1911 von Heike Kamerlingh Onnes, einem Pionier der Tieftemperaturphysik, entdeckt. Sie ist ein makroskopischer Quantenzustand.[1]
Viele Metalle, aber auch andere Materialien sind Supraleiter. Die Sprungtemperatur – auch „kritische Temperatur“ Tc genannt – ist für die meisten Supraleiter sehr niedrig; um Supraleitung zu erreichen, muss das Material im Allgemeinen mit verflüssigtem Helium (Siedetemperatur −269 °C) gekühlt werden. Nur bei den Hochtemperatursupraleitern genügt zur Kühlung verflüssigter Stickstoff (Siedetemperatur −196 °C).
Im supraleitenden Zustand tritt der Meißner-Ochsenfeld-Effekt auf, d. h. das Innere des Materials bleibt bzw. wird frei von elektrischen und magnetischen Feldern. Ein elektrisches Feld würde durch die ohne Widerstand beweglichen Ladungsträger sofort abgebaut. Magnetfelder werden durch den Aufbau entsprechender Abschirmströme an der Oberfläche verdrängt, die mit ihrem eigenen Magnetfeld das von außen eindringende Magnetfeld kompensieren. Ein nicht zu starkes Magnetfeld dringt nur etwa 100 nm weit in das Material ein; diese dünne Schicht trägt die Abschirm- und Leitungsströme.
Der Stromfluss durch den Supraleiter senkt die Sprungtemperatur. Die Sprungtemperatur sinkt auch, wenn ein äußeres Magnetfeld anliegt. Überschreitet das Magnetfeld einen kritischen Wert, so beobachtet man je nach Material verschiedene Effekte. Bricht die Supraleitung schlagartig zusammen, spricht man von einem Supraleiter erster Art oder vom Typ I. Supraleiter zweiter Art dagegen (Typ II) haben zwei kritische Feldstärken, ab der niedrigeren beginnt das Feld einzudringen, bei der höheren bricht die Supraleitung zusammen. In dem Bereich dazwischen dringt das Magnetfeld in Form mikroskopisch feiner Schläuche zunehmend in den Leiter ein. Der magnetische Fluss in diesen Flussschläuchen ist quantisiert. Supraleiter vom Typ II sind durch ihre hohe Stromtragfähigkeit interessant für technische Anwendungen.
Technische Anwendungen der Supraleitung sind die Erzeugung starker Magnetfelder – für Teilchenbeschleuniger, Kernfusionsreaktoren, Magnetresonanztomographie, Levitation – sowie Mess- und Energietechnik.
超导现象(英語:Superconductivity)是指材料在低于某一温度时,电阻变为零的现象,而这一温度称为超导转变温度(Tc)。超导现象的特征是零电阻和完全抗磁性。



China scheint auch die technische Welt der Superlative erobert zu haben. So ist der chinesische Supercomputer Tianhe-1A die kommende Nummer 1 im Supercomputing. Er ist nur halb so groß, aber 50 Prozent schneller als der bislang schnellste Rechner. Sein integriertes GPU-Konzept soll laut NVIDIA die enorme Rechenpower möglich machen.


































朝永振一郎(日语:朝永 振一郎/ともなが しんいちろう Tomonaga Shin'ichirō,1906年3月31日—1979年7月8日),日本物理学家,量子电动力学的奠基人之一。他也因为这项贡献与美国物理学家理察·费曼及朱利安·施温格共同获得1965年的诺贝尔物理学奖。
Shin’ichirō Tomonaga (jap. 朝永 振一郎, Tomonaga Shin’ichirō; * 31. März 1906 in Tokio; † 8. Juli 1979 ebenda) war ein japanischer Physiker. Er erhielt 1965 zusammen mit Richard P. Feynman und J. Schwinger den Physik-Nobelpreis „für ihre fundamentale Leistung in der Quantenelektrodynamik, mit tiefgehenden Konsequenzen für die Elementarteilchenphysik“.