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Luis Angel Caffarelli (* 8. Dezember 1948 in Buenos Aires) ist ein US-amerikanisch-argentinischer Mathematiker, der sich mit partiellen Differentialgleichungen beschäftigt.
路易斯·安赫尔·卡法雷利(西班牙語:Luis Angel Caffarelli,西班牙语发音:[ˈlwis anˈxel kaffaˈɾeʎi];1948年12月8日—)是一名阿根廷数学家,研究领域为偏微分方程及其应用。
Das Voyager-Programm ist ein Forschungsprogramm der NASA zur Erkundung des äußeren Planetensystems und des interstellaren Raums. Es umfasst Planung, Bau und Forschungsmission der beiden Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2. Diese starteten im Jahr 1977. Die beiden Missionen dauern bis heute an.
Die Wurzeln des Voyager-Programms reichen bis in die Mitte der 1960er Jahre zurück. Michael Minovitch vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) erkannte als Erster die Möglichkeit, die Bewegung des Jupiters auf seiner Umlaufbahn zu nutzen, um Raumsonden zu beschleunigen („Swing-by“). Drei Jahre später berechnete der Ingenieur Gary Flandro, ebenfalls bei JPL, einige Flugbahnen für Sonden, die die günstigen Stellungen der äußeren Planeten Ende der 1970er Jahre ausnutzen sollten. Jupiter sollte als „Sprungbrett“ dienen, um die Planeten Saturn, Uranus, Neptun und Pluto in akzeptabler Zeit zu erreichen („Planetary Grand Tour“). Zwischen 1976 und 1978 waren folgende Routen möglich: Jupiter–Saturn–Uranus–Neptun, Jupiter–Saturn–Pluto und Jupiter–Uranus–Neptun. Diese Chance wollte sich die NASA nicht entgehen lassen, da sich eine solch günstige Planetenkonstellation erst 176 Jahre später wiederholen wird.[1]
Die ursprünglichen Pläne der NASA hatten einige sehr große Sonden vorgesehen, die mittels Saturn-V-Trägerraketen gestartet werden sollten. Ende der 1960er Jahre begannen dann Bemühungen, eine Sondenfamilie für die Erforschung der äußeren Planeten zu entwickeln – das Projekt „Thermoelectric Outer Planets Spacecraft“ (TOPS).
1969 stellte die NASA dann die „Grand Tour Suite“ vor, die im „Outer Planets Grand Tour Project“ (OPGTP) aufging, das den Einsatz von vier bis fünf Sonden vorsah, die auf dem TOPS-Konzept basieren sollten. Zwei Sonden sollten auf der Route Jupiter–Saturn–Pluto 1976 und 1977 starten, zwei weitere 1979 auf der Route Jupiter–Uranus–Neptun. Das Programm sollte insgesamt etwa 700 Mio. US-Dollar kosten.
Das OPGTP wurde Anfang der 1970er Jahre gestrichen, da es als zu teuer und zu ambitioniert angesehen wurde. Stattdessen wurde schließlich der Bau von Voyager 1 und 2 beschlossen, was mehr eine Notlösung war. Gegenüber dem TOPS-Programm sollte die Lebensdauer strikt auf vier statt zehn Jahre begrenzt werden. Durch diese Maßnahme sollten die Gesamtkosten (Bau und Missionsphase) auf etwa 250 Mio. US-Dollar begrenzt werden. Die Konstrukteure setzten sich im Geheimen über diese Weisung hinweg und übernahmen von den TOPS-Entwürfen viele bereits entwickelte Sicherheitssysteme und -konzepte. Am 1. Juli 1972 flossen die ersten Gelder, und das Programm konnte offiziell gestartet werden. Bis zum März 1975 war die Konzeptphase abgeschlossen.
Der Bau der beiden Voyager-Sonden begann Mitte 1975. Das JPL versuchte noch einmal, die NASA zur Finanzierung einer weiteren Sonde zu bewegen, was jedoch nicht gelang. Wichtige Impulse für den Bau flossen aus den Erfahrungen der Pioneer-Sonden 10 und 11 ein, die die Art und Intensität der Strahlung bei Jupiter maßen und so eine entsprechende Anpassung der Sonden erlaubten. Da die beiden Sonden zunächst als Erweiterung der Mariner-Serie geplant waren, trug das Programm zunächst die Bezeichnung Mariner Jupiter-Saturn mit den Bezeichnungen „Mariner 11“ und „Mariner 12“ für die beiden Sonden. Aufgrund der großen strukturellen Unterschiede zu den Mariner-Sonden wurde ein neuer Name gewählt. Der Name Voyager, der durch einen NASA-Wettbewerb gefunden worden war, wurde am 4. März 1977 offiziell bestätigt.[2]
Voyager 2 (engl. Voyager für Reisender) ist eine Raumsonde der NASA zur Erforschung des äußeren Planetensystems im Rahmen des Voyager-Programms. Sie wurde am 20. August 1977 vom Launch Complex 41 auf Cape Canaveral mit einer Titan-IIIE-Centaur-Rakete gestartet. Ihre identisch aufgebaute Schwestersonde Voyager 1 startete 16 Tage später auf einer anderen Flugbahn.
Die Mission von Voyager 2 gilt als einer der größten Erfolge der NASA und der Raumfahrt allgemein, da die Sonde ihre geplante Lebenserwartung weit übertroffen hat und noch heute regelmäßig Daten zur Erde sendet.[1] Außerdem ist sie das (nach ihrer Schwestersonde und Pioneer 10) am drittweitesten von der Erde entfernte von Menschen gebaute Objekt. Am 17. Oktober 2018 ist Voyager 2 ca. 118,84 Astronomische Einheiten (AE) von der Sonne entfernt, das sind etwa 17,78 Milliarden Kilometer.[2]
旅行者1号(Voyager 1)是美国宇航局研制的一艘无人外太阳系空间探测器,重815千克,于1977年9月5日发射,截止到2012年6月仍然正常运作。[1]它是有史以来距离地球最远的人造飞行器,也是第一个离开太阳系的人造飞行器。受惠于几次的引力加速,旅行者1号的飞行速度比现有任何一个飞行器都要快些,这使得较它早两星期发射的姊妹船旅行者2号永远都不会超越它。旅行者1号现时已经进入太阳系最外层边界,目前处于太阳影响范围与星际介质之间。它的主要任务在1979年经过木星系统、1980年经过土星系统之后,结束于1980年11月20日。它也是第一个提供了木星、土星以及其卫星详细照片的探测器。截至2013年8月为止,它处于距离太阳约为125 天文单位,[2][3]它是离地球最远的人造物体。
截至2012年2月10日为止,旅行者1号正处于离太阳179.1亿公里(即17.91×1012米/119.4天文单位/111.3亿英里)[4],进入了日鞘,即介乎太阳系与星际物质之间的终端震波区域。如果旅行者1号最终在离开日球层顶后仍能有效运作,科学家们将有机会首次量度到星际物质的实际情况。依据现时的位置,航天器发出的讯号需要17个小时才能抵达它的控制中心,美国宇航局与位于加州帕萨蒂纳的加州理工学院合作的喷气推进实验室。[5]旅行者1号在沿双曲线轨道轨道,并已经达到了第三宇宙速度。这意味着他的轨道再也不能引导航天器飞返太阳系,与没法联络的先驱者10号及已停止操作的先驱者11号一样,成为了一艘星际航天器。
旅行者1号原先的主要目标,是探测木星与土星及其卫星与环。现在任务已变为探测太阳风顶,以及对太阳风进行粒子测量。两艘旅行者号探测器,都是以三块放射性同位素热电机作 为动力来源。这些发电机目前已经大大超出了起先的设计寿命,一般认为它们在大约2020年之前,仍然可提供足够的电力令航天器能够继续与地球联系。 2012年6月17日,NASA公布,经过35年的飞行,旅行者1号已经离开太阳系,成为首个离开太阳系的人造物体。根据NASA的说法,证据如下:首 先,“旅行者1号”上携带了两个高能望远镜,在过去3年里,它们接收到了越来越多的宇宙射线。而且,从今年5月开始,这一数据急剧上升。其次,探测器还能 感测到一种来自太阳的高能粒子,但是,近期这些粒子的数量也在不断下降。基于这些数据,美国宇航局参与“旅行者”项目的科学家埃德·斯通说:“人类向星际 空间派出的首个使者已在太阳系边缘。而它一旦进入星际空间,就将需要4万年的时间才能抵达下一个行星系。”此外,关于“旅行者1号”上的钚电池,科学家说这两枚核电池能够保证旅行者号上搭载的科学仪器继续工作至2025年,而到2036年,连讯号传输的电力都将消耗殆尽。[6]一旦电池耗尽,“旅行者1号”将继续向银河系中心前进,再也不会向地球发回数据了。
2013年9月12日,NASA确认,“旅行者1号”探测器已经离开太阳系。NASA的发言人表示:“旅行者号已经到达了从来没有探测器到达过的空间,这是人类的科学发展史上的里程碑。”一系列相关资料证明了旅行者号已经脱离了包裹着太阳系的由炽热而活跃的粒子组成的太阳圈顶层,进入了寒冷黑暗的恒星际空间。历经36年的旅行,离地球约187亿公里,终于成为第一个离开太阳系的人造物体。
旅行者计划(大陆与香港称航海家计划,英语:Voyager program)是美国的无人太空探测卫星计划,包括旅行者1号与旅行者2号探测卫星。它们都在1977年发射,并从1970年代末开始探测太阳系的行星。虽然旅行者计划一开始只设计针对木星与土星来进行探测,不过这两个卫星最终都抵达太阳系边缘,并持续传回相关资讯。旅行者1号与2号目前仍持续朝太阳系外前进,而旅行者1号则是目前距离地球最远的人造物体。
旅行者1号与2号卫星都获得大量关于太阳系气体行星的资料,大幅增加天文学家对于它们的认识。而卫星轨道的变化也被科学家用来研究海王星外天体的存在。
旅行者2号(Voyager 2)是一艘于1977年8月20日发射的美国宇航局无人星际航天器。它与其姊妹船旅行者1号基本上设计相同。不同的是旅行者2号循一个较慢的飞行轨迹,使它能够保持在黄道(即太阳系众行星的轨道水平面)之中,借此在1981年的时候透过土星的引力加速飞往天王星和海王星。正因如此,它并没有像它的姊妹旅行者1号一样能够如此靠近土卫六。但它因此而成为了第一艘造访天王星和海王星的航天器,完成了藉这个176年一遇的行星几何排阵而造访四颗气态巨行星的机会。[1]
旅行者2号被认为是从地球发射的航天器中最多产的一艘航天器,皆因在美国宇航局对其后的伽利略号和卡西尼-惠更斯号等的计划上收紧花费之下,它仍能以强大的摄影机及大量的科学仪器造访四颗气态巨行星(木星、土星、天王星、海王星)及其卫星。
ボイジャー1号(Voyager 1)は、1977年に打ち上げられた、太陽圏外を飛行中のNASAの無人宇宙探査機である。
ボイジャー1号は1977年9月5日に打ち上げられ、2016年現在も運用されている。同機は地球から最も遠い距離に到達した人工物体となっており、太陽の影響圏から広大な星間空間へと遷移する空間を飛行している。
ボイジャー1号の最初の目標は木星と土星及びそれらに付随する衛星と環であった。2011年現在のミッションはヘリオポーズの検出と太陽風や星間物質の粒子観測である。
2004年12月、太陽系外に向かって飛行中、太陽から約140億km(約95AU)の距離で、太陽風の速度がそれまでの時速112万kmから16万km以下に極端に落ちた。また太陽系外の星間物質(ガス)が検知されたことから、末端衝撃波面(Termination Shock)を通過して太陽圏と星間空間の間の衝撃波領域であるヘリオシースに入ったことが判明し、研究者が星間物質の状態を直接観測したデータを初めて得ることができた。
2012年6月にNASAによって、ボイジャー1号が太陽系の境界付近に到達したことが公表された[1]。
2012年8月25日頃に太陽圏を脱出し星間空間の航行に入っていることが、2013年9月12日にNASAより発表された[2]。
2013年9月6日現在、太陽から約187.52億kmの距離を秒速17,037m(時速61,333km)で飛行中[3]。
2013年9月6日現在のボイジャー1号の距離では、探査機からの信号がジェット推進研究所の管制センターに届くまでには光速で片道17時間21分56秒[3]かかる。ボイジャー1号は太陽に対して双曲線軌道に乗り、太陽の脱出速度に達している[注 1]。ボイジャー1号はパイオニア10号や11号(共に運用終了)、姉妹機であるボイジャー2号とともに星間探査機へと役割を変えている。
2機のボイジャー探査機ではそれぞれ3個の原子力電池が電力を供給している。この発電装置は当初想定されていた寿命を大幅に超えて2013年現在も稼動している。1977年当時470Wを供給していた原子力電池の電力供給能力は、2008年の時点で285Wに落ちている。節電のため一部の観測装置の電源を順次切ってゆくことで、2025年頃までは地球との通信を維持するのに十分な電力を供給できると期待されている[4]。
ボイジャー2号 (Voyager 2) は、1977年に打ち上げられたNASAの無人宇宙探査機。
姉妹機であるボイジャー1号と同型だが、2号は土星接近の際に1号と異なる軌道をとり、タイタンへの接近をせずに土星でのスイングバイを行って天王星と海王星に向かった。これにより、ボイジャー2号はこの二つの惑星を訪れた最初にして現在のところ唯一の探査機となり、また木星・土星・天王星・海王星の「グランドツアー」を初めて実現した探査機となった。このグランドツアーはこれら4惑星の配置が約175年に一度という稀な条件を満たしたこの時期にのみ実現可能なものであった[1]。
The Voyager program is an American scientific program that employs two robotic probes, Voyager 1 and Voyager 2, to study the outer Solar System.[1] The probes were launched in 1977 to take advantage of a favorable alignment of Jupiter, Saturn, Uranus and Neptune. Although their original mission was to study only the planetary systems of Jupiter and Saturn, Voyager 2 continued on to Uranus and Neptune. The Voyagers now explore the outer boundary of the heliosphere in interstellar space; their mission has been extended three times and they continue to transmit useful scientific data. Neither Uranus nor Neptune has been visited by a probe other than Voyager 2.
On 25 August 2012, data from Voyager 1 indicated that it had become the first human-made object to enter interstellar space, traveling "further than anyone, or anything, in history".[2] As of 2013, Voyager 1 was moving with a velocity of 17 kilometers per second (11 mi/s) relative to the Sun.[3]
Data and photographs collected by the Voyagers' cameras, magnetometers and other instruments, revealed unknown details about each of the four giant planets and their moons. Close-up images from the spacecraft charted Jupiter's complex cloud forms, winds and storm systems and discovered volcanic activity on its moon Io. Saturn's rings were found to have enigmatic braids, kinks and spokes and to be accompanied by myriad "ringlets". At Uranus, Voyager 2 discovered a substantial magnetic field around the planet and ten more moons. Its flyby of Neptune uncovered three rings and six hitherto unknown moons, a planetary magnetic field and complex, widely distributed auroras. Voyager 2 is the only spacecraft to have visited the two ice giants. In August 2018, NASA confirmed, based on results by the New Horizons spacecraft, of a "hydrogen wall" at the outer edges of the Solar System that was first detected in 1992 by the two Voyager spacecraft.[4][5]
The Voyager spacecraft were built at the Jet Propulsion Laboratory in Southern California and they were funded by the National Aeronautics and Space Administration (NASA), which also financed their launches from Cape Canaveral, Florida, their tracking and everything else concerning the probes.
The cost of the original program was $865 million, with the later-added Voyager Interstellar Mission costing an extra $30 million.[6]
Voyager 2 is a space probe launched by NASA on August 20, 1977, to study the outer planets. Part of the Voyager program, it was launched 16 days before its twin, Voyager 1, on a trajectory that took longer to reach Jupiter and Saturn but enabled further encounters with Uranus and Neptune.[4] It is the only spacecraft to have visited either of the ice giants.
Its primary mission ended with the exploration of the Neptunian system on October 2, 1989, after having visited the Uranian system in 1986, the Saturnian system in 1981, and the Jovian system in 1979. Voyager 2 is now in its extended mission to study the outer reaches of the Solar System and has been operating for 41 years, 2 months and 4 days as of October 24, 2018. It remains in contact through the Deep Space Network.[5]
At a distance of 118 AU (1.77×1010 km) from the Sun as of July 10, 2018,[6] Voyager 2 is the fourth of five spacecraft to achieve the escape velocity that will allow them to leave the Solar System. The probe was moving at a velocity of 15.3741 km/s (55,347 km/h)[7] relative to the Sun as of July 2018 and is traveling through the heliosheath.[6][8] Upon reaching interstellar space, Voyager 2 is expected to provide the first direct measurements of the density and temperature of the interstellar plasma.[9]
Le programme Voyager est un programme d'exploration robotique de l'agence spatiale américaine (NASA) dont l'objectif est d'étudier les planètes extérieures du Système solaire. Il comprend deux sondes spatiales identiques Voyager 1 et Voyager 2 lancées en 1977 qui ont survolé les planètes Jupiter, Saturne, Uranus, Neptune ainsi que 48 de leurs satellites. Les données collectées par les 9 instruments portés par chaque sonde en font sans doute la mission d'exploration du Système solaire la plus fructueuse sur le plan scientifique de toute l'histoire spatiale. Les sondes Voyager sont les premières à effectuer un survol d'Uranus et Neptune et les secondes à étudier Jupiter et Saturne. Voyager 1 et 2 ont permis d'obtenir des informations détaillées sur l'atmosphère de Jupiter, Saturne et Uranus. Elles ont révélé de nombreux détails sur la structure des anneaux de Saturne, permis de découvrir les anneaux de Jupiter et ont fourni les premières images détaillées des anneaux d'Uranus et de Neptune. Les sondes ont découvert en tout 33 nouvelles lunes. Elles ont révélé l'activité volcanique de Io et la structure étrange de la surface de la lune galiléenne Europe.
La NASA met sur pied en 1972 le programme Voyager pour exploiter une conjonction des planètes extérieures exceptionnelle qui doit permettre aux sondes de survoler plusieurs des planètes pratiquement sans dépense en carburant, en utilisant l'assistance gravitationnelle. Malgré les contraintes budgétaires liées à un climat économique et politique peu favorable à l'espace, la NASA après avoir renoncé à un projet plus ambitieux, parvient à construire deux engins parfaitement adaptés à ce programme complexe comme vont le prouver la longévité et la qualité du matériel scientifique récolté par les deux sondes. Voyager 1 et 2 sont dans leur catégorie des engins lourds, 800 kg emportant plus de 100 kg d'instrumentation scientifique à comparer à la masse totale 235 kg des sondes Pioneer lancées en 1972-1973 qui ont pénétré pour la première fois dans les régions externes du système solaire et survolé Jupiter et Saturne.
Les sondes Voyager sont, en 2014, toujours en état de fonctionnement ; plusieurs de leurs instruments continuent à transmettre des informations sur le milieu environnant. Le 16 décembre 2004, Voyager 1 a traversé le choc terminal, faisant de lui le premier objet humain explorant l’héliogaine.[Quoi ?]. En septembre 2013, la sonde devient officiellement le premier objet de fabrication humaine à sortir de l'héliosphère, mais elle en était déjà sortie depuis le mois d'août 2012[Information douteuse] [?]. Se déplaçant à plus de 17 km/s par rapport au Soleil, Voyager 1, porteur d'un message symbolique de l'Humanité, devrait être la première sonde spatiale à passer à proximité d'une autre étoile dans 40 000 ans. Bien avant, vers 2020, la sonde aura cessé de fonctionner du fait de la défaillance des thermocouples des générateurs thermoélectriques à radioisotope qui lui fournissent son énergie.
Voyager 2 est l'une des deux sondes spatiales du programme Voyager. Son lancement a eu lieu le 20 août 1977. Comme Voyager 1, elle a été conçue et réalisée au Jet Propulsion Laboratory près de Pasadena en Californie. Techniquement identique à Voyager 1, Voyager 2 a été lancée sur une trajectoire plus lente et plus courbée, ce qui a permis de la maintenir dans le plan de l'écliptique (où se trouvent les planètes du Système solaire). Ainsi, elle a pu être dirigée vers Uranus puis Neptune en utilisant l'assistance gravitationnelle lors des survols de Saturne en 1981 et d'Uranus en 1986. En raison de la trajectoire choisie, Voyager 2 n'a pas pu se rapprocher autant que Voyager 1 de Titan, le plus grand satellite de Saturne. Cependant, c'est aujourd'hui le seul engin spatial à s'être approché d'Uranus et de Neptune et à les avoir survolées. La configuration particulière des quatre planètes géantes qui a rendu leur survol possible ne se reproduit que tous les 176 ans.
La mission Voyager 2, conjointement à celle de Voyager 1, a pu être menée à bien pour un coût nettement inférieur à celui des programmes plus avancés et plus spécialisés qui ont suivi, Galileo et Cassini-Huygens. Avec Pioneer 10, Pioneer 11, Voyager 1 et New Horizons, Voyager 2 est l'une des cinq sondes spatiales à suivre une trajectoire quittant le Système solaire. En 2010, la sonde a parcouru depuis la Terre une distance de 21 milliards de kilomètres et continue à envoyer des données scientifiques sur son environnement 40 ans après son lancement. Au 11 octobre 2017, la sonde est à environ 17 298 880 000 kilomètres (115,635 unités astronomiques) du Soleil et à environ 17 294 173 000 kilomètres (115,604 unités astronomiques) de la Terre.
Il programma Voyager è un programma scientifico statunitense che ha condotto al lancio nel 1977 di due sonde spaziali, chiamate Voyager 1 e Voyager 2, per l'esplorazione del sistema solare esterno.
Nella fase iniziale del programma entrambe le sonde hanno osservato i pianeti Giove e Saturno. La sonda Voyager 2 è stata in grado di osservare anche i pianeti Urano e Nettuno sfruttando un allineamento planetario vantaggioso che si verificò alla fine degli anni settanta. A oggi (2018) Voyager 2 è l'unica sonda ad aver effettuato un passaggio ravvicinato di Urano e di Nettuno.
Entrambe le sonde hanno prodotto grandi quantità di informazioni sui giganti gassosi del sistema solare. In particolare i dati ottenuti da Voyager 2 sulla massa di Nettuno hanno consentito di porre limiti all'ipotetica esistenza di nuovi pianeti massicci situati oltre l'orbita di Plutone (un pianeta di questo tipo è detto comunemente Pianeta X). Attualmente le due sonde stanno fornendo dati utili a caratterizzare l'eliopausa, la regione in cui la pressione esercitata dalle particelle del vento solare diminuisce fino diventare pari a quella delle particelle provenienti dall'esterno del sistema solare.
A differenza delle sonde del Programma Pioneer, ormai non più funzionanti, entrambe le sonde Voyager continuano a trasmettere dati alle stazioni a terra mentre stanno viaggiando verso l'esterno del sistema solare. Le batterie termoelettriche a isotopi radioattivi di cui sono dotate consentono ancora diversi anni di vita operativa (stimata fino al 2025), anche se diversi strumenti sono stati via via disattivati per ridurre l'assorbimento di energia. A partire dalla fine del 2003 la sonda Voyager 1 ha iniziato l'attraversamento dell'eliopausa. Al 7 luglio 2013 si ritiene che la sonda si trovi in una regione del sistema solare denominata elioguaina. Voyager 1 ha raggiunto una distanza di 100 unità astronomiche (UA) dal Sole il 15 agosto 2006. Nel 2013 ha raggiunto una distanza di circa 125 UA dal Sole. Voyager 2 ha raggiunto una distanza di 100 UA dal Sole il 7 novembre 2012.
La sonda spaziale Voyager 2 è stata una delle prime esploratrici del sistema solare esterno, ed è ancora in attività. Fu lanciata il 20 agosto 1977 dalla NASA da Cape Canaveral, a bordo di un razzo Titan III, poco prima della sua sonda sorella, la Voyager 1, in un'orbita che l'avrebbe portata più tardi a visitare i pianeti. Le due sonde appartengono allo stesso programma Voyager e sono identiche.
L'orbita in cui fu immessa la sonda la portò a sfiorare i due pianeti giganti, Giove e Saturno. Durante il viaggio, i tecnici si resero conto che potevano sfruttare un allineamento planetario piuttosto raro per far proseguire la sonda verso Urano e Nettuno. Dalla Voyager 2 vengono la maggior parte delle informazioni che abbiamo su questi due pianeti.
Da allora la sonda prosegue indisturbata verso l'esterno del sistema solare.
Le due sonde sono state costruite presso il Jet Propulsion Laboratory, struttura finanziata dalla NASA. A bordo di ognuna di esse si trova una copia del Voyager Golden Record, un disco registrato che contiene immagini e suoni della Terra insieme a una selezione musicale. Sulla custodia del disco, anch'essa metallica, sono incise le istruzioni per accedere alle registrazioni in caso di ritrovamento.
Se denomina Voyager a cualquiera de las dos sondas espaciales estadounidenses enviadas a los planetas exteriores. La Voyager 1 fue lanzada el 5 de septiembre de 1977 desde Cabo Cañaveral. Pasó por Júpiter en 1979 y por Saturno en 1980. La Voyager 2 fue enviada el 20 de agosto de 1977, pasando por Júpiter y Saturno para llegar a Urano en 1986 y Neptuno en 1989. La Voyager 2 es la única sonda que ha visitado esos dos planetas.
La sonda espacial Voyager 2 fue lanzada el 20 de agosto de 1977 desde Cabo Cañaveral, en un cohete Titán-Centauro. Es idéntica a su sonda hermana, la Voyager 1. Ambas sondas habían sido concebidas inicialmente como parte del programa Mariner con los nombres de Mariner 11 y Mariner 12, respectivamente.
A diferencia de su hermana, la Voyager 2 adoptó una trayectoria diferente en su encuentro con Saturno, sacrificando la cercanía a Titán, pero adoptando un mayor impulso gravitacional en su viaje hacia Urano y
































Leonard Adleman (* 31. Dezember 1945 in San Francisco) ist ein US-amerikanischer Professor für Informatik und Molekularbiologie an der University of Southern California in Los Angeles. Für die Entwicklung des RSA-Algorithmus erhielt er im Jahr 2002 den Turing-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen auf dem Gebiet der Informatik.





















































Die London Mathematical Society (LMS) ist die führende Mathematikervereinigung in England.
Die Vereinigung wurde am 16. Januar 1865 gegründet. Erster Präsident war Augustus De Morgan, Professor für Mathematik am University College London, mit dem die Gesellschaft anfangs verbunden war. Die Initiative ging aber von De Morgans Sohn George und dessen Freund Arthur Ranyard aus. Die frühesten Treffen fanden ebenfalls im University College statt, aber bald darauf zog die Gesellschaft ins Burlington House, Piccadilly, um, den Sitz der Royal Academy of Arts. Die LMS hatte dort einen einzigen Raum als „Gast“ der Royal Astronomical Society. Die ersten Aktivitäten der Vereinigung waren Vorträge und die Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Journals.
Die LMS diente als Vorbild bei der Gründung der American Mathematical Society (AMS) im Jahre 1888.
Der Gesellschaft wurde 1965, ein Jahrhundert nach ihrer Gründung, eine Royal Charter als Satzung gegeben. 1998 zog die Vereinigung von ihren Räumen im Burlington House in das De Morgan House um, um Angestellte und Vortragsräume unterbringen zu können. Das De Morgan House befindet sich am 57–58 Russell Square, Bloomsbury. Dort sind sie auch wieder in Nachbarschaft des University College, dessen Vortragsräume sie nutzen.
伦敦数学学会(London Mathematical Society)是英格兰的主要数学组织。
此学会创于1865年1月16日,首任主席由奥古斯都·德·摩根出任。其聚会最早在伦敦大学学院举行,但随后便迁至皮卡迪里的 伯林顿府。学会的初期活动包括演讲与出版一份期刊。
美国数学学会在1888年创立时,以伦敦数学学会为其模板。
学会在它创立一个世纪后的1965年获得了皇家特许状。在1998年,学会为因应本身的扩张而从伯林顿府迁至布卢姆茨伯里的 De Morgan House。
《论建筑的艺术》于1485年出版,是当时第一部完整的建筑理论著作,并因应谷腾堡的印刷术的帮助下,推动了文艺复兴运动的发展。阿尔伯蒂仿古建筑设计手法严谨纯正,他在《论建筑》这本书里面体现了从文艺复兴人文主义者地角度讨论了建筑的可能性,并提出应该根据欧几里得的数学原理,在圆形、方形等基本集合体制上进行合乎比例的重新组合,以找到建筑中“美的黄金分割”。他在建设鲁切拉宫的过程中使用了各种柱式,而这些柱子都拥有经过精心推敲的比例。而宫殿的顶部也是独创的深出檐,甚至遮住了屋顶,使得建筑的外观保持完整的方形。
Albertis groß angelegtes Lehrbuch über das Bauwesen entstand wahrscheinlich zwischen 1443 und 1452 in Rom, eventuell auf Anregung des Fürsten von Ferrara, Leonello d’Este. In klassischem Latein geschrieben, richtete es sich nicht an Architekten, sondern vorrangig an gebildete Bauherren und an die akademische Welt der Humanisten. Im Mittelpunkt des Werkes steht die Architektur der römischen Antike, die Alberti als Vorbild und Anregung für seine Gegenwart ansah. Dabei ist sein archäologisch-denkmalpflegerischer Ansatz, der eine untergegangene Epoche rekonstruieren und vor dem gänzlichen Verfall retten wollte, von seinem idealistischen Ansatz, der diese in sich abgeschlossene Periode der römischen Antike mit neuem Leben füllen und für seine Gegenwart fruchtbar machen wollte, zu unterscheiden.
Alberti orientiert sich zunächst stark an dem einzigen aus der Antike überlieferten Werk über Architektur, Vitruvs De architectura libri decem aus der Zeit um 30–20 vor Chr. Er übernimmt nicht nur die Anzahl der Bücher (zehn), sondern auch Teile des Stoffes aus den Bereichen Baustoffkunde, Baukonstruktion, Gebäudetypologie und aus dem ganzen Komplex der Tempelformen und Säulenordnungen. Außerdem legt er der Großgliederung seines Traktats (genauer: den Büchern II–IX) die berühmten Vitruv'schen Kategorien firmitas (Festigkeit), utilitas (Nützlichkeit) und venustas (Schönheit) zugrunde. Folgerichtig behandeln die Bücher II und III die Themen Baustoffkunde (De materia) und Baukonstruktion (De opere), die Bücher IV und V die typologischen Beschreibungen sowohl der öffentlichen Anlagen (De universorum opere) wie auch der einzelnen sakralen, öffentlichen und privaten Gebäude (De singulorum opere), während es in den Büchern VI–IX um den Schmuck im Allgemeinen (De ornamento) wie auch um den Schmuck der Tempel und Basiliken, der sonstigen öffentlichen Gebäude und der Privathäuser geht. Das Buch I handelt von der Planung allgemein (De lineamentis), das Buch X von der Instandsetzung der Gebäude (Qui operum instauratio inscribitur).
Während Alberti jedoch in den Fragen der antiken Baupraxis weitgehend von Vitruv und anderen Autoren abhängig bleibt, löst er sich auf dem Gebiet der Architekturtheorie fast vollständig von seinem antiken Vorgänger. Z. B. verändert er die erforderliche Qualifikation des Architekten, die sich bei Vitruv noch gleichrangig aus handwerklicher Praxis (fabrica) und theoretischen Kenntnissen (ratiocinatio) zusammensetzte, zu Gunsten des reinen Planers, der sich für die Arbeit vor Ort eines Bauleiters bedient. Auch die sechs zentralen Vitruvschen Grundbegriffe ordinatio, dispositio, eurythmia, symmetria, decor und distributio ersetzt er vollständig durch seine eigenen sechs Kategorien regio, area, partitio, paries, tectum, apertio (Gegend, Grundstück, Einteilung, Wand, Dach und Öffnung). Vor allem aber beschreitet er auf dem Gebiet der ästhetischen Theorie Neuland, indem er weit über Vitruvs Ausgangsthese vom „Wegnehmen“ und „Hinzufügen“, das bewirkt, das ein Gebäude „gehörig gestaltet zu sein scheint und beim Anblick nichts vermisst wird“,[7] hinausgeht und zu einer umfassenden Definition der Schönheit voranschreitet: „Die Schönheit ist eine Art Übereinstimmung (consensus) und Einklang (conspiratio) der zugehörigen Teile in Bezug auf eine bestimmte Anzahl (numerus), Beziehung (finitio) und Anordnung (collocatio), so wie es die Harmonie (concinnitas), das vollkommene und ursprüngliche Naturgesetz, verlangt.“[8]
Auffallend an der Architekturtheorie Albertis ist vor allem ihre erstaunliche Modernität. Ob es um die neue Rolle des Architekten als reiner Planer mit eigenem, nicht mehr handwerklich geprägtem Ausbildungsgang geht oder um das neue Bild der Stadt mit seiner Gleichrangigkeit von Öffentlichem Raum und Gebäuden; ob es die originelle Skelettbautheorie und das Konzept von Knochen und Haut, Skelett und Hülle ist oder die Relativierung des Schönheitsbegriffs und das Einbeziehen der subjektiven Wahrnehmung in die ästhetische Diskussion – immer weisen die Konzepte weit in die Zukunft, im mindesten Fall dreihundert Jahre bis über den Absolutismus hinaus in das Zeitalter der Aufklärung, im weitesten Fall bis ins 19. und 20. Jahrhundert hinein. Damit ist „De re aedificatoria“ nicht nur die erste Abhandlung der Neuzeit über das Bauwesen, sondern bleibt auch über einen langen Zeitraum hinweg die bedeutendste Schrift zur Architekturtheorie.
Robert „Bob“ Elliot Kahn (* 23. Dezember 1938 in New York City) ist ein amerikanischer Informatiker und zusammen mit Vint Cerf einer der Entwickler des Transmission Control Protocol (TCP) und des Internet Protocol (IP), die im modernen Internet zur Datenübertragung dienen. 2004 wurde ihm der Turing Award,