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Stephan Günther Brandner[1] (* 29. Mai 1966 in Herten) ist ein rechtsextremer deutscher Politiker (AfD) und seit Dezember 2019 einer von drei stellvertretenden Bundessprechern der Partei.
斯蒂芬·京特·布兰德纳(Stephan Günther Brandner)(1966 年 5 月 29 日出生于赫尔滕)是德国极右翼政治家(AfD),自 2019 年 12 月起担任该党三位全国副发言人之一。
Stanislaw Rudi Tillich, sorbisch Stanisław Tilichⓘ/? (* 10. April 1959 in Neudörfel / Nowa Wjeska bei Kamenz), ist ein deutscher Politiker (CDU, bis 1990 DDR-CDU[1]) sorbischer Nationalität. Vom 28. Mai 2008 bis zum 12. Dezember 2017 war er der dritte Ministerpräsident des Freistaates Sachsen nach der Deutschen Wiedervereinigung und vom 24. Mai 2008 bis zum 9. Dezember 2017 auch Vorsitzender der sächsischen CDU.[2] Er war zudem vom 1. November 2015 bis 31. Oktober 2016 der 70. Präsident des Bundesrates. Seit 1. September 2019 ist er Aufsichtsratsvorsitzender der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft.[3]
斯坦尼斯拉夫·蒂利希(Stanislaw Tillich,1959年4月10日—)是德国的一位政治人物,他是德国基督教民主联盟党员。2008年至2017年,他担任萨克森州州长。他曾出任欧洲议会的议员,在2013年德国联邦选举之后加入基民盟[1]。

Theodor „Theo“ Waigel (* 22. April 1939 in Oberrohr) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CSU). Er war von 1989 bis 1998 Bundesminister der Finanzen und von 1988 bis 1999 CSU-Vorsitzender. Theo Waigel wurde auf dem Parteitag am 18. Juli 2009 zum Ehrenvorsitzenden der CSU gewählt.
特奥·魏格尔(Theodor “Theo” Waigel,1939 年 4 月 22 日出生于上罗尔)是德国前政治家(基社盟)。他曾于 1989 年至 1998 年担任联邦财政部长,1988 年至 1999 年担任基社盟主席。在 2009 年 7 月 18 日举行的党大会上,西奥-魏格尔当选为基社盟名誉主席。
特奥多尔·豪斯(德语:Theodor Heuss,1884年1月31日—1963年12月12日)德国政治家和作家。第二次世界大战结束后,他协助创立了德国自由民主党,并任主席。1948~1949年在议会任职,参与了德意志联邦共和国基本法的起草工作。1949年9月当选首任西德总统,1959年卸任。他一生著作很多,其中有1932年出版的《希特勒的道路》。
Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP). Nach Gründung der FDP 1948 war er für knapp ein Jahr deren Vorsitzender. Im Parlamentarischen Rat gestaltete er das Grundgesetz entscheidend mit. Von 1949 bis 1959 war Heuss erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Thorsten Schäfer-Gümbel (geborener Schäfer; * 1. Oktober 1969 in Oberstdorf), gelegentlich nach seinen Initialen TSG genannt,[1][2][3] ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD), der als Vorstandssprecher der staatlichen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) fungiert. Er war in den Jahren 2003 bis 2019 Abgeordneter des Hessischen Landtages und dazu 2009 bis 2019 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion sowie Oppositionsführer. In den Jahren 2009 bis 2019 war er Landesvorsitzender der SPD Hessen und von 2013 bis 2019 einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD. Seit 2015 war er ferner Vorsitzender des Kulturforums der Sozialdemokratie e. V.[4] Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles führte er die SPD gemeinsam mit Manuela Schwesig und Malu Dreyer kommissarisch.[5] Manuela Schwesig trat von diesem Amt im September 2019 wegen schwerer Krankheit zurück, er selbst legte es am 1. Oktober 2019 nieder, ehe er zur GIZ wechselte.[6]
托尔斯滕·舍费尔-冈贝尔(Thorsten Schäfer-Gümbel,生于舍费尔;1969 年 10 月 1 日出生于上施特多夫),有时用他名字的缩写 TSG 来称呼,是德国前政治家(社民党),现任国有德国国际合作机构(GIZ)董事会发言人。2003 年至 2019 年,他是黑森州议会议员,2009 年至 2019 年,他还是社民党州议会党团主席和反对党领袖。2009 年至 2019 年,他担任社民党黑森州主席;2013 年至 2019 年,他担任社民党全国副主席之一。自 2015 年以来,他还一直担任社会民主党文化论坛(Kulturforum der Sozialdemokratie e. V.)主席。在安德烈娅-纳勒斯(Andrea Nahles)辞职后,他与曼努埃拉-施韦希格(Manuela Schwesig)和马鲁-德雷尔(Malu Dreyer)一起临时领导社民党。

Torsten Albig (* 25. Mai 1963 in Bremen) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Lobbyist.[1] Er war von 2009 bis 2012 Oberbürgermeister der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel und vom 12. Juni 2012 bis zum 28. Juni 2017 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. Nach der verlorenen Landtagswahl 2017 zog er sich aus der Politik zurück und ist seit 2023 Cheflobbyist für den Tabakkonzern Philip Morris in Deutschland.
托斯滕·阿尔比希(Torsten Albig,1963年5月25日—)是德国的一位政治人物,他是德国社会民主党党员。自2012年,他担任石勒苏益格-荷尔斯泰因州州长[1]。

瓦尔特·谢尔(Walter Scheel,1919年7月8日—2016年8月24日)生於索林根,德国自由民主党政治家。1961年至1966年任西德联邦经济合作部部长,1969年至1974年任西德外交部部长和西德副总理,1974年至1979年任西德总统。
Walter Scheel (* 8. Juli 1919 in Höhscheid, Landkreis Solingen; † 24. August 2016 in Bad Krozingen) war ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Davor war er von 1961 bis 1966 in Koalitionsregierungen mit der CDU in den letzten zwei Kabinetten Konrad Adenauers (Kabinett Adenauer IV und V) sowie unter Bundeskanzler Ludwig Erhard Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Von 1968 bis 1974 war Scheel Bundesvorsitzender der FDP und führte die Partei in die sozialliberale Koalition. In dieser war er von 1969 bis 1974 Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler unter Willy Brandt. Nach dessen Rücktritt agierte Scheel vom 7. bis zum 16. Mai 1974 als geschäftsführender Bundeskanzler.
Wilhelm Leuschner (* 15. Juni 1890 in Bayreuth; † 29. September 1944 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Gewerkschafter und sozialdemokratischer Politiker, der im Widerstand gegen den Nationalsozialismus kämpfte. Nach dem 20. Juli 1944 wurde er denunziert, zum Tode verurteilt und hingerichtet.
威廉·莱施纳(Wilhelm Leuschner,* 1890 年 6 月 15 日生于拜罗伊特;† 1944 年 9 月 29 日生于柏林-普洛岑塞,德国工会主义者和社会民主党政治家,曾参加抵抗国家社会主义的斗争。

威廉·马丁·菲利普·克里斯蒂安·路德维希·李卜克内西(德語:Wilhelm Martin Philipp Christian Ludwig Liebknecht,德语发音:[ˈvɪlhɛlm ˈliːpknɛçt] (ⓘ);1826年3月29日—1900年8月7日),简称威廉·李卜克内西,出生于德国吉森,德国社会主义者,德国社会民主党创始人之一,也是卡尔·李卜克内西的父亲。他与流亡英国伦敦的马克思和恩格斯联系密切,致力于国际社会主义运动。在其政治生涯中,他开创了将马克思主义革命理论与实际合法政治斗争相结合的路线。在他的领导下,德国社民党从一个边缘小党发展成为德国最大的政党。他是德国共产党创始人之一卡尔·李卜克内西的父亲。
Wilhelm Philipp Martin Christian Ludwig Liebknecht (geboren am 29. März 1826 in Gießen, Großherzogtum Hessen; gestorben am 7. August 1900 in Charlottenburg) war einer der Gründerväter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und damit eine der wichtigsten Personen in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.
Als radikaldemokratischer Revolutionär beteiligte er sich aktiv an den Revolutionen von 1848/49 – nach der französischen Februarrevolution vor allem in Baden (vgl. Badische Revolution). Bedingt durch deren Niederschlagung lebte er von 1849 bis 1862 dreizehn Jahre im Exil: zunächst in der Schweiz und ab 1850 in England, wo er als Mitglied des Bundes der Kommunisten in engem Kontakt zu Karl Marx und Friedrich Engels stand und sich unter deren Einfluss marxistischen Positionen zuwandte. Zurück in Deutschland wurde Liebknecht während der ersten Jahrzehnte des Kaiserreichs zu einem der profiliertesten sozialistischen Politiker im Reichstag. Dort war er ein bedeutender Kontrahent des Reichskanzlers Otto von Bismarck und des auf die Bismarck-Ära folgenden imperialistischen Weltmachtstrebens Deutschlands unter Kaiser Wilhelm II.
Abgesehen von der politischen Arbeit betätigte sich Liebknecht nach seinem Studium verschiedener geisteswissenschaftlicher Fächer in Gießen, Berlin und Marburg sowie zwei Handwerksausbildungen unter anderem pädagogisch als Lehrer und publizistisch als Journalist und Redakteur.
Er war als Urenkel ein Nachfahr des Mathematikers und Theologen Johann Georg Liebknecht. Wilhelm Liebknecht selbst hatte mehrere mit unterschiedlicher politischer, kultureller und wissenschaftlicher Bedeutung bekannt gewordene Nachkommen, darunter drei seiner Söhne: neben dem Chemiker Otto Liebknecht die sozialistischen Politiker Theodor und Karl Liebknecht. Zu seinen Enkeln zählen der Künstler Robert Liebknecht sowie der Architekt Kurt Liebknecht.