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澳大利亚体育场 澳大利亞體育場/Accor Stadium
Ort Australien Sydney, Australien Eigentümer Stadium Australia Group Architekt Bligh Lobb Sports Architects Kapazität 81.500 Plätze (bei ovalem Spielfeld) 83.500 Plätze (bei rechteckigem Spielfeld) 110.000 Plätze (während Olympia 2000) Veranstaltungen Olympische Sommerspiele 2000 Sommer-Paralympics 2000 Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2003 Eröffnungsgottesdienst des XXIII. Weltjugendtages (2008) Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023 Finale der National Rugby League Konzerte

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悉尼
Sydney [ˈsɪdni] ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales und mit 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Australien. Sydney wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist heute das Industrie-, Handels- und Finanzzentrum Australiens und ein wichtiger Tourismusort. Auch zahlreiche Universitäten, Museen und Galerien befinden sich hier. Sydney ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Sydney und der Diözese Sydney der Anglican Church of Australia.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5e/Sydney_Harbour_Bridge_from_the_air.JPG

我们是坐了一夜的火车从墨尔本到悉尼的。朋友W的澳洲朋友为我们订好了所有的火车和旅馆。虽然感觉很方便,但后来还是有些后悔,因为老外和我们的喜好总有不一样的地方。那就是为什么我们十几天的澳洲之行只在悉尼停留了两天的原因。
  1789年的悉尼地图,图中的“Cove”即今日之植物学湾澳大利亚原住民在悉尼地区居住已至少有三万年。1787年第一舰队抵达时,本地尚住有 4000-8000个原住民。悉尼地区有三种不同的语系,它们可推敲为较小部落的方言。主要的语言为塔鲁尔语(Darug);悉尼市的原住民──卡地哥 (Cadigal),讲Darug的一种海岸方言;还有塔尔瓦斯语(Dharawal)和顾林凯语(Guringai)。部落有各自的领土,其领土的选址 决定了资源的多寡。虽然在都市化的过程中摧毁了大部分的部落遗址(如贝冢),几个地点仍存有石刻。 (Quelle: http://blog.sina.com.cn/s/blog_494d5ee90100co18.html)

悉尼(英语:Sydney),又称雪梨,位于澳大利亚东南沿海地带,是新南威尔士州首府,是澳大利亚人口最多也是人口最稠密的城市。都会区人口5,005,400人(2016年)。在英语里,市民俗称悉尼人为“Sydneysider”。

悉尼是欧洲首个澳大利亚殖民聚落以及充当罪犯的流放地,1788年由英国第一舰队的船长阿瑟·菲利普悉尼湾建立[4][5]。悉尼环杰克逊港(包括悉尼港)而建,曾被称为“海港城市”。它是澳大利亚最大的金融中心,也是国际主要旅游胜地,以海滩歌剧院海港大桥等闻名。悉尼长期以来都是生活品质极高的世界都市,曾获全球化与世界级城市研究小组与网络(Globalization and World Cities Study Group and Network,GaWC)列为第一级世界都市+[6]。悉尼举办过多项重要国际体育赛事,包括1938年英联邦运动会2000年悉尼奥运会及2003年世界杯橄榄球赛

主要机场为悉尼机场,主要港口为植物学湾

被悉尼市区覆盖的大片地区,以往曾划分为超过300个域区(邮政用途),现由约38个独立的地方政府区域管辖(新南威尔士州州政府及其机构的也有大量的职能)。现在的悉尼市面积不大,占地仅包括悉尼中心商务区及邻近的内城城区。另外,悉尼有许多用于市区的区域非正式的划分。但是,值得注意的是,悉尼有不少城区是不纳入下列的非正式区划的:东郊山区内西城下北岸北部海滩北岸南悉尼东南悉尼西南悉尼西悉尼

悉尼的中心商务区从首个欧洲殖民聚落──悉尼湾向南面延伸约2公里(1.25英里)。摩天大楼林立,古迹包括悉尼市政厅维多利亚女王大厦砂岩建筑,及悉尼议会大厦等公共建筑,设有公园如温亚公园(Wynyard Park)和海德公园(Hyde Park)点缀。中心商务区东面邻接不少公园──海德公园、禁苑(The Domain)、皇家植物园悉尼港农场湾。中心商务区西临旅游胜地达令港。而中央站正是中心商务区的尽头。乔治街是悉尼中心商务区的南北大街。在中心商务区南部,街道稍呈格状走向,井然有序;相反,在较古旧的中心商务区北部,街道则较杂乱,这反映出悉尼早期的犍子小道的特殊发展。悉尼的街道多比澳大利亚其他城市的狭窄,也反映出其澳大利亚第一古城的特色。

虽然悉尼中心商务区早期是悉尼的商业与文化支柱,但自第二次世界大战后,其他商业/文化区不断向外发展。因此,二战结束后,中心商务区的白领职位比例从60%以上下跌至2004年的30%以下。悉尼的5个最重要的外环商业区,包括南部的好市围、中西面的帕拉玛塔,西面的黑镇、西南面的利物浦、北面的车士活及位于悉尼港以北的北悉尼

Sydney [ˈsɪdni] ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales und mit 5 Millionen Einwohnern[1] die größte Stadt in Australien.[2]

Sydney wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist heute das Industrie-, Handels- und Finanzzentrum Australiens und ein wichtiger Tourismusort. Auch zahlreiche Universitäten, Museen und Galerien befinden sich hier. Sydney ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Sydney und der Diözese Sydney der Anglican Church of Australia.

Die Stadt liegt an der Ostküste Australiens am Pazifischen Ozean durchschnittlich drei Meter über dem Meeresspiegel. Das Stadtgebiet (Urbanized Area) hat eine Fläche von 1664 Quadratkilometer. Der Port Jackson bildet mit einer Fläche von 50 Quadratkilometern und 19 Kilometer Länge den Hauptarm und zugleich den natürlichen Hafen Sydneys. Von ihm zweigen weitere Meeresarme wie der Middle Harbour ab.

Die Metropolregion (Sydney Metropolitan Area) umfasst eine Fläche von 12.138 Quadratkilometer. Sie reicht vom Hawkesbury River im Norden bis jenseits der Botany Bay im Süden und von den Blue Mountains im Westen bis zum Pazifischen Ozean im Osten.

Sydney erstreckt sich über zwei geographische Regionen. Südlich und westlich des Hafens liegt der flache bis leicht hügelige Cumberland Plain. Nördlich des Hafens befindet sich das Hornsby Plateau, ein bis zu 200 Meter hohes Hügelland, das von bewaldeten Tälern durchzogen ist. Auf dem Stadtgebiet befinden sich verschiedene Nationalparks und über 70 verschiedene Strände, darunter die weltbekannten und besonders bei Surfern beliebten Strände Bondi Beach und Manly Beach.

Vorgeschichte

Aus Funden in den Blue Mountains schließen Archäologen, dass die Gegend des heutigen Stadtgebiets vor ungefähr 20.000 Jahren von Aborigines besiedelt wurde. Zu Beginn der Kolonisation lebten hier etwa 4.000 bis 8.000 Menschen, die vier verschiedenen Stämmen angehörten. Das waren die Eora, die Darug, die Dharawal und die Guringai. Obwohl ihre Siedlungen weitgehend verschwunden sind, sind an einigen Stellen Felszeichnungen wie die Sydney-Felsgravuren erhalten geblieben.

18. Jahrhundert

1770 hatte Captain James Cook südlich des heutigen Stadtzentrums die Botany Bay entdeckt und auch die Einfahrt zum Port Jackson auf seinen Karten verzeichnet. Am 18. Januar 1788 erreichte Captain Arthur Phillip mit der First Fleet die Botany Bay, die als Standort für eine Strafkolonie vorgesehen war. Während einer dreitägigen Erkundungsfahrt durch den Port Jackson (vom 21. bis 23. Januar 1788) entdeckte Phillip zunächst Manly Cove und einen Tag später auf der anderen Seite des Naturhafens eine weitere Bucht, die er nach dem damaligen britischen Innenminister Lord Sydney auf den Namen Sydney Cove taufte.

Am 26. Januar 1788 erreichte eine französische Expedition unter Jean-François de La Pérouse ebenfalls die Botany Bay. Die Engländer beschlossen am selben Tag, die Kolonie an den Sydney Cove zu verlegen. Etwa 800 Sträflinge sowie rund 500 Seeleute und Soldaten verließen in der Nähe des heutigen Circular Quay die Schiffe. Der 26. Januar ist seither Australiens Nationalfeiertag. Vermutlich zufällig brach kurz nach der Ankunft der weißen Siedler die Pockenepidemie in Australien 1789 aus, die große Teile der indigenen Bevölkerung auslöschte. Als Vermittler zwischen den Kulturen diente Bennelong, der von den Engländern gefangen genommen worden war und die englische Sprache erlernte.

19. Jahrhundert

Während der Rum Rebellion im Jahr 1808 wurde Gouverneur William Bligh, der ehemalige Kapitän der Bounty, entmachtet. Erst Gouverneur Lachlan Macquarie schuf zwischen 1810 und 1821 die Voraussetzungen, dass sich aus der Strafkolonie eine bedeutende Stadt entwickeln konnte. Er ließ Straßen, Brücken, Hafenanlagen und öffentliche Gebäude errichten.

Macquarie hat in besonderer Weise die Erkundung des australischen Kontinents vorangetrieben. Nach zahlreichen gescheiterten Versuchen in den ersten 25 Jahren der Kolonie gelang es den von ihm entsandten Entdeckern Gregory Blaxland, William Charles Wentworth und William Lawson im Jahre 1813, einen Weg durch die Blue Mountains zu finden (Blaxland-Expedition). Diese hatten als Teil der Great Dividing Range Sydney bis dahin von den Gebieten im Westen abgeschnitten. In der Folgezeit konnte das Landesinnere besiedelt werden.

In den 1830er und 1840er Jahren entstanden die ersten Vororte, als immer mehr Einwanderer aus Großbritannien und Irland in Sydney ankamen. Nach dem ersten Goldrausch im Jahre 1851 wurde Sydney endgültig zum kulturellen, wirtschaftlichen und industriellen Mittelpunkt Australiens. Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts begann sich die Besiedelung des Umlandes zu verstärken.

20. Jahrhundert

Bereits Mitte der 1920er Jahre zählte die Stadt mehr als eine Million Einwohner. 1931 waren wegen der Weltwirtschaftskrise etwa ein Drittel der Erwerbstätigen arbeitslos. Aber schon ein Jahr später stiegen die Preise für Wolle wieder, und die Bauindustrie erlebte einen neuen Aufschwung. 1932 entstand die Sydney Harbour Bridge, zuvor war die Gegend nördlich des Port Jackson nur umständlich erreichbar und deshalb dünn besiedelt gewesen.

Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt am 31. Mai 1942 nur geringe Schäden durch drei japanische Mini-U-Boote, von denen zwei im Hafen erbeutet wurden. Das dritte konnte entkommen, fand aber nicht zum Mutterschiff zurück. Es wurde im November 2006 17 Kilometer nordöstlich von Sydney am Long Reef Beach entdeckt.[5] Nach Beendigung des Krieges kamen viele Migranten aus Europa nach Sydney; die Stadt wuchs weiter Richtung Wesongten. Ab Mitte des 20. Jahrhunderts begann die verstärkte Einwanderung aus asiatischen Ländern, was der Stadt ihr multikulturelles Flair verlieh.

Im Vietnamkrieg war Sydney ein wichtiger Erholungsort für US-amerikanische Soldaten. In den 1970er und 1980er Jahren entstanden, ausgelöst durch den wirtschaftlichen Aufschwung, im Central Business District zwischen den alten viktorianischen Gebäuden zahlreiche Hochhäuser. Im Januar 1994 zerstörten große Buschfeuer 200 Häuser in den Vororten von Sydney.[6]

2000 war Sydney Austragungsort der Olympischen Sommerspiele.

21. Jahrhundert

Am 26. Dezember 2001 vernichteten Buschfeuer innerhalb von 23 Tagen weite Gebiete des Royal-Nationalparks und in den Blue Mountains. Rund 170 Häuser und mehr als 650.000 Hektar Wald und Farmland wurden Opfer der Flammen. Etwa 10.000 Feuerwehrleute aus dem ganzen Land waren im Einsatz, doch gelöscht wurden die Feuer durch starke Regenfälle mit bis zu 40 Millimeter Niederschlag.[6]

Im Dezember 2005 kam es in Cronulla, einem Vorort von Sydney, zu rassistisch motivierten Krawallen zwischen weißen Australiern und libanesischstämmigen Australiern. Bei den Cronulla Riots wurden 30 Menschen verletzt, darunter sechs Polizisten und zwei Sanitäter.

Vom 15. bis 20. Juli 2008 fand in Sydney der XXIII. Weltjugendtag statt. Am Abschlussgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. nahmen 350.000 Pilger teil. Es war die größte Messe in der Geschichte Australiens.[7]

Ende September 2009 wurde Sydney vom stärksten Staubsturm der letzten 70 Jahre heimgesucht.[8]

シドニーSydney)は、オーストラリア南東部、タスマン海に面するニューサウスウェールズ州州都である。

オーストラリア最大の人口を有し、南半球を代表する世界都市及び金融センターである。アメリカのシンクタンク2017年に発表した総合的な世界都市ランキングにおいて、世界16位の都市と評価されており[2]、同国及び南半球の都市として首位である。

人口は2016年時点で500万人を超えている。都市圏人口は410万人であり、世界104位、オセアニアでは首位である[3]オセアニアを代表する国際的な観光都市でもあり、海に臨むオペラハウスなどが著名で、世界で最も美しいといわれる都市のひとつである。

300km南西に特別区である首都キャンベラが所在するが、経済や文化の規模ではシドニーの方が活発である。それもあってか、シドニーがオーストラリアの首都であると誤解する者も少なくない。2000年には夏季オリンピックである「シドニーオリンピック」の開催地となった。 シドニー湾沿岸には少なくとも4万年前からアボリジニが定住していた。

ヨーロッパ人の関心がこの地域に向かうのは、1770年ジェームズ・クックによるポート・ジャクソン湾の望見の後である。イギリス人による最初の入植は1788年1月20日で、アーサー・フィリップ総督によってこの「小川に近い、入り江の湾頭」はオーストラリア最初の植民地として定められた。フィリップは当初この地をアルビオンと呼ぶ意向であったが、シドニー入江に由来する「シドニー」が一般的に用いられるようになった。シドニー入江はクックの命名で、彼の後援者であったシドニー卿(シドニー子爵)トマス・タウンゼントにちなんだものである[4]。このことは植民地開設の特許状がシドニー卿の斡旋で交付されたことに由来すると思われる。

新植民地の初期の人口は1000人を超える程度で、当地は流刑植民地であったことからその大部分は囚人であった。1822年にはすでに銀行、市場、発達した道路網、警察隊を備えた町となった。1833年、町の行政は3人の行政官の手に委ねられ、1842年には自治体となった。1847年には囚人が人口にしめる割合はわずか3.2%にまで低下した。当時シドニーにはヨーロッパより週ごとに船が来航し、イギリスや他のヨーロッパからの移民が到着した。囚人の人口が減少するにつれ、商業活動が活発化した。1850年にはオーストラリア初の大学であるシドニー大学が創設され、さらに1855年にはシドニーと西郊のパラマタとを結ぶ鉄道が開通した。1883年にはシドニー及びメルボルンを結ぶ鉄道路線が開通したものの、両植民地の鉄道軌間は異なっており、直通路線の開通は1962年まで待たねばならなかった。当初、煉瓦製造と製材に限られていた第二次産業の発展は、ニューサウスウェールズ州自由貿易政策が現地工業の確立を阻害したため遅々としていた。1901年の連邦成立後、自由貿易政策は否定され、各州間の緊密な連携のもとに州間交易が著しい進展を示した。

シドニーは、19世紀前半まではオーストラリアの6つのイギリス植民地の中心として、名実ともに最大の都市であった。1851年にニューサウスウェールズ州およびビクトリア州で金が発見され最初のゴールドラッシュが起こると、シドニーの人口は急激に増加し、急速に工業化が進んだ。だが、ゴールドラッシュおよびイギリス本国との間の大圏航路においてメルボルンのほうが好位置であったことも加わって、メルボルンが発達の速度を速め、19世紀後半にはシドニーは第2位に後退した。この頃からシドニーとメルボルンとの間で伝統的な敵対関係が存在し、メルボルンはオーストラリアの最大都市かつ最も裕福な都市となっていた。

1901年オーストラリア大陸の6植民地が連合してオーストラリア連邦が成立すると首都は最大都市メルボルンに置かれたものの、この頃からシドニーは再び勢いを増していき、20世紀初頭になるとシドニーはメルボルンを人口で追い越し[5]、それ以来現在に至るまでシドニーは国内最大の都市に君臨し続けている。1970〜80年代、オーストラリア準備銀行オーストラリア証券取引所と共に、シドニーのCBDは明らかに国内最大の金融都市となってメルボルンを追い抜いた。都市圏の拡大とともに人口の郊外化が進み、都市圏の西端は都心から60km以上も離れたブルーマウンテンの麓にまで達している。20世紀全体を通して見ると、第二次世界大戦後の10年間を特に顕著とし、ヨーロッパやその後のアジアからの移民が増えるにつれてシドニーの都市圏は拡大を続けた。シドニーの特徴である多様で国際的な雰囲気は、移民によってもたらされた文化が主な要因である。

Sydney (/ˈsɪdni/ (About this soundlisten))[7] is the state capital of New South Wales and the most populous city in Australia and Oceania.[8] Located on Australia's east coast, the metropolis surrounds Port Jackson and extends about 70 km (43.5 mi) on its periphery towards the Blue Mountains to the west, Hawkesbury to the north, and Macarthur to the south.[9] Sydney is made up of 658 suburbs, 40 local government areas and 15 contiguous regions. Residents of the city are known as "Sydneysiders".[10] As of June 2017, Sydney's estimated metropolitan population was 5,131,326.[11]

Indigenous Australians have inhabited the Sydney area for at least 30,000 years, and it remains one of the richest in Australia in terms of Aboriginal archaeological sites, with thousands of engravings located throughout the region. In 1770, during his first Pacific voyage in the Endeavour, Lieutenant James Cook, after leaving Botany Bay, saw the entrance to Port Jackson, but sailed past and did not enter the inlet. In 1788, the First Fleet of convicts, led by Arthur Phillip, were the first recorded Europeans to sail into Port Jackson. Here they founded Sydney as a British penal colony, the first European settlement in Australia. Phillip named the city "Sydney" in recognition of Thomas Townshend, 1st Viscount Sydney.[12] Penal transportation to New South Wales ended soon after Sydney was incorporated as a city in 1842. A gold rush occurred in the colony in 1851, and over the next century, Sydney transformed from a colonial outpost into a major global cultural and economic centre. After World War II, it experienced mass migration and became one of the most multicultural cities in the world.[3] At the time of the 2011 census, more than 250 different languages were spoken in Sydney and about 40 percent of residents spoke a language other than English at home.[13] Furthermore, 36% of the population reported having been born overseas.[14][15]

Despite being one of the most expensive cities in the world,[16] the 2018 Mercer Quality of Living Survey ranks Sydney tenth in the world in terms of quality of living,[17] making it one of the most livable cities.[18] It is classified as an Alpha World City by Globalization and World Cities Research Network, indicating its influence in the region and throughout the world.[19][20] Ranked eleventh in the world for economic opportunity,[21] Sydney has an advanced market economy with strengths in finance, manufacturing and tourism.[22][23] There is a significant concentration of foreign banks and multinational corporations in Sydney and the city is promoted as one of Asia Pacific's leading financial hubs.[24][25] Established in 1850, the University of Sydney is Australia's first university and is regarded as one of the world's leading universities.[26] Sydney is also home to the oldest library in Australia, State Library of New South Wales, opened in 1826.[27]

Sydney has hosted major international sporting events such as the 2000 Summer Olympics. The city is among the top fifteen most-visited cities in the world,[28] with millions of tourists coming each year to see the city's landmarks.[29] Boasting over 1,000,000 ha (2,500,000 acres) of nature reserves and parks,[30] its notable natural features include Sydney Harbour, the Royal National Park, Royal Botanic Garden and Hyde Park, the oldest parkland in the country.[31] Built attractions such as the Sydney Harbour Bridge and the World Heritage-listed Sydney Opera House are also well known to international visitors. The main passenger airport serving the metropolitan area is Kingsford-Smith Airport, one of the world's oldest continually operating airports.[32] Established in 1906, Central station, the largest and busiest railway station in the state, is the main hub of the city's rail network.[33]

Sydney est une ville du sud-est de l'Australie, située dans l'État de Nouvelle-Galles du Sud, sur les rives de la mer de Tasman. Avec une aire urbaine comprenant, en 2016, une population de 5,25 millions d'habitants1 sur près de 12 300 km2, Sydney est la ville la plus peuplée d'Australie, devant Melbourne et Brisbane, ainsi que du continent océanien. Ses habitants s'appellent les Sydneyites ou Sydneysiders en anglais, et les Sydnéens en français.

Un peuplement aborigène existe sur le site pendant plusieurs millénaires. L'explorateur James Cook accoste pour la première fois en Australie en 1770 sur le site de Botany Bay. Première des colonies européennes d'Australie, Sydney est fondée en 1788 à Sydney Cove (à l'emplacement actuel de Circular Quay) par le capitaine Arthur Phillip, commandant de la première flotte venant de Grande-Bretagne, pour en faire une colonie pénitentiaire. La découverte de gisements d'or dans l'État voisin du Victoria au début de la seconde moitié du XIXe siècle entraîne le développement de la ville. En 1920, Sydney compte plus d'un million d'habitants et s'étend bien au-delà de la baie de Port Jackson, son site initial. Pendant la Seconde Guerre mondiale, la ville sert de base pour les forces aériennes et navales alliées. En mai et juin 1942, elle est victime d'un bombardement par des sous-marins japonais qui détruisent le port.

Durant la seconde moitié du XXe siècle, Sydney devient peu à peu le cœur économique de l'Australie et le principal centre financier de l'Océanie. Barangaroo et le centre d'affaires de Sydney (CBD, plus familièrement appelé « The City » par les habitants) accueillent ainsi de nombreux gratte-ciels — la World Tower et la Sydney Tower notamment — et sièges sociaux d'entreprises, mais aussi de vastes parcs, comme Hyde Park ou les Royal Botanic Gardens. Darlinghurst est le quartier gay de la ville, et les banlieues de Woolloomooloo et Glebe, au nord du centre-ville, sont des quartiers en pleine gentrification.

Sydney est en outre une destination touristique internationale, connue aussi bien pour son quartier central historique The Rocks que pour ses deux monuments principaux, l'opéra et le Harbour Bridge. Elle comprend les plus grands musées d'Australie, tels l'Australian Museum, la Galerie d'art de Nouvelle-Galles du Sud et le musée de Sydney, le zoo de Taronga et le Luna Park, l'un des plus anciens parcs d'attractions au monde. Enfin, Sydney accueille de grands événements comme les Jeux olympiques d'été de 2000 ou les journées mondiales de la jeunesse 2008. Des millions de touristes viennent chaque année pour visiter les monuments de la ville. Sydney est aussi la porte pour l'Australie pour de nombreux visiteurs. La baie de Sydney, le parc national Royal et de Sydney Harbour, la cathédrale Saint-André et Sainte-Marie et la plage de Bondi sont des lieux d’intérêts de la ville.

Sydney est le deuxième siège après Canberra, et deuxième lieu officiel de résidence du gouverneur général d'Australie, du Premier ministre d'Australie et du gouvernement australien. On y parle 250 langues différentes et un tiers des habitants parle une autre langue que l'anglais chez eux.

Sydney ([ˈsidni] ascolta[?·info]) è una città australiana di 5.131.326 abitanti, capitale del Nuovo Galles del Sud.

È la più popolosa città dell'Oceania nonché una delle più multiculturali del mondo.[3] È attualmente al 14º posto della classifica delle città globali.[4]

L'area attorno a Sydney fu abitata dagli aborigeni per decine di millenni.[5] I primi coloni britannici arrivarono nel 1788 con il capitano Arthur Phillip e fondarono la città come colonia penale.[6][7] Dal momento in cui si smise di trasportarvi criminali nel 1800 circa, Sydney è diventata un centro culturale ed economico globale.[8]

Nel 2000 Sydney ha ospitato i Giochi della XXVII Olimpiade, mentre nel 2008 è stata la sede della XXIII Giornata mondiale della gioventù.

La città è contenuta per la maggior parte della sua estensione nella contea di Cumberland.

L'area che circonda il Sydney Harbour è stata abitata, per almeno 45 000 anni, da diverse tribù aborigene, che la chiamavano Warrane; le principali tribù della zona erano gli Eora e i Cadigal. Benché l'urbanizzazione abbia cancellato la maggior parte delle tracce di questi insediamenti, si trovano ancora dipinti rupestri in alcune zone. Gli europei iniziarono a interessarsi della zona a partire dal 1770, anno in cui il capitano James Cook avvistò Botany Bay (oggi un sobborgo meridionale di Sydney). Per ordine del governo britannico, nel 1788 Arthur Phillip fondò in questa zona un insediamento carcerario. Phillip sbarcò inizialmente a Botany Bay, ma decise poi di far vela verso nord e fondò l'insediamento definitivo a Sydney Cove, presso Port Jackson.

Phillip diede nome alla colonia New Albion, ma per motivi non del tutto chiari essa divenne presto nota col nome Sydney, da Lord Sydney (Thomas Townshend), che inviò a Phillip l'autorizzazione a fondare la colonia. La colonia fu meta di molte deportazioni di detenuti, principalmente di origine irlandese e inglese. Nella maggior parte dei casi, come gli australiani tengono a ricordare, i "detenuti" erano accusati di crimini quasi insignificanti o venivano semplicemente esiliati perché non graditi, spesso per motivi politici, alla spietata aristocrazia britannica dell'epoca.

Attorno all'insediamento iniziò presto a formarsi una piccola città, che venne via via popolata da immigranti in cerca di nuova vita. Già nel 1822 Sydney aveva banche e mercati; nel 1847, i detenuti costituivano ormai solo il 3,2 percento della popolazione. Un'ondata particolarmente importante di immigrati ebbe luogo durante la corsa all'oro del 1851. Con l'industrializzazione, l'espansione della città ha accelerato, e all'inizio del XX secolo la popolazione complessiva superava di parecchio il milione. Sydney ha continuato per tutto il secolo a espandersi e accogliere nuove ondate di immigrati, prima europei e poi anche asiatici, che hanno contribuito a creare l'atmosfera cosmopolita di oggi.

Sídney5​ (en inglés: Sydney Acerca de este sonido [sɪdni] (?·i)) es la ciudad más grande y poblada de Australia y Oceanía, con una población en su área metropolitana cercana a los 4.92 millones, según una estimación de 2015 6​Es la capital del estado de Nueva Gales del Sur y fue el asentamiento de la primera colonia británica en Australia. Fue fundada en 1788 en la cala de Sídney por Arthur Phillip, almirante de la Primera Flota de Gran Bretaña,7​ y es la ciudad más antigua del país.8

Está situada al sudeste de Australia, a orillas de la amplia bahía de Sídney (Puerto Jackson). En la ciudad destaca la Casa de la Ópera, el puente de la bahía de Sídney y sus playas. El área metropolitana está rodeada de parques nacionales que contienen bahías y ríos. La ciudad ha acogido eventos internacionales deportivos como los Juegos de la Mancomunidad de 1938, los Juegos Olímpicos de Sídney 2000 y la final de la Copa Mundial de Rugby de 2003, entre otros. Sydney es catalogada como una de las 15 ciudades más visitadas del mundo, con millones de turistas viniendo cada año a ver atracciones como el jardín botánico, el puerto de la ciudad, el Parque nacional Real, la Casa de la Ópera, etc. Sídney es una de las ciudades más cosmopolita del mundo, principal destino para inmigrantes de Australia.9​ De acuerdo con un estudio de Mercer sobre el costo de vida, en el 2017 la ciudad fue catalogada como la segunda ciudad más cara del mundo en precios de vivienda después de Hong Kong10​ y como la tercera ciudad del mundo más cara para comprar el tiquete mensual de transporte público solo por debajo de Londres y Dublín11​ A pesar de esto, la ciudad es catalogada como una de las ciudades con mejores estándares de calidad de vida del mundo. Sídney lidera la lista de las 10 ciudades con mejor calidad de vida del mundo, en otro estudio realizado por la misma empresa junto con la revista The Economist.1213​ De igual forma, la ciudad fue designada en el 2016 según un estudio como la ciudad con la mejor reputación en el mundo para vivir, estudiar e invertir, seguida por Viena en Austria 14

Си́дне́й[3] (англ. Sydney, произносится [ˈsɪdni][4]) — самый большой и самый старый город Австралии площадью 12 144,6 км²[5], население которого по состоянию на июнь 2017 года составляло 5 131 326 человек[6]. Сидней является столицей штата Новый Южный Уэльс. Город был основан в 1788 году Артуром Филлипом, который прибыл сюда во главе Первого флота, и являлся местом первого колониального европейского поселения в Австралии[7]. Город был назван колонистами в честь лорда Сиднея — бывшего на тот момент министром колоний Великобритании.

Сидней располагается на юго-восточном побережье Австралии. Поселение строилось на берегу круглой маленькой бухточки — Сиднейской (англ. Sydney Cove), расположенной в средней части протяжённой бухты Сидней-Харбор — южного ответвления залива (гавани) Порт-Джексон, отделённого узким проливом (~ 1 км) от Тасманова моря. В дальнейшем город строился к югу от бухты Сидней-Харбор (она длиной до 20 км при ширине от 1 до 3 км и глубине до 50 м), а затем и вокруг неё. Это послужило причиной того, что Сидней часто называют «Город возле бухты» (англ. The Harbour City).

Со временем городские постройки полностью охватили залив Порт-Джексон, включающий три бухты — Сидней-Харбор, Среднюю бухту (англ. Middle Harbour) и Северную бухту (англ. North Harbour). В настоящее время Сидней ещё более разросся и включает в себя расположенный к югу Ботанический залив (англ. Botany Bay) Тасманова моря, на северном берегу которого расположен Международный аэропорт им. Кингсфорда Смита.

Город Сидней знаменит своим оперным театром, мостом Харбор-Бридж и своими пляжами. Жилые кварталы большого Сиднея окружены национальными парками. Береговая линия (как внешняя «морская», так и внутригородская) крайне изрезана. Она изобилует многочисленными заливами, бухточками, островами и пляжами.

Согласно классификации университета Лоуборо 1999 года город относится к категории городов бета-класса[8]. Сидней был местом проведения многочисленных международных политических и спортивных мероприятий, таких как Игры Британской империи 1938 года, Олимпийские игры 2000 года, Кубок мира по регби 2003 года. В сентябре 2007 года в Сиднее состоялась встреча лидеров стран АТЭС, в июле 2008 года здесь прошёл Международный день молодёжи.

Сидней является одним из самых многокультурных и многонациональных городов мира, что вызвано тем фактом, что город является основным местом проживания иммигрантов, прибывающих на постоянное место жительство в Австралию[9]. Согласно исследованию Мерсер, Сидней занимает первое место в Австралии по стоимости жизни и 66 место в мире по этому показателю[10].

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悉尼足球場 悉尼足球场
Ort Driver Avenue Australien Moore Park, Sydney, Australien Eigentümer Bundesstaat New South Wales Betreiber Sydney Cricket Ground Trust Baubeginn April 2020 Eröffnung 28. August 2022 Oberfläche Naturrasen Kosten 874 Mio. AUD (rund 595,8 Mio. €) Architekt Cox Architects Kapazität 42.500 Plätze Spielfläche 105 m × 68 m (Fußball)

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國際足聯女子世界盃獎杯 国际足联女子世界杯奖杯/FIFA Women's World Cup Trophy
Insgesamt haben 5 Länder die Frauen-Weltmeisterschaft gewonnen; Spanien gewann zum ersten Mal 2023 in Neuseeland. Die anderen Länder, die gewonnen haben, sind die USA (4 Mal), Deutschland (2 Mal), Norwegen (1 Mal) und Japan (1 Mal).
 
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/FIFA_Women_s_World_Cup_trophy.jpg
 
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越南國家女子足球隊 越南国家女子足球队/Vietnam Women's National Football Team
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惠靈頓 惠灵顿
Wellington, offizielle Bezeichnung: Wellington City (Māori Te Whanganui-a-Tara, wobei damit der Wellington Harbour und seine Umgebung gemeint ist), ist die Hauptstadt von Neuseeland und stellt zusammen mit den angrenzenden Städten Lower Hutt, Upper Hutt und Porirua nach Auckland den zweitgrößten Ballungsraum des Landes dar. Die Stadt Wellington selbst hat rund 190.000 Einwohner.

惠灵顿(英语:Wellington毛利语Te Whanganui-a-TaraPoneke)是新西兰首都,位于新西兰北岛南端,人口约四十万。它是新西兰的第二大城市,与悉尼墨尔本一起成为大洋洲的文化中心。许多艺术家在此定居或活动,它还有许多艺术咖啡馆和生动的夜生活。 

惠灵顿位于北岛的南端,与南岛库克海峡相望。在晴朗的日子里,人们可以隔海峡看到南岛上凯库拉岭的雪峰。城市北面是卡培提市的金色海岸。城市东面的里姆塔卡山将城市与盛产葡萄酒的怀拉拉帕平原隔开。

惠灵顿是世界最南方的首都,其纬度高达41度。由于港口和周围山脉之间的可用地带有限,它比新西兰其它城市的人口密度要高。由于它位于纬度40度的咆哮西风带,以及库克海峡对风的影响,他在当地有“多风的惠灵顿”之称号。

惠灵顿市中心的商业区是它的最重要部分,约6.2万人在那里工作(比较:奥克兰的居民数是惠灵顿的三倍,而它的中心商业区工作人员的数目仅比惠灵顿多4千)。惠灵顿的艺术和夜生活主要集中在中心商业区的南部,Te Aro区是新西兰最大的娱乐中心。

惠灵顿以其美丽的自然港口和绿色的山坡而著称。山坡上点缀着殖民时期遗留下来的盖瓦洋房。城市的中心商业区位于港口的附近。惠灵顿的尼可森海港的走向沿着一个活跃的地质断层。向西地势骤然高起,因此惠灵顿的许多市区高于市中心。

惠灵顿的南端是密拉马半岛,它与北岛的其它部分通过一条狭窄的地峡相连。惠灵顿国际机场也在这里。

Wellington, offizielle Bezeichnung: Wellington City (Māori Te Whanganui-a-Tara, wobei damit der Wellington Harbour und seine Umgebung gemeint ist), ist die Hauptstadt von Neuseeland und stellt zusammen mit den angrenzenden Städten Lower Hutt, Upper Hutt und Porirua nach Auckland den zweitgrößten Ballungsraum des Landes dar. Die Stadt Wellington selbst hat rund 190.000 Einwohner. 

Wellington City liegt am südlichen Ende der Nordinsel. Die Stadt verfügt über eine reine Landfläche von 290 km² und zählte zum Census im Jahr 2013 190.959 Einwohner.[2] Damit ist die Stadt zwar flächenmäßig die zweitkleinste Stadt der vier eigenständigen Städte in der Region Wellington, ist aber mit 658,7 Einwohner pro km² die Stadt mit der dritthöchsten Bevölkerungsdichte des Landes, hinter Hamilton und Tauranga.

Im Norden und Nordosten der Stadt bilden die Stadtgebiete von Porirua City und Hutt City die Grenze, im Westen tut dies die Küstenlinie der Tasmansee, im Süden die Küstenlinie der Cook Strait und im Osten der Wellington Harbour.[3] Der westliche Teil der Stadt ist durch eine Berglandschaft geprägt, die mit dem 537 m hohen Outlook Hill an der Südspitze ihre Höhepunkt findet.

Die Gegenden im Westen des bebauten Gebiets von Wellington steigen relativ steil zu einer hügeligen Mittelgebirgskette an, so dass die dort gelegenen Stadtteile mitunter um einiges höher als das Stadtzentrum liegen. Aufgrund seiner geographischen Beschaffenheit wird Wellington oft mit San Francisco verglichen. Der südlich des Stadtzentrums gelegene Mount Victoria ist ein beliebter Aussichtspunkt und eine der markantesten geographischen Besonderheiten der Stadt. Die Miramar Peninsula (spanisch; Seeblick) bildet den östlichsten Punkt der Stadt. Auf dem zu dieser Halbinsel führenden Isthmus befindet sich der Internationale Flughafen der Stadt und direkt östlich dieser Halbinsel die Hafeneinfahrt in den Wellington Harbour mit dem berüchtigten Barrett-Riff, dem schon zahlreiche Schiffe zum Opfer fielen. Die Wahine, die 1968 an dem Riff gesunken ist und 52 Menschen in den Tod gerissen hat, ist das wohl bekannteste Opfer. Im Naturhafen selbst gibt es die drei Inseln Matiu/Somes Island, Ward (Makaro) und Mokopuna, von denen nur die erste bewohnt ist. Im Norden mündet einer der großen Flüsse der Nordinsel, der Hutt River in die Bucht. In seinem Tal, dem Hutt Valley befinden sich die Städte Upper Hutt im Norden und Lower Hutt südlich davon. Die beiden Städte werden westlich von den Bergen des Akatarawa Forest als Ausläufer der Tararua Range und östlich von der Rimutaka Range eingegrenzt.

Bekannte Sehenswürdigkeiten sind das ältere neuseeländischen Parlamentsgebäude und das 1979 fertiggestellte Regierungsgebäude, Beehive (Bienenstock) genannt, in dem der Prime Minister und die Minister des Kabinetts ihre Büros haben und das Kabinett tagt; das historische Wellington Cable Car und der dadurch an die City angeschlossene Botanische Garten mitsamt Aussichtspunkt oberhalb der Victoria University of Wellington; das Old Government Building als größtes Holzgebäude der Südhalbkugel (heute die juristische Fakultät der Universität) sowie Mount Victoria als einer der besten Aussichtspunkte der Stadt. Old Saint Paul’s, die erste anglikanische Kathedrale, wurde ab 1855 als Holzkirche in neugotischen Formen errichtet. 1964 ging ihre Funktion an die neu erbaute Cathedral of Saint Paul über. Bischofskirche des römisch-katholischen Erzbistums Wellington ist die 1901 vollendete Sacred Heart Cathedral.

Während der Stadtentwicklung sind um den Beginn des 20. Jahrhunderts eine Reihe von Profanbauten entstanden, welche das Bild der Innenstadt mitbestimmen. Dazu zählen die Aida Konditorei und das Barber Building in der Cuba Street, das Thistle Inn als einer der ältesten Pubs Neuseelands, das Albemarle Hotel in der Ghuznee Street, das Antrim House inmitten höherer moderner Gebäude, Alcohol and Drug Dependence Centre Building, das Appraisal House in der Willis Street, das Ashleigh Court Private Hotel sowie der Aqua Vitae Bottle Store, als seltenes Zeugnis der frühen kolonialen Bebauung.

ウェリントン英語: Wellington、マオリ語: Te Whanga-nui-a-Tara)は、ニュージーランドの首都。同国2番目の都市圏で、オセアニアの首都の中では最も人口が多い。オセアニア有数の世界都市でもある。ウェリントン広域自治体(Wellington Region)に属し、ニュージーランド北島の南端にあり、ちょうど同国の国土の中央に位置する。マオリ語ではテ・ワンガヌイ=ア=タラあるいはポネケ(Poneke)という。 

ニュージーランドの主要な金融機関はウェリントンとオークランドに分かれ、幾つかの企業は本社を両都市に置いている。ウェリントンはニュージーランドの政治の中心地であり、ニュージーランド議会とすべての行政機関の本庁舎が置かれている。

またウェリントンは、ニュージーランドの映画演劇産業の中心地である。テ・パパ(Te Papa ニュージーランド国立博物館)、ニュージーランド交響楽団 (New Zealand Symphony Orchestra)、そしてロイヤル・ニュージーランド・バレエ団 (Royal New Zealand Ballet) が本拠地を置いている。隔年でニュージーランド国際アートフェスティバル (New Zealand International Arts Festival) も開催される。

小さくまとまった都心部では、都市の大きさのわりに大規模なアートシーンやカフェ文化、ナイトライフが展開されている。

ウェリントンの名前は、ワーテルローの戦いナポレオン1世に勝利した初代ウェリントン公爵アーサー・ウェルズリーに敬意を表してつけられたものである。そしてその「ウェリントン」の爵号は、イングランドサマセット州のウェリントンという町の名に由来する。

マオリ語ではウェリントンは2つの名前で呼ばれる。「テ・ワンガヌイ=ア=タラ (Te Whanganui-a-Tara)」はウェリントン港を指すもので、「タラ(ポリネシアの神話に登場する女神)の大いなる港」を意味する。もう一つの名称の「ポネケ」の方は、港のかつての名称「ポート・ニコルソン (Port Nicholson)」を縮めた愛称である「ポート・ニック (Port Nick)」の音訳でしかないと信じられているため、必ずしもマオリ語名とは言えないとされることも多い。

ウェリントンの都市圏は単独の地方自治体の境界を大きく越えて広がっている。「大ウェリントン (Greater Wellington)」あるいは「ウェリントン地方 (Wellington Region)」と呼ばれるのは、都市圏全体に加え、それを構成する市の市街地以外の部分、カピティ海岸 (Kapiti Coast)、それにリムタカ山脈 (Rimutaka Range) を挟んでワイララパ (Wairarapa) に至る範囲である。

Wellington (Māori: Te Whanganui-a-Tara [tɛ ˈfaŋanʉi a taɾa]) is the capital city and second most populous urban area of New Zealand, with 418,500 residents.[3] It is located at the south-western tip of the North Island, between Cook Strait and the Remutaka Range. Wellington is the major population centre of the southern North Island, and is the administrative centre of the Wellington Region, which also includes the Kapiti Coast and Wairarapa. Its latitude is 41°17′S, making it the world's southernmost capital of a sovereign state.[4] Wellington features a temperate maritime climate and is the world's windiest city, with an average wind speed of over 26 km/h (16 mph).[5]

The Wellington urban area comprises four local authorities: Wellington City, on the peninsula between Cook Strait and Wellington Harbour, contains the central business district and about half the population; Porirua on Porirua Harbour to the north is notable for its large Māori and Pacific Island communities; Lower Hutt and Upper Hutt are largely suburban areas to the northeast, together known as the Hutt Valley.

Situated near the geographic centre of the country, Wellington was well placed for trade. In 1839 it was chosen as the first major planned settlement for British immigrants coming to New Zealand. The settlement was named in honour of Arthur Wellesley, the first Duke of Wellington and victor of the Battle of Waterloo.

As the nation's capital since 1865, the New Zealand Government and Parliament, Supreme Court and most of the public service are based in the city. Architectural sights include the Government Building—one of the largest wooden buildings in the world—as well as the iconic Beehive. Wellington is also home to several of the largest and oldest cultural institutions in the nation such the National Archives, the National Library, the Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, and numerous theatres. It plays host to many artistic and cultural organisations, including the New Zealand Symphony Orchestra and Royal New Zealand Ballet. One of the world's most liveable cities, the 2014 Mercer Quality of Living Survey ranked Wellington 12th in the world.[6]

Wellington's economy is primarily service-based, with an emphasis on finance, business services, and government. It is the centre of New Zealand's film and special effects industries, and increasingly a hub for information technology and innovation,[7] with two public research universities. Wellington is one of New Zealand's chief seaports and serves both domestic and international shipping. The city is served by Wellington International Airport, the third busiest airport in the country. Wellington's transport network includes train and bus lines which reach as far as the Kapiti Coast and Wairarapa, and ferries connect the city to the South Island.

Wellington est la capitale de la Nouvelle-Zélande depuis 1865 et la deuxième ville la plus peuplée du pays. Elle est située à l'extrémité sud de l'île du Nord, dans la région de Wellington, au centre du pays. Cette situation en fait la capitale de pays la plus australe. Comme beaucoup de villes, l'aire urbaine de Wellington s'étend au-delà des frontières de son administration territoriale. Le Grand Wellington ou la région de Wellington comprend toute l'aire urbaine ainsi que les villes, les régions rurales, le Kapiti Coast, la chaine des monts Rimutaka et la Wairarapa.

Les principales institutions financières néo-zélandaises sont réparties entre Wellington et Auckland, et certaines organisations ont des bureaux dans les deux villes. Wellington est en revanche le centre politique de la Nouvelle-Zélande, le siège du parlement, des ministères et des départements d'État. Son centre-ville dense est le foyer d'une scène artistique, d'une culture des cafés et d'une vie nocturne que pourraient lui envier bon nombre de villes de taille similaire. Elle accueille également une industrie cinématographique d'échelle mondiale, ainsi qu'une scène théâtrale importante, Te Papa Tongarewa (le musée national), l'Orchestre symphonique de Nouvelle-Zélande et le Ballet national de Nouvelle-Zélande.

Wellington è la capitale della Nuova Zelanda, ed è la seconda città del paese, dopo Auckland

Wellington è situata sulla punta sud-occidentale dell'isola del Nord e si trova tra lo Stretto di Cook e la zona di Rimutaka. È la città capitale più meridionale del mondo, ed è nel contempo anche la più remota capitale poiché lontana da qualsiasi altra.

L'area urbana di Wellington è il centro principale del sud dell'Isola del Nord, ed è il capoluogo della Regione di Wellington, che oltre alla zona urbana copre la costa Kapiti e Wairarapa.

La zona metropolitana della città comprende quattro quartieri: "Wellington City", sulla penisola tra lo stretto di Cook ed il porto, "Porirua City", a nord, "Lower Hutt City" e Upper Hutt City.

Wellington, inoltre, ha tre isole: Matiu, Makaro e Mokopuna. La prima di queste isole è stata usata come luogo di quarantena per le persone e gli animali, e anche come campo di internamento durante i due conflitti mondiali; oggi è un luogo di conservazione, in cui vengono protette specie in pericolo, proprio come Kapiti, che si trova più avanti rispetto alla costa. È possibile raggiungere queste isole tramite il traghetto Dominion Post.

Wellington ha subito gravi danni in una serie di terremoti nel 1848 (8,2 della scala Richter) e nel 1855. Questi terremoti trasformarono l'area intorno al porto in una palude; la zona è stata successivamente recuperata ed oggi vi si trova il Central Business District, il quartiere degli affari.

Una leggenda maori racconta che il grande navigatore polinesiano Kupe scoprì ed esplorò intorno al X secolo la zona dove sorge la città.

Il primo insediamento europeo si stabilì con l'arrivo dei coloni a bordo della nave Tory, il 20 settembre 1839; altre 150 persone arrivarono sulla nave Aurora il 22 gennaio 1840. I coloni costruirono le loro case alla foce della zona pianeggiante del fiume Hutt.

Nel 1865 Wellington divenne la capitale della Nuova Zelanda, in sostituzione di Auckland, dove William Hobson, l'aveva posta nel 1841. Il primo ministro della Nuova Zelanda, Alfred Domett, presentò al Parlamento una proposta di legge, in cui si esprimeva la necessità di trasferire la capitale in una località adatta.

Wellington (en maorí: Te Whanganui-a-Tara o Pōneke) es la capital de Nueva Zelanda, así como de la región de Wellington. Está localizada al sur de la isla Norte (North Island en inglés), en la que Wellington es la ciudad principal. Con 179 463 habitantes en 2006,1​ es la tercera ciudad más poblada del país, después de Auckland y Christchurch.

Como muchas otras grandes ciudades y capitales, la ciudad se extiende más allá de los límites de su término municipal, y su área metropolitana o Gran Wellington incluye las poblaciones y áreas rurales cercanas, la costa de Kapiti y los montes Rimutaka hasta la región de Wairarapa. El área urbana incluye cuatro ciudades: Wellington, entre el estrecho de Cook y el puerto de Wellington, abarca la mitad de la población de todas las áreas y por lo tanto es su centro económico; al norte se encuentra Porirua, se caracteriza por su gran afluencia de maoríes y procedentes de las islas del pacífico; Lower Hutt y Upper Hutt al noreste, situadas junto al valle de Hutt.

La ciudad es un importante centro financiero y de negocios en el país. Es también un importante centro cultural, que alberga el museo Te Papa ("nuestro lugar" en lengua maorí), el ballet, la orquesta sinfónica y la producción cinematográfica en Nueva Zelanda. Fue fundada a finales de 1830 y se convirtió en la capital de Nueva Zelanda en 1865, en sustitución de Auckland. La ciudad está situada a 41 grados latitud sur y es la capital nacional más austral en el mundo.

Веллингто́н, Уэ́ллингтон (англ. Wellington) — столица Новой Зеландии, второй по численности населения город страны с учётом агломерации, крупнейшая столица среди стран Океании и самая южная столица в мире[2]. Город расположен в регионе Веллингтон в южной части острова Северный. Маорийское название Веллингтона — Те Фанауи-а-Тара (маори Te Whanganui-a-Tara).  В начале XIX века начался процесс захвата европейцами земель коренного населения маори. В 1839 году полковник Уильям Уэйкфилд, служивший в Новозеландской компании, основал город немного северней его современного расположения. Однако в 1840 году сильные разливы реки Хатт заставили переселиться южнее. Первые переселенцы назвали город Веллингтоном в честь фельдмаршала герцога Артура Уэлсли Веллингтона, командующего объединёнными англо-голландскими войсками, в благодарность за ту помощь, которую он оказал первым переселенцам. Сильное землетрясение 1848 года вызвало серьёзные разрушения в городе, а в 1854 году по той же причине погибло много людей. В 1865 году Веллингтон стал столицей Новой Зеландии, которой остается и поныне. Веллингтон — красивый и уютный город, с большим количеством мостов, виадуков, тоннелей, парков и скверов. Многообразен его архитектурный облик: эклектические сооружения, относящееся к XIX — первой половине XX веков, на улицах города сочетаются со зданиями современного стиля и массовой деревянной застройкой. Одной из интереснейших построек столицы является круглое здание парламента, которое горожане называют ульем. Напротив парламента расположен бывший дворец правительства, являющейся второй в мире по величине постройкой из дерева. Также привлекает внимание собор Святого Павла. Впечатляет столичный ботанический сад, который расположился на склоне высокой горы. Особой гордостью города можно также считать зоопарк, в котором животные размещаются чаще всего не в клетках, а в просторных открытых вольерах.

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威靈頓地區體育場 威灵顿地区体育场
Ort 147 Waterloo Quay 6011 Wellington, Neuseeland Eigentümer Wellington Regional Stadium Trust (Region Wellington und das Wellington City Council) Betreiber Wellington Regional Stadium Trust Baubeginn 12. März 1998 Eröffnung 3. Januar 2000 Oberfläche Naturrasen Kosten 130 Mio. $NZ Architekt Architecture Warren & Mahoney Ltd, Populous (später Bligh Lobb Sports Architecture) Kapazität 36.000 Plätze (erweiterbar auf maximal 40.000 Plätze)
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