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迈特里站也被称为友谊研究中心,是印度在南极洲的第二个永久性研究站,是印度南极计划的一部分。这个名字是由时任总理英迪拉-甘地提议的。1984 年 12 月底,由 B. B. Bhattacharya 博士率领的印度探险队抵达南极,开始了该站的建设工作。
Maitri-Station, auch bekannt als Friendship Research Centre, ist Indiens zweite ständige Forschungsstation in der Antarktis im Rahmen des indischen Antarktisprogramms. Der Name wurde von der damaligen Premierministerin Indira Gandhi vorgeschlagen. Die Arbeiten an der Station wurden erstmals von der indischen Expedition begonnen, die Ende Dezember 1984 mit einem Team unter der Leitung von Dr. B. B. Bhattacharya eintraf.























Sir Michael Francis Atiyah, OM (* 22. April 1929 in London; † 11. Januar 2019) war ein britischer Mathematiker und Träger der Fieldsmedaille und des Abelpreises.
迈克尔·弗朗西斯·阿蒂亚爵士,OM PRS FRSE FMedSci FREng(英语:Sir Michael Francis Atiyah,1929年4月22日—2019年1月11日[2][3][4]),英国黎巴嫩裔数学家,主要研究领域为几何,[6]被誉为当代最伟大的数学家之一。







曼哈顿计划(英语:Manhattan Project)是第二次世界大战期间研发与制造原子弹的一项大型军事工程,由美国以及给予相关支援的英国与加拿大执行,该计划于1942年到1946年间直属于美国陆军工程兵团的莱斯利·理查德·格罗夫斯将军领导,工程原名为“代用材料项目发展”(Development of Substitute Materials),后改为“曼哈顿工程区”(Manhattan District)。期间,美方也吸收了较早展开的英国核武器研发计划——“合金管工程”之成果。曼哈顿计划早在1939年即秘密地展开,雇佣了超过13万人员,花费了将近20亿美金(相当于2014年260亿美金),超过90%的费用用于建造工厂和制造核裂变的原材料,用于制造和发展武器的部份仅占不到10%,此一工程在横跨美国、英国和加拿大三国的30多个城市中均有进行。
战争期间,美军研发出了两种类型的原子弹,一为设计上较简单、使用铀235制成的“枪式”,由于铀235在天然铀中仅占0.7%,其他绝大部分都是质量相同、难以分离的同位素铀238,故美方以三种分离方式来提高其铀-235的浓度——电磁(“卡留管”)与气体(“气体扩散法”)与热(“索瑞特效应”),大部分工作都在田纳西州橡树岭一地进行。
1941年12月7日,日本偷袭美国珍珠港,美国对日宣战,自此开始,美国正式卷入二战。此时,纳粹德国已经开始了德国核武器开发计划“铀计划”(德语:Uranprojekt),目的是制造出核武器,运用在二战之中。一些美国科学家提出,要在纳粹德国之前研发出原子弹。
1942年12月2日,在费米的指导下[1],世界上第一个实验性原子反应堆在芝加哥建成,成功实现了可控的链式反应。1943年春,奥本海默领导科研人员开始了制造原子弹的工作;翌年,美国橡树岭工厂生产出第一批浓缩铀原材料;1945年7月12日,第一颗实验性原子弹开始最后的装配。7月16日,美国的第一颗原子弹在新墨西哥州的沙漠中试爆成功,爆炸当量大约21000吨TNT炸弹。8月6日,美国向广岛投放名为小男孩的原子弹;3日后(8月9日),向长崎投放名为胖子的原子弹。8月15日,日本宣告无条件投降,第二次世界大战顺利结束[2]。
Das Manhattan-Projekt (nach der Tarnbezeichnung Manhattan Engineer District) war ein militärisches Forschungsprojekt, in dem ab 1942 alle Tätigkeiten der USA während des Zweiten Weltkrieges zur Entwicklung und zum Bau einer Atombombe unter der militärischen Leitung von General Leslie R. Groves ausgeführt wurden. Die Forschungsarbeiten im Rahmen des Manhattan-Projekts wurden von dem Physiker J. Robert Oppenheimer geleitet. Britische und kanadische Wissenschaftler, die unter dem Codenamen Tube Alloys ein eigenes Kernwaffenprojekt verfolgten, kooperierten ab 1943 (Vereinbarung von Quebec) mit den US-Forschern.
Vergleichbare Forschungsanstrengungen wurden in der Sowjetunion von Igor Kurtschatow innerhalb des sowjetischen Atombombenprojektes unternommen. In Deutschland arbeitete eine Gruppe von Physikern um Werner Heisenberg im Uranprojekt an der militärischen Nutzbarmachung der am 17. Dezember 1938 von Otto Hahn und Fritz Straßmann entdeckten Kernspaltung des Urans. Das japanische Nuklearwaffenprogramm unter der Leitung von Yoshio Nishina kam seinem Ziel während des Krieges deutlich näher als das deutsche. Dazu zählt der Bau eines lauffähigen Atomkraftwerks in Tokio. Dieses wurde allerdings 1945 kurz vor seiner Inbetriebnahme bei einem Luftangriff zerstört.[1]
Manuel Blum (* 26. April 1938 in Caracas, Venezuela) ist ein US-amerikanischer Informatiker, der 1995 „in Anerkennung seiner Beiträge zu den Grundlagen der algorithmischen Komplexitätstheorie sowie deren Anwendung in der Kryptographie und der Fehlerüberprüfung von Programmen“ den Turing Award erhielt.

