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Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften. Sie kombiniert Kenntnisse aus dem Bereich der Technik, besonders dem Lösen von Problemen und der Entwicklung, mit der medizinischen Sachkenntnis der Ärzte, der Pflegefachleute und anderer Berufe, um die Diagnostik, Therapie, Krankenpflege, Rehabilitation und Lebensqualität kranker oder auch gesunder Einzelpersonen zu verbessern. Im Englischen sind die Begriffe (bio-)medical engineering, (bio-)medical technology und health technology verbreitet.
生物医学工程(Biomedical engineering)是一门年轻的交叉学科,与生物工程密切相关;其主要特点是运用工程学和应用科学的知识和技术解决生物学和医学领域的科学问题,充分研究生命系统及其行为,以及开发相关的生物医学系统和设备[1],最终帮助患者得到更好的照料以及提高健康个体的生活质量。该专业对疾病治疗、社会经济发展都有着深远意义,因而成为各国科学家的研究热点,是一门具有着巨大发展潜力的“朝阳学科”。[2][3]生物医学工程师常同医生、治疗师以及学术界研究者共同工作,以解决临床问题。[4]同该专业相关的应用实例包括生物兼容的假体、医疗器械、诊断设备、植入设备、物理治疗设备以及可穿戴设备等。
Biomedizinische Datenwissenschaft ist ein multidisziplinäres Gebiet, das große Datenmengen nutzt, um biomedizinische Innovation und Entdeckung zu fördern. Biomedizinische Datenwissenschaft stützt sich auf verschiedene Bereiche, darunter Biostatistik, biomedizinische Informatik und maschinelles Lernen, mit dem Ziel, biologische und medizinische Daten zu verstehen. Sie kann als die Untersuchung und Anwendung der Datenwissenschaft zur Lösung biomedizinischer Probleme betrachtet werden. Moderne biomedizinische Datensätze weisen oft spezifische Merkmale auf, die ihre Analyse erschweren, darunter:
Große Anzahl von Merkmalen (manchmal Milliarden), die in der Regel viel größer sind als die Anzahl der Proben (in der Regel Dutzende oder Hunderte)
Verrauschte und fehlende Daten
Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes (z. B. Vertraulichkeit elektronischer Gesundheitsdaten)
Erfordernis der Interpretierbarkeit durch Entscheidungsträger und Aufsichtsbehörden
Viele biomedizinische Datenforschungsprojekte wenden maschinelles Lernen auf solche Datensätze an, was die biomedizinische Datenforschung zu einem besonderen Bereich macht, auch wenn diese Merkmale auch in vielen anderen datenwissenschaftlichen Anwendungen zu finden sind.
Name | empfohlene Applikationsform | Indikationen gemäß Weltgesundheitsorganisation | Jahr der Aufnahme |
---|---|---|---|
22.1 Kontrazeptiva | |||
22.1.1 Orale Kontrazeptiva | |||
Ethinylestradiol[A 2] + Levonorgestrel[A 2] | Tablette | Orale Kontrazeption (Antibabypille) | 1979 |
Ethinylestradiol[A 2] + Norethisteron[A 2] | Tablette | Orale Kontrazeption | 1977 |
Levonorgestrel | Tablette | Orale Kontrazeption. Orale Notfallkontrazeption | 1997 |
Ulipristal | Tablette | Orale Notfallkontrazeption | 2017 |
22.1.2 Injizierbare Kontrazeptiva | |||
Estradiol-17β-cipionat + Medroxyprogesteronacetat | Injektion | Kurzfristige (Progesteron/Östrogen)-Empfängnisverhütung | 2007 |
Medroxyprogesteronacetat | Depot-Injektion | Langwirksame Empfängnisverhütung | 1985 |
Norethisteronenantat | Lösung | Langwirksame Empfängnisverhütung | 1985 |
22.1.3 Intrauterinpessar | |||
Kupferhaltiges Intrauterinpessar | (Intrauterine) Empfängnisverhütung | 1988 | |
Levonorgestrelfreisetzendes Intrauterinpessar | | (Intrauterine) Empfängnisverhütung | |
22.1.4 Mechanische Empfängnisverhütung | |||
Kondom | Mechanische Empfängnisverhütung | 1988 | |
Diaphragma | Mechanische Empfängnisverhütung | 1988 | |
22.1.5 Implantierbare Kontrazeptiva | |||
Etonogestrel-freisetzendes Implantat | | Langfristige Empfängnisverhütung (Progestin-basiert) | |
Levonorgestrel-freisetzendes Implantat | Langfristige Empfängnisverhütung (Progestin-basiert) | k. A. | |
22.1.6 Intravaginale Kontrazeptiva | |||
Progesteronhaltiger Vaginalring | | Für die Empfängnisverhütung in der Stillphase | |
22.2 Ovulationsinduktion | |||
Clomifen (komplementär) | Tablette | [A 3] | 2019 |
22.3 Oxytocine | |||
Carbetocin | Injektion | [A 3] | 2019 |
Ergometrin[A 2] | Injektion | Einleitung oder Verstärkung von Wehen, Behandlung von Blutungen nach der Geburt, alternativ oder ergänzend zu Oxytocin | 1977 |
Mifepriston + Misoprostol | Tablette | Schwangerschaftsabbruch („Wo gesetzlich erlaubt und kulturell akzeptiert“) | 2005 |
Misoprostol | Tablette, vaginale Tablette | Einleitung von termingerechten Wehen, Abortausstoßung | 2005 |
Oxytocin | Injektion | Einleitung oder Verstärkung von Wehen, Behandlung von Blutungen nach der Geburt | 1977 |
22.4 Wehenhemmer (Tokolytika) | |||
Nifedipin | Kapsel | Hemmung von vorzeitigen Wehen | 2005 |
22.5 Medikamente für die Mutter | |||
Dexamethason | Injektion | [A 3] | 2013 |
Tranexamsäure | Injektion | [A 3] | 2019 |
22.6 Medikamente für das Neugeborene | |||
Coffeincitrat | Injektion, Saft | [A 3] | 2007 |
Chlorhexidin | Lösung oder Gel | Pflege der Nabelschnur | 2013 |
Ibuprofen[A 2] (komplementär) | Lösung zur Injektion | [A 3] | 2009 |
Prostaglandin E1 und E2[A 2] (komplementär) | Lösung zur Injektion | [A 3] | 2009 |
Surfactant (komplementär) | Lösung zur intratrachealen Instillation | [A 3] | 2009 |