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Chinese — German
Catalog Nationales Palastmuseum Taipeh

Chinesische Jadeverzierung, mit Drachen- und Phönixdesign

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Maogong-Ding
毛公鼎,是西周宣王年间(前828年-前782年)所铸造的青铜鼎,腹内刻有500字金文册命书,字数为举世铭文青铜器中最多。是西周散文代表作,其书法也是金文中最高等级,故有“抵得一篇《尚书》”、晚清“四大国宝”、“青铜三宝”、“海内三宝”、民间“故宫三宝”之誉。现收藏于台北国立故宫博物院,被列为中华民国国宝。

毛公鼎(Duke Mao Tripod),西周晚期青铜器,因作器者毛公而得名,清道光二十三年(1843年)出土于陕西岐山(今宝鸡市岐山县),现藏于台北故宫博物院

高53.8厘米,腹深27.2厘米,口径47厘米,重34.700公斤。口饰重环纹一道,敞口,双立耳,三蹄足。

毛公鼎铭文长度接近五百字(有497字、499字、500字三说),在所见青铜器铭文中为最长。铭文的内容可分成七段,是说:周宣王即位之初,亟思振兴朝政,乃请叔父毛公为其治理国家内外的大小政务,并饬勤公无私,最后颁赠命服厚赐,毛公因而铸鼎传示子孙永宝。

毛公鼎,是西周宣王年间(前828年前782年)所铸造的青铜,腹内刻有500字金文册命书,字数为举世铭文青铜器中最多[1][2]。是西周散文代表作,其书法也是金文中最高等级[注 1],故有“抵得一篇《尚书》”[3]、晚“四大国宝[注 2]、“青铜三宝”、“海内三宝”[注 3]、民间“故宫三宝”之誉。现收藏于台北国立故宫博物院,被列为中华民国国宝

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Fleischstein
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Lotusförmige Wärmeschale mit grünlich-blauer Glasur/Lotus-shaped warming bowl with greenish-blue glaze
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Einfacher Narzissenpflanzer mit grünlich-blauer Glasur/Plain narcissus planter with greenish-blue glaze
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Sanshi-Tablett
散氏盘,也称散盘、夨人盘,是西周厉王年间以块范法铸造的青铜器皿,腹内铸有357字金文,是中国最早的土地契约,书体也开草篆之先,占碑学体系重要位置,为晚清“四大国宝”之一,现收藏于台北国立故宫博物院。
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散氏盘,也称散盘夨人盘,是西周厉王年间以块范法铸造的青铜器皿,腹内铸有357字金文,是中国最早的土地契约[1][2]书体也开草之先,占学体系重要位置,为晚“四大国宝[注 1]之一,现收藏于台北国立故宫博物院

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Büchersammeln/Book collecting
善本是一种关于古籍、手稿、文献等纸质出版物的概念。在书稿流传中,常常会出现多种不同的版本;而其中经过仔细的校勘、抄写、印刷等修缮所得到的珍贵、优秀的版本,即称为“善本”,有比较高的收藏、流传的价值。经名家校正的善本,更是读书人、藏书家争相搜购的珍品。有些学者更会记下校雠经过,撰成“校勘记”,附于定本末后,是后世治学考证的重要参考资料。

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Das ganze Land in Frieden und Wohlstand /All the Country in Peace and Prosperity
清周鯤
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Gedicht

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Mit bürgerlichem Namen hieß Kaiser Hui-tsung Chao Chi. Er regierte als der achte Kaiser der Sung-Dynastie (960-1279) von 1101 bis 1125 und war für seinen aufwendigen Lebensstil bekannt, der mit zum Niedergang seines Reichs geführt hat. Er hegte jedoch nicht nur eine große Leidenschaft für die Kalligrafie und Malerei, sondern besaß auf diesen Gebieten auch eine hervorragende Begabung. Seine Gemälde und Kalligrafien zeichnen sich durch ihre Feinheit und genaue Beobachtungsgabe aus. Besonders seine Vogel- und Blumengemälde sind für ihren Realismus und ihre Schönheit bekannt. Kaiser Hui-tsung war die treibende Kraft hinter der Akademie der Malerei der späten Nordsung-Dynastie und er hatte einen großen Einfluss auf die chinesische Malerei. Hui-tsung nannte seinen Schreibstil selbst “schlankes Gold”. Dieser Schreibstil hat seine Ursprünge bei Hsüeh Chi (649-713) und Hsüeh Yao (aktiv zwischen 684-704) der T’ang-Dynastie, die wiederum von Ch’u Sui-liang (596-658) beeinflusst waren.

Der schlanke Goldstil ist durch dünne Striche charakterisiert, doch dort, wo der Pinsel Wendungen macht oder hochgenommen wird, sind Verdickungen zu sehen. Bei horizontalen Strichen z. B. wurde der Pinsel gleichmäßig von links nach rechts gezogen, doch am Ende des Striches wurde der Pinsel schräg nach unten gedrückt, so dass ein energischer Abschluss erreicht wurde. Auch wenn die Zeichen vom Aufbau her der Standardschrift (k’ai-shu) zugerechnet werden, sind die Striche doch wie bei den Zeichen der Kursivschrift (hsing-shu) miteinander verbunden und scheinen in ihren Bewegungen miteinander zu korrespondieren. Diese Rolle trägt eine rote Linierung und die Zeichen sind fast 15 cm hoch, es sind damit die größten Zeichen unter den von Kaiser Hui-tsung erhaltenen Werken. Innerhalb des schlanken Goldstils können diese Zeichen als relativ kräftig gelten. (Wang Yao-t’ing Quelle:http://www.npm.gov.tw)

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Ein Palastkonzert
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Dieses Gemälde zeigt zehn Hofdamen des Inneren Hofes, die um einen großen, rechteckigen Tisch herumsitzen. Einige trinken Tee, andere machen Trinkspiele mit Wein. Die vier Personen am oberen Ende des Bildes sind dafür verantwortlich, Musik zu spielen und für eine fröhliche Stimmung zu sorgen. Die Instrumente, die sie halten, sind von rechts nach links eine Flöte, eine P’i-p’a (chinesische Laute mit vier Saiten), eine Ku-cheng (chinesische Zitherart) und eine Sheng (Blasinstrument mit einem Mundstück und 13-19 orgelpfeifenartig angebrachten Bambuspfeifen). Die beiden stehenden Figuren sind Dienerinnen; die hintere spielt eine Klapper, um den Takt anzugeben. Aus dem Gesichtsausdruck der Damen zu schließen, muss die Musik äußerst wohlklingend sein. Selbst der kleine Hund unter dem Tisch fühlt sich durch sie nicht gestört.

Dieses Werk trägt keinen Stempel und keine Signatur des Künstlers. Der ursprüngliche Titel lautete jedoch "Bild eines Palastkonzertes durch einen Yüan (1279-1368)-Künstler." Sieht man sich aber die Frisuren der Hofdamen genauer an, stellt man fest, dass einige ihr Haar oben auf dem Kopf in eine Richtung gekämmt haben, (sogenannte "fallende Vorderkopfknoten"), während andere sie in zwei Richtungen gekämmt und sie auf der Höhe der Ohren zu Knoten zusammengesteckt haben ("Seitenknoten"), wieder andere tragen auch eine sogenannte “Blumenkrone”. Dies entspricht alles der Frauenmode in der T’ang-Dynastie. Außerdem stimmen auch die aus Bambus gewobene Tischplatte, die nierenförmigen Stühle, die Weintassen mit Flügeln und die Tatsache, dass die P’i-p’a quer gehalten und mit einem großen Plektrum geschlagen wird, mit den Sitten der späten T’ang-Dynastie überein. Aus diesen Gründen wird das Werk inzwischen einem unbekannten T’ang-Künstler zugeschrieben. (Liu Fang-ju Quelle:http://www.npm.gov.tw)

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