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阿贝尔奖
Der Abelpreis ist eine seit 2003 jährlich durch die Norwegische Akademie der Wissenschaften verliehene internationale Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeiten von außergewöhnlicher Tiefe und Einfluss auf dem Gebiet der Mathematik. Er ist nach Niels Henrik Abel benannt und mit 7,5 Millionen norwegischen Kronen (etwa 640.000 Euro) dotiert. Anlässlich Abels 200. Geburtstages hatte die norwegische Regierung im Jahr 2002 eine Stiftung zur Verleihung des Preises eingerichtet.

阿贝尔奖挪威语:Abelprisen,英语:Abel Prize)是一个数学的国际奖项,为纪念挪威数学家尼尔斯·亨利克·阿贝尔而设,自2003年开始每年颁发一次,是数学界最高荣誉之一[1]。由挪威科学与文学院任命的五人委员会负责筛选提名和决定得奖者[2]。阿贝尔奖与菲尔兹奖齐名,后者主要对象是年轻数学研究者,而两者均被认为是数学界的诺贝尔奖[3][4][5][6]

Der Abelpreis ist eine seit 2003 jährlich durch die Norwegische Akademie der Wissenschaften verliehene internationale Auszeichnung für wissenschaftliche Arbeiten von außergewöhnlicher Tiefe und Einfluss auf dem Gebiet der Mathematik.[1] Er ist nach Niels Henrik Abel benannt und mit 7,5 Millionen norwegischen Kronen (etwa 640.000 Euro) dotiert. Anlässlich Abels 200. Geburtstages hatte die norwegische Regierung im Jahr 2002 eine Stiftung zur Verleihung des Preises eingerichtet.

Die Idee zu einem Mathematikpreis in Erinnerung an Abel stammte schon von Sophus Lie (1899), der große internationale Unterstützung unter Mathematikern erhielt und von Lie energisch betrieben wurde, aber mit seinem Tod 1899 endete. Die Idee wurde von König Oskar II. 1902 anlässlich der Jahrhundertfeiern der Geburt von Abel (1802–1829) wieder aufgegriffen (Carl Størmer und Ludvig Sylow arbeiteten schon Statuten aus), zerschlug sich aber aus finanziellen Gründen, als die Union von Schweden und Norwegen 1905 nicht zustande kam. Einer der Unterstützer war der Polarforscher Fridtjof Nansen und ein Motiv war auch, für Mathematiker ein Pendant zum Nobelpreis zu schaffen. Schließlich gelang es dem Abel-Biographen Arild Stubhaug und dem CEO von Telenor Tormord Hermansen 2000 anlässlich der Zweihundertjahrfeiern der Geburt von Abel ein erneutes Interesse zu wecken, was 2001 zur Gründung der Abelstiftung (mit einem Kapital von 200 Millionen norwegischen Kronen) durch die norwegische Regierung führte, die auch die Preisvergabe finanziell absicherte.[2]

Das Preiskomitee besteht aus fünf Personen. Die Preisverleihung findet in Anwesenheit des norwegischen Königs statt. Um dieselbe Zeit wie der Abelpreis wurde ein ähnlich hoch dotierter internationaler norwegischer Preis in den Geisteswissenschaften gestiftet, der Holberg-Preis der Universität Bergen. Im Gegensatz zur Fields-Medaille gibt es beim Abelpreis keine Altersbeschränkung für den Preisträger, womit dieser Preis einer Entsprechung des Nobelpreises etwas näher kommt als die Fields-Medaille.

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奥勒松

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挪威工党/Arbeiterpartei/Det norske Arbeiderparti
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阿伦达尔
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北极大教堂/Arctic Cathedral

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北极理事会/Arctic Council
Der Arktische Rat ist ein hochrangiges zwischenstaatliches Forum, das sich mit Fragen befasst, mit denen die Regierungen der arktischen Länder und die indigenen Völker der arktischen Region konfrontiert sind. Gegenwärtig üben acht Länder die Souveränität über die Gebiete innerhalb des Polarkreises aus, und diese bilden die Mitgliedsstaaten des Rates: Kanada, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Russland, Schweden und die Vereinigten Staaten.
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亚洲基础设施投资银行/Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB
Die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank ist eine multilaterale Entwicklungsbank unter chinesischer Führung, die 2015 von siebenundfünfzig Staaten gegründet wurde und im Wettbewerb zur Weltbank, zum Internationalen Währungsfonds und zur Asiatischen Entwicklungsbank steht. Deutschland und das Vereinigte Königreich traten der AIIB bereits zur Gründung bei, Italien und Frankreich im Sommer 2016.

 

 
 
 

亚洲基础设施投资银行英语Asian Infrastructure Investment Bank縮寫AIIB),简称亚投行,是一个愿意向亚洲国家和地區基础设施建设提供资金支持的政府间性质的亚洲区域多边开发机构,成立的目的是促进亚洲区域的互联互通建设和经济一体化的进程,並且加大中國與其他亚洲國家和地区的合作力度。总部设在中国北京,法定资本为1,000亿美元[2]

中华人民共和国主席习近平于2013年10月2日在雅加达印度尼西亚总统苏西洛举行会谈时首次倡议筹建亚投行。[3]2014年10月24日,中国印度新加坡等21国在北京正式签署《筹建亚投行备忘录》。[2]2014年11月25日,印度尼西亚签署备忘录,成为亚投行第22个意向创始成员国。[4]

2015年3月12日,英国正式申请作为意向创始成员国加入亚投行,[5]成为正式申请加入亚投行的首个欧洲国家、主要西方国家[6]随后法国意大利德国西方国家纷纷以意向创始成员国身份申请加入亚投行。[7]接收新意向创始成员国申请截止日期3月31日临近,韩国[8]俄罗斯[9]巴西[10]域内国家和重要新兴经济体也抓紧申请成为亚投行意向创始成员国。

各方商定将于2015年年中完成亚投行章程谈判并签署,年底前完成章程生效程序,正式成立亚投行。[11]

Die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (亞洲基礎設施投資銀行 / 亚洲基础设施投资银行, kurz: 亞投行 / 亚投行, englisch Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) ist eine multilaterale Entwicklungsbank, die 2014 von verschiedenen Staaten gegründet wurde und im Wettbewerb zur Weltbank, zum Internationalen Währungsfonds und zur Asiatischen Entwicklungsbank steht. 

Anlass zur Initiative der Gründung war insbesondere die Unzufriedenheit Chinas über eine Dominanz der US-Amerikaner im Internationalen Währungsfonds, der keine faire Verteilung der globalen Machtverhältnisse aus Sicht Chinas widerspiegelte.[2] Da sich die US-Amerikaner strikt weigerten, eine Änderung der Stimmverhältnisse zu implementieren, begann China 2013 mit der Gründung der Initiative. Neben den 21 Gründungsmitgliedern haben im Jahr 2015 auch unter anderem Deutschland, Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich ihr Interesse bekundet, als nicht-regionale Mitglieder die neue Entwicklungsbank zu unterstützen.[3]

Die Gründungsurkunde der AIIB wurde am 29. Juni 2015 von Vertretern aus 57 Ländern in Peking unterzeichnet.[4] Die Bank nahm im Januar 2016 ihre Arbeit ohne Beteiligung der USA und Japan auf.[5]

Joachim von Amsberg ist der "Vizepräsident für Politik und Strategie".

アジアインフラ投資銀行(アジアインフラとうしぎんこう、: Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB: 亚洲基础设施投资银行,亞洲基礎設施投資銀行)は、国際開発金融機関のひとつである。

中華人民共和国が2013年秋に提唱し主導する形で発足した[1]。「合計の出資比率が50%以上となる10以上の国が国内手続きを終える」としていた設立協定が発効条件を満たし、2015年12月25日に発足し[2][3]、2016年1月16日に開業式典を行った[1][4]

57か国を創設メンバーとして発足し[1][5]、2017年3月23日に加盟国は70カ国・地域となってアジア開発銀行の67カ国・地域を超え[6][7]、一方で日本アメリカ合衆国などは2017年の現時点で参加を見送っている[8]。 創設時の資本金は1000億ドルである[9]

The Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) is a multilateral development bank that aims to support the building of infrastructure in the Asia-Pacific region. The bank currently has 93 members from around the world [7]. The bank started operation after the agreement entered into force on 25 December 2015, after ratifications were received from 10 member states holding a total number of 50% of the initial subscriptions of the Authorized Capital Stock.[8]

The United Nations has addressed the launch of AIIB as having potential for "scaling up financing for sustainable development"[9] and to improve the global economic governance.[10] The starting capital of the bank was $100 billion, equivalent to ​23 of the capital of the Asian Development Bank and about half that of the World Bank.[11]

The bank was proposed by China in 2013[12] and the initiative was launched at a ceremony in Beijing in October 2014.[13] It received the highest credit ratings from the three biggest rating agencies in the world, and is seen as a potential rival to the World Bank and IMF.[14][15]

La Banque asiatique d'investissement dans les infrastructures (BAII ou AIIB), est une banque d'investissement proposée par la République populaire de Chine dans le but de concurrencer le Fonds monétaire international, la Banque mondiale et la Banque asiatique de développement1 pour répondre au besoin croissant d'infrastructures en Asie du Sud-Est et en Asie centrale. Cette banque s'inscrit dans la stratégie de la nouvelle route de la soie, développée par la Chine. 

La Banca Asiatica d'Investimento per le infrastrutture (AIIB), fondata a Pechino nell'ottobre 2014, è un'istituzione finanziaria internazionale proposta dalla Repubblica Popolare Cinese. Si contrappone al Fondo Monetario Internazionale, alla Banca Mondiale e all'Asian Development Bank[1], le quali si trovano sotto il controllo del capitale e delle scelte strategiche dei paesi sviluppati come gli Stati Uniti d'America.[2] Scopo della Banca è fornire e sviluppare progetti di infrastrutture nella regione Asia-Pacifico attraverso la promozione dello sviluppo economico-sociale della regione e contribuendo alla crescita mondiale. 

El Banco Asiático de Inversión en Infraestructura (Asian Infrastructure Investment Bank o AIIB) es una institución financiera internacional propuesta por el gobierno de China. El propósito de este banco de desarrollo multilateral es proporcionar la financiación para proyectos de infraestructura en la región de Asia basado en un sistema financiero de préstamo1​ y el fomento del sistema de libre mercado en los países asiáticos.

El AIIB está considerado por algunos como una versión continental del FMI y del Banco Mundial, y busca ser un rival por la influencia en la región del Banco de Desarrollo asiático (ADB), el cual esta alineado a los intereses de potencias, tanto regionales (Japón), como globales (Estados Unidos, la Unión Europea).2

El banco fue propuesto por Xi Jinping en 2013 e inaugurado con una ceremonia en Pekín en octubre de 2014. La ONU se a mostrado entusiasta con la propuesta china, a la que a descrito como el FMI del futuro y a señalado como "una gran propuesta para financiar el desarrollo sostenible" y "mejorar la gobernanza económica mundial". La entidad constó inicialmente con 100 mil millones de dolares, es decir, la mitad del dinero de que posee el Banco Mundial.

La entidad a recibido inversión por parte de corporaciones financieras estadounidenses como la Standard & Poor's, Moody's o Fitch Group34​. Actualmente la entidad consta de 87 miembros, incluyendo los 57 miembros fundadores. Bélgica, Canadá, y Ucrania están barajando unirse al AIIB. Estados Unidos, Japón y Colombia no tienen intención de participar. China a prohibido a Corea del Norte unirse, instigando además una política de aislamiento contra esta por parte del AIIB.

Азиатский банк инфраструктурных инвестиций (АБИИ) (англ. Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) — международная финансовая организация, создание которой было предложено Китаем. Основные цели, которые преследует АБИИ, — стимулирование финансового сотрудничества в Азиатско-Тихоокеанском регионе, финансирование инфраструктурных проектов в Азии от строительства дорог и аэропортов до антенн связи и жилья экономкласса[1].

По заявлениям вице-премьера России Игоря Шувалова, AБИИ не рассматривается как потенциальный конкурент МВФ, Всемирного банка и Азиатского банка развития (АБР). Однако эксперты рассматривают AIIB как потенциального конкурента базирующихся в США Международного валютного фонда (МВФ) и Всемирного банка. После сообщений об успехах AIIB американский министр финансов США Джейкоб Лью предупредил, что международным финансовым организациям в США, таким как ВБ и МВФ, грозит потеря доверия [2][3].

Китай, Индия и Россия возглавили организацию, оказавшись в тройке крупнейших владельцев голосов. При этом на важнейшие решения КНР имеет фактическое право вето[4].

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欧洲核子研究组织/Europäische Organisation für Kernforschung/Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire/European Organization for Nuclear Research,CERN
Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung in der Nähe von Genf, die teilweise in Frankreich und teilweise in der Schweiz liegt. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/CERN.png

欧洲核子研究中心法语Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire英文European Organization for Nuclear Research,通常被简称为CERN ),是世界上最大的粒子物理学实验室,也是万维网的发祥地。它成立于1954年9月29日,总部位于瑞士日内瓦西北部郊区的法瑞边境上,享有治外法权。CERN目前有21个成员国。以色列是第一个也是目前唯一一个非欧洲成员国。

CERN也被用来称呼它的实验室,其主要功能是为高能物理学研究的需要,提供粒子加速器和其它基础设施,以进行许多国际合作的实验。同时也设立了资料处理能力很强的大型电脑中心,协助实验数据的分析,供其他地方的研究员使用,形成了一个庞大的网络中枢。

欧洲核子研究中心现在已经聘用大约三千名的全职员工。并有来自80个国籍的大约6500位科学家和工程师,代表500余所大学机构,在CERN进行试验。这大约占了世界上的粒子物理学圈子的一半。

粒子物理学博物馆欢迎一般公众在办公时间参观。除此之外,事前预约的话每天上下午共有两个时段可以参观实际的实验工作,并备有导览说明。导览员来自各国的实验合作者,可以提供多种语言的向导。

Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht. Der derzeit bedeutendste ist der Large Hadron Collider, der 2008 in Betrieb genommen wurde.

Das Akronym CERN leitet sich vom französischen Namen des Rates ab, der mit der Gründung der Organisation beauftragt war, dem Conseil européen pour la recherche nucléaire. Die offiziellen Namen des CERN sind European Organization for Nuclear Research im Englischen beziehungsweise Organisation européenne pour la recherche nucléaire im Französischen.[1]

Derzeit hat das CERN 22 Mitgliedstaaten. Mit etwa 3.200 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2015)[2] ist das CERN das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Über 10.000 Gastwissenschaftler[2] aus 85 Nationen arbeiten an CERN-Experimenten. Das Jahresbudget des CERN belief sich 2014 auf ungefähr 1,11 Milliarden Schweizer Franken (ca. 1 Milliarde Euro).[3]

Das CERN ist außerdem der Geburtsort des World Wide Web.[4]

 

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欧洲高级工程教育和研究协会/Konferenz Europäischer Schulen weiterführender Ausbildung und Forschung
Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research ist eine Non-Profit-Organisation der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten in Europa. Der Verein wurde am 10. Mai 1990 in Löwen (Belgien), dem heutigen Sitz, gegründet und ist heute die größte derartige Vereinigung in Europa. Ziel ist eine gemeinsame Sicherstellung qualitativ hochwertiger Ausbildung und Forschung im Ingenieurbereich, inkl. der Förderung von Innovationen.

 

Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research (CESAERdeutsch Konferenz Europäischer Schulen weiterführender Ausbildung und Forschung genannt) ist eine Non-Profit-Organisation der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten in Europa. Der Verein wurde am 10. Mai 1990 in Löwen (Belgien), dem heutigen Sitz, gegründet und ist heute die größte derartige Vereinigung in Europa.

Ziel ist eine gemeinsame Sicherstellung qualitativ hochwertiger Ausbildung und Forschung im Ingenieurbereich, inkl. der Förderung von Innovationen. Außerdem setzt sich der Verein gegenüber den Institutionen der Europäischen Union für die Belange der technischen Universitäten ein.

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