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Nuklearmedizin/Nuclear medicine
Nuklearmedizin ist die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken. Sie umfasst zudem die Anwendung weiterer radioaktiver Substanzen und kernphysikalischer Verfahren zur Funktions- und Lokalisationsdiagnostik und den Strahlenschutz mit seinen physikalischen, biologischen und medizinischen Grundlagen.

核医学医学医学影像学(医学成像)的一个分支,其利用物质的核特性来进行诊断治疗。更为具体地说,核医学是分子影像学的组成部分,因为其产生的是那些反映细胞和亚细胞水平上所发生的生物学过程的图像

常见的核医检查有:心肌灌注扫描、骨骼扫描、正电子造影。

Nuklearmedizin ist die Anwendung von offenen Radionukliden zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.[1] Sie umfasst zudem die Anwendung weiterer radioaktiver Substanzen und kernphysikalischer Verfahren zur Funktions- und Lokalisationsdiagnostik und den Strahlenschutz mit seinen physikalischen, biologischen und medizinischen Grundlagen.

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Königlich Niederländische Akademie der Wissenschaften/Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen,KNAW/Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences
 
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Niederländische Organisation für wissenschaftliche Forschung/The Netherlands Organization for Scientific Research,NWO/Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek
Die Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO, dt. Niederländische Organisation für wissenschaftliche Forschung) ist die nationale niederländische Wissenschaftsorganisation. Logo der NWO Hauptsitz in Den Haag Sie wurde 1950 als Nederlandse Organisatie voor Zuiver-Wetenschappelijk Onderzoek (ZWO) gegründet (damals gab es noch eine getrennte Organisation TNO für Angewandte Forschung) und 1988 in NWO umbenannt und mit einem breiteren Aufgabenspektrum versehen.
 
 
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Niederländische Organisation für Angewandte Naturwissenschaftliche Forschung/Netherlands Organisation for Applied Scientific Research/Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek
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Netherlands Patent Office/Octrooicentrum Nederland
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Niederländisches Hochwasserschutzsystem/Dutch flood protection system
Der Hochwasserschutz in den Niederlanden (in den Niederlanden strijd tegen het water, wörtlich übersetzt Kampf gegen das Wasser genannt) ist seit alters her von großer Bedeutung. Etwa 26 % der Fläche des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und ist daher akut von Überschwemmungen bedroht. In der Vergangenheit haben unzählige Menschen ihr Leben bei Flutkatastrophen verloren, wovon die Hollandsturmflut von 1953 die bisher letzte gewesen ist.

Der Hochwasserschutz in den Niederlanden (in den Niederlanden strijd tegen het water, wörtlich übersetzt Kampf gegen das Wasser genannt) ist seit alters her von großer Bedeutung. Etwa 26 % der Fläche des Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und ist daher akut von Überschwemmungen bedroht.[1] In der Vergangenheit haben unzählige Menschen ihr Leben bei Flutkatastrophen verloren, wovon die Hollandsturmflut von 1953 die bisher letzte gewesen ist.

Moderner Hochwasserschutz

In moderner Zeit werden in den Niederlanden Gebiete von hohem ökonomischen Wert und hoher Bedeutung für den sozialen Frieden grundsätzlich besser geschützt. Hierzu werden Faktoren wie der monetäre Wert von Tieren und Pflanzen sowie die Bevölkerungsdichte herangezogen, so wird etwa der Wert eines Menschenlebens mit 2,2 Mio. € beziffert. Diese Vorgehensweise ist seit den 1950er-Jahren gesetzlich festgeschrieben.[11] 1996 wurden die Niederlande durch ein neues Gesetz in hunderte einzelne Deichringe (niederl. dijkringgebied) mit unterschiedlichen Schutzniveaus eingeteilt. Diese Schutzniveaus legten fest, ob ein Gebiet etwa gegen ein Hochwasserereignis, wie es einmal in 500 Jahren zu erwarten ist, geschützt werden sollte. Die höchsten Niveaus wurden an die Gebiete der Randstad vergeben und sahen Anlagen vor, die vor einem Hochwasser, wie es statistisch einmal in 10.000 Jahren vorkommt, schützen sollten.[12] Mit dem neuen Gesetz vom 29. Januar 2009 wurde diese Einteilung noch einmal aktualisiert und an die zu erwartenden Veränderungen durch den Klimawandel angepasst.[13]

Flutkatastrophe von 1953 und Bau der Deltawerke

→ Hauptartikel: Flutkatastrophe von 1953 und Deltawerke

In der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 1953 kam es zur schwersten Nordsee-Sturmflut des 20. Jahrhunderts. Während dieses, in den Niederlanden oft einfach de Watersnoodramp (die Hochwasserkatastrophe) genannten, Ereignisses kam es zu schweren Überschwemmungen entlang der Nordseeküste. In den Niederlanden besonders schwer betroffen war das Delta der Flüsse Rhein und Maas sowie der Schelde. Knapp 2.000 Menschen verloren allein in den Niederlanden während der Katastrophe ihr Leben.[14]

Als Folge der Flutkatastrophe entstanden Pläne für den Bau der Deltawerke, eines ambitionierten Projekts zum Schutz der westlichen Küstenabschnitte vor Überschwemmungsereignissen wie im Jahr 1953. Die breiten Meeresarme in der Region wurden verschlossen und die Küstenlinie in der Region damit erheblich verkürzt. Teil der Deltawerke sind unter anderem die großen Sperrwerke Oosterscheldekering und Maeslantkering.[15]

Überschwemmungen an Flüssen

Auch entlang der großen niederländischen Flüsse kam es immer wieder zu Deichbrüchen und Überschwemmungen, häufig bedingt durch Begradigungen und Kanalisierungen, die die Flüsse ihrer natürlichen Hochwasserflächen beraubten. Starke Regenfälle flussaufwärts oder Schmelzwasser aus den Alpen konnten flussabwärts dann nicht mehr aufgefangen werden und überfluteten regelmäßig bewohnte Gebiete. Als Reaktion auf besonders hohe Wasserstände in den Jahren 1993 und 1995 wurde für die großen Flüsse der Niederlande in Anlehnung an den Entwurf der Deltawerke ein Plan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes (niederl. Deltaplan Grote Rivieren) auf den Weg gebracht. Dieser sah unter anderem eine deutliche Verstärkung der Deiche insbesondere entlang des Rheins und der Maas vor.[16]

Des Weiteren wurde 1995 in Zusammenarbeit mit DeutschlandFrankreichLuxemburg und der Schweiz, die ebenfalls Anteil am Rhein haben, ein Aktionsplan zum Hochwasserschutz an diesem bedeutenden Wasserweg entworfen und bis 2005 umgesetzt. Dieser führte unter anderem zur Einrichtung vernetzter Hochwasser-Warnzentralen und -Vorhersagesysteme. Der insgesamt 4,5 Mrd. € teure Aktionsplan führte zu einer generellen Verbesserung des Hochwasserschutzes in den betroffenen Gebieten, eine Lösung aller Probleme konnte er jedoch nicht bieten.[17]

Einsatz neuer Technologien

In den letzten Jahren kommen an den niederländischen Küsten vermehrt neue Technologien zum Schutz vor Überschwemmungen zum Einsatz. Ein prominentes Beispiel sind flexible Flutbarrieren, wie sie etwa im Hafen von Spakenburg südlich von Amsterdam eingesetzt werden. Diese Barriere besteht aus einem 300 Meter langen Abschnitt von jeweils 12 cm dicken Kunststoffschotten, die im Normalfall in den Boden eingelassen sind. Bei Hochwasser dringt das Wasser durch kleine Öffnungen im Hafenbecken und drückt die Schotten nach oben, die so eine bis zu 80 cm hohe Barriere bilden. Die Kosten für diese Konstruktion beliefen sich auf etwa 6,6 Mio. €.[18]

Befestigung der Küsten

Im Zuge des Klimawandels rechnen Forscher mit einem Anstieg des Meeresspiegels der Nordsee um einen bis vier Meter innerhalb der nächsten 100 Jahre. Dies führt dazu, dass bisher als sicher angesehene Küstenbefestigungen und Deiche keinen ausreichenden Schutz mehr bieten und zum Teil massiv erhöht werden müssten. An kritischen Küstenabschnitten wurde daher in jüngster Zeit vermehrt versucht, dem durch Aufspülung neuer Strände entgegenzuwirken.[19] So wurden ab 2014 zwischen den nordholländischen Dörfern Petten und Camperduin 35 Mio. m³ Sand aufgespült, um einen 300 Meter breiten Strand zu schaffen. Als Nebeneffekt entstanden hier außerdem eine 24 Meter hohe Aussichtsdüne, eine Badelagune sowie ein Naturschutzgebiet.[20] Davor war dieser Abschnitt durch die Hondsbossche Zeewering, einen ursprünglich 1792 errichteten unbepflanzten Deich aus Basaltblöcken, geschützt.[21] Für die sich verändernden Umweltbedingungen war dieser Deich jedoch nicht mehr ausreichend und hätte um bis zu vier Meter erhöht werden müssen. Außerdem wäre eine Verlegung von Teilen des Dorfes Petten nötig geworden.[22]

Siehe auch: Sand gegen Meer

Auch der Abschlussdeich wurde in dem Rahmen erneut bezüglich des Schutzniveaus überprüft und für eine größere Renovierung vorgesehen. Die Arbeiten sollen 2022 abgeschlossen sein.

Siehe auch: Abschlussdeich#Project Afsluitdijk

Wo die seewärtige Verstärkung der Küsten nicht ohne weiteres möglich ist, etwa bedingt durch starke Meeresströmungen, entwarf man Pläne zum Küstenschutz weiter landeinwärts. Ein Beispiel hierfür ist die Region West-Zeeuws-Flanderen, im südlichen Teil der Provinz Zeeland. Hier wurden bereits bestehende Dünen etwa 300 Meter von der Küste entfernt verstärkt und im Hinterland Bäche gegraben, die über einen Gezeitenkanal in die Westerschelde entwässern. So entstand neben dem verbesserten Küstenschutz auch ein neues Naherholungsgebiet mit Lebensräumen für diverse Arten von Küstenvögeln.

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Centrum Wiskunde & Informatica,CWI
Das Centrum Wiskunde & Informatica (CWI) in Amsterdam ist das nationale niederländische Forschungsinstitut für Mathematik und Informatik.

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Katholieke Universiteit Leuven
Motto Sedes Sapientiae Gründung 1834 (Katholische Universität) Trägerschaft kirchlich Ort Löwen Land Belgien
 
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Universität Helsinki
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Hermann von Helmholtz
Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker. Als Universalgelehrter leistete er wichtige Beiträge zur mathematischen Theorie der Optik, Akustik, Elektrodynamik, Thermodynamik und Hydrodynamik.

Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher MedizinerPhysiologe und Physiker. Als Universalgelehrter leistete er wichtige Beiträge zur mathematischen Theorie der OptikAkustikElektrodynamikThermodynamik und Hydrodynamik.[1] So formulierte er das Energieerhaltungsgesetz endgültig aus, maß als Erster die Nervenleitgeschwindigkeit und entwickelte maßgeblich die Dreifarbentheorie. Er war einer der einflussreichsten Naturwissenschaftler seiner Zeit und wurde in Anspielung auf Otto von Bismarck auch als „Reichskanzler der Physik“ bezeichnet. Er erfand 1850 einen Augenspiegel, der ab 1851 der Augenheilkunde neue Möglichkeiten eröffnete.

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Hermann von Helmholtz-Denkmal
Die Statue von Hermann von Helmholtz von Ernst Herter befindet sich an der Humboldt-Universität zu Berlin in Berlin-Mitte, Deutschland. Hermann von Helmholtz war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker. Als Universalgelehrter leistete er wichtige Beiträge zur mathematischen Theorie der Optik, Akustik, Elektrodynamik, Thermodynamik und Hydrodynamik.

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Hermann Staudinger
Hermann Staudinger (* 23. März 1881 in Worms; † 8. September 1965 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger.

Hermann Staudinger (* 23. März 1881 in Worms; † 8. September 1965 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger.

Staudinger war organischer Chemiker und begründete die makromolekulare Chemie (Polymerchemie, Chemie der Makromoleküle). Er leistete wichtige Beiträge zur Strukturaufklärung der Makromoleküle CelluloseStärkeKautschuk und Polystyrol. Er entdeckte die Stoffgruppe der Ketene und fand ein Verfahren zur Darstellung von Diazomethan, eine Reduktionsmethode von Carbonylgruppen zu Methylengruppen.

赫尔曼·施陶丁格(德語:Hermann Staudinger,1881年3月23日—1965年9月8日),德国化学家,在高分子化学领域作出了开拓性贡献,被授予1953年诺贝尔化学奖

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