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James Augustine Aloysius Joyce, kurz James Joyce [ˌdʒeɪmz ˈdʒɔɪs] (* 2. Februar 1882 in Rathgar, nahe Dublin; † 13. Januar 1941 in Zürich, Schweiz), war ein irischer Schriftsteller. Besonders seine wegweisenden Werke Dubliner, Ulysses und Finnegans Wake verhalfen ihm zu großer Bekanntheit. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. Die Erzähltechnik des Bewusstseinsstroms wurde von ihm erstmals konsequent angewandt und weiterentwickelt. James Joyce lebte bis 1904 vorwiegend in Dublin, danach – je nach persönlichen und politischen Umständen – hauptsächlich in Triest, Paris und Zürich.
詹姆斯·奥古斯丁·阿洛伊修斯·乔伊斯(英語:James Augustine Aloysius Joyce,1882年2月2日—1941年1月13日),爱尔兰作家和诗人,20世纪最重要的小说家之一。代表作包括短篇小说集《都柏林人》(1914)、长篇小说《一个青年艺术家的画像》(1916)、《尤利西斯》(1922)以及《芬尼根的守灵夜》(1939)。
尽管乔伊斯一生大部分时光都远离故土爱尔兰,但早年在祖国的生活经历却对他的创作产生了深远的影响。他的大部分作品都以爱尔兰为背景和主题。他所创作的小说大多根植于他早年在都柏林的生活,包括他的家庭、朋友、敌人、中学和大学的岁月。乔伊斯是用英文写作的现代主义作家中将国际化因素和乡土化情节结合最好的人。
James Watt [d͡ʒe̯ɪmz wɔt] (* 19. Januarjul. / 30. Januar 1736greg. in Greenock; † 25. August 1819[1][2] in seinem Haus in Heathfield, Staffordshire) war ein schottischer Erfinder. Seine einflussreichste Erfindung war die 1769 patentierte Verbesserung des Wirkungsgrades der Dampfmaschine durch Verlagerung des Kondensationsprozesses aus dem Zylinder in einen separaten Kondensator. Watt selbst hielt das von ihm entworfene Gestänge, das Wattsche Parallelogramm, für seine größte Erfindung. Er stattete seine Dampfmaschinen mit den vom Windmühlenbau bekannten Fliehkraftreglern zur Konstanthaltung der Drehzahl bei Belastungsschwankungen aus.
詹姆斯·冯·布雷达·瓦特(英语:James von Breda Watt,1736年1月19日-1819年8月19日),英国皇家学会院士,爱丁堡皇家学会院士,是苏格兰著名的发明家和机械工程师。他改良了纽科门蒸汽机,奠定了工业革命的重要基础,是工业革命时的重要人物。 他发展出马力的概念[3]以及以他名字命名的功率的国际标准单位——瓦特。




Die Aufteilung der Zeit von 770 v. Chr. bis zur Einigung Chinas durch die Qin-Dynastie im Jahr 221 v. Chr. in die beiden Perioden Zeit der Frühlings- und Herbstannalen sowie Zeit der Streitenden Reiche kann bis auf die Han-Dynastie zurückgeführt werden. Diese Aufteilung ist jedoch eher traditioneller Natur, da ein einschneidendes Ereignis dafür nicht gefunden werden kann. Deswegen hat es in der Geschichte auch Streit darüber gegeben, wann diese Teilung tatsächlich zu setzen sei. Ein bedeutendes Geschichtsbuch aus der Song-Dynastie (資治通鑒, Zīzhì Tōngjiàn) setzte die Teilung zum Beispiel auf das Jahr 403 v. Chr. und damit über 70 Jahre später.
Die Zeit der Streitenden Reiche begann nach dem Machtverlust des Königs der östlichen Zhou-Dynastie, deren Fürsten sich selbst zu Königen erklärten. Zu Anfang der Periode gab es 16 dieser Fürstentümer. Etwa in der Mitte der Periode blieben sieben stärkere Reiche übrig, bis nach jahrelangen intensiven Kämpfen das Reich der Qin unter Qin Shihuangdi die anderen Reiche unterwarf und China vereinte. Qins Vereinigung Chinas gilt bei den Historikern als das Ende der Antike in China und als Beginn des Zeitalters der Kaiserdynastien.
Die Zeit der Streitenden Reiche war, wie auch die Periode davor, die Zeit der Frühlings- und Herbstannalen, eine Zeit der Umwälzung und der Veränderung. Traditionen wurden umgeworfen, neue Ideen entstanden. Die Konkurrenz zwischen den Staaten um bessere Technologien, Verwaltung und Ideen ließ Philosophie, Literatur und Wissenschaft aufblühen. Handel und Städte entwickelten sich zu bis dahin ungesehener Größe. Viele heutige chinesische Städte entstanden in dieser Zeit.
Zu Anfang der Periode existierten etwa 16 Fürstenstaaten. Das Königshaus der Zhou war zu dieser Zeit bereits in die Bedeutungslosigkeit versunken. Im Jahr 403 v. Chr. geschah ein großes Ereignis, und zwar die Teilung des Staates Jin (晉) in drei Staaten Wei (魏), Zhao (趙) und Han (韓). Obwohl diese Teilung erst im Jahr 403 v. Chr. geschah, wird sie meistens als ein Ereignis der späten Frühlings- und Herbstzeit behandelt. Jin war der stärkste Staat aus der Frühlings- und Herbstzeit. Durch innere Konflikte hatte sich das Fürstenhaus jedoch selbst vernichtet, so dass das herrenlose Land unter den drei Mächtigen des Staates aufgeteilt wurde. Traditionell verbanden diese drei Staaten gute Beziehungen zueinander.
Neben Wei, Zhao und Han zählten noch die Staaten Qi (齊), Yan (燕), Chu (楚) und Qin (秦) zu den mächtigsten Parteien dieser Periode. Um die Mitte der Periode haben sie sich dann die restlichen Staaten einverleibt. Mit dem Namen Streitende Reiche sind hauptsächlich diese sieben Staaten gemeint.
Wei war der erste Staat, der gesellschaftliche Reformen einleitete. Allen voran wurde das Beamtensystem reformiert. So sollte ein Amt nicht mehr von Vater auf den Sohn weitergegeben werden, stattdessen sollten nur die fähigen Menschen ein Amt übernehmen. Dabei wurde nicht mehr auf Herkunft geachtet, so dass selbst Nichtadlige ein hohes Amt bekleiden konnten. Auch im Militär wurde die Tradition unterbrochen, der zufolge nur Adlige als Offizier dienen durften. Erstmals wurde ein Leistungsfaktor für die militärische Karriere obligatorisch eingeführt: Der Rang eines Offiziers wurde nach seinem Erfolg festgelegt – war er erfolgreich, wurde er in einen höheren Rang befördert, andernfalls degradiert. Selbst normale Soldaten konnten so in den Offiziersrang aufsteigen. Eine neue Agrarpolitik ermutigte die Bauern, mehr Getreide anzubauen. Außerdem wurde das Justizwesen reformiert und ein Gesetzesbuch ausgegeben. Dadurch sollte die Rechtsprechung vereinheitlicht werden.
Die Reformen in Wei bewirkten eine Stärkung des Staates, so dass Wei bald zum stärksten Staat wurde. Das Beispiel wurde sofort von den anderen Staaten nachgeahmt, allen voran Chu und Qin. Chu und Qin waren zwei Staaten am Rand des damaligen chinesischen Gebietes. Chus Zentrum befand sich südlich des Jangtsekiang. Es gehörte ursprünglich gar nicht ins Territorium von Zhou. Qin wurde erst zu Beginn der östlichen Zhou-Dynastie zu einem Fürstenstaat erhoben. Er befand sich an der nordwestlichen Grenze des Landes. Beide Staaten wurden damals als Halbbarbaren betrachtet und sogar belächelt. Qins Reform war am radikalsten. So wurde die Schollenbindung der Bauern an das Land aufgehoben, und das Belehnungssystem völlig abgeschafft. Stattdessen wurde das Land direkt an die Bauern verteilt. Damit wurden die Bauern aus der Leibeigenschaft befreit und erlangten persönliche Freiheit. Beamte wurden nicht mehr mit Land belehnt, stattdessen wurde ihnen ein Sold gegeben. Dieses System stärkte zugleich auch die Loyalität der Beamten, da sie ohne ihr Amt keine Lebensgrundlage mehr hatten. Der Militärdienst wurde besonders betont. Adlige, die keine militärische Erfolge aufweisen konnten, verloren automatisch ihren Stand. Im Militärdienst wurde die Belohnung durch getötete Feinde bestimmt. Wer mehr Feinde tötete, bekam mehr Belohnung, die zum Beispiel auch in Form einer Erhebung in den Adelsstand ausgedrückt werden konnte. Auch hier wurde das Justizwesen reformiert. So galten die Gesetze nun für alle Menschen. Zwar genossen Adlige, und das heißt bei Qin jene, die besonders im Militärdienst ausgezeichnet waren, eine Milderung der Strafe, dennoch wurden auch sie mit gleichem Recht gemessen. Durch die Abschaffung des Lehnsystems musste die Verwaltung des Landes ebenfalls geändert werden. Dafür wurde die Verwaltungseinheit Landkreis (縣, xiàn) eingeführt. Die Reformen legten den Grundstein für die spätere Einigung Chinas durch Qin.
Zur Mitte der Zeitperiode wurden alle kleineren Staaten von den Großen annektiert, so dass die Pufferzonen zwischen diesen Staaten wegfielen. Der Kampf zwischen ihnen wurde immer erbitterter geführt. Besonders die militärische Stärke von Qin wurde immer deutlicher, so dass zeitweise die anderen sechs Staaten Bündnisse gegen Qin schlossen. Durch geschickte Diplomatie, Einschüchterung, Bestechung und auf Grund von Opportunismus, Rivalitäten untereinander und Kurzsichtigkeit vieler Herrscher konnte Qin diese Bündnisse jedoch immer wieder sprengen.
247 v. Chr. kam der 13-jährige Zheng auf den Thron des Qin-Königs. Mit 22 erlangte er die volle Regierungsmacht und begann seinen Eroberungskrieg. 230 v. Chr. wurde Han als der schwächste Staat zuerst Opfer der Qin-Armee. 228 v. Chr. wurde die Hauptstadt von Zhao eingenommen und der König gefangen genommen. Ein Prinz konnte zwar flüchten und weiter Widerstand leisten, doch auch er wurde 222 v. Chr. gefangen. Ein Attentat auf den Qin-König, initiiert von dem Kronprinzen von Yan, nahm der Qin-König als willkommenen Anlass für den Angriff auf Yan. Yans Hauptstadt fiel 227 v. Chr. 225 v. Chr. griff Qin Wei an. Nach einer dreimonatigen Belagerung der Hauptstadt gab der König von Wei auf. 224 v. Chr. kam das im Süden liegende Chu an die Reihe. Als schließlich 221 v. Chr. Qins Armee in Qi einfiel, stieß sie kaum noch auf Widerstand.
Nach der Einigung des Landes ließ König Zheng sich zum Ersten Kaiser von China ausrufen und gründete die erste Kaiserdynastie der Qin.
战国时代(前5世纪~前221年),亦称战国时期,简称战国。关于战国的起始年份,共有7种说法,一般有周敬王四十四年(前476)[1]、周定王十六年(前453年)[2]或周威烈王二十三年(前403年)[3]这三种说法为较多人接受。而战国时代结束于秦始皇二十六年(前221年)秦统一中原。后世史家划分东周前半为春秋时代及后半为战国时代,东周在周赧王五十九(前256年)已被秦国所灭亡,所以东周不完全包括战国时代。战国时期各诸侯国混战不休,故后世称之为“战国”,“战国”一名取自于西汉刘向所编注的《战国策》。
周显王三十五年(前334年)徐州相王、四十六年(公元前323年)五国相王后各大诸侯纷纷僭越称王(吴、越、楚三国早在春秋时代已称王),周天子权威进一步受损。战国时代,政治、经济、文化、科技大规模变革,例如郡县制度、私田制、广泛应用铁器和贵族因亡国变为平民传播知识。各国为获取土地、财富、人口不断开展兼并战争,促使这个从春秋时期开始便战争不断之土地逐渐走向新时代,塑造了中央集权国家“车同轨,书同文,行同伦[4]”的雏形。战国承春秋时代的乱世,启帝秦发端,中续百家争鸣,各国相继图强而举国变法,涌现了大量名将争锋和名士纵横捭阖之典故,为后世传诵。
古代中国の戦国時代(せんごくじだい)(中国語:戰國時期|拼音:Zhànguó shíqī)は、東周時代または春秋戦国時代の後半期に区分される時代であり「晋」が分裂した紀元前5世紀から「秦」が中国を統一する紀元前221年までの期間を指す。七つの大国とその他の中小国がおよそ200年に渡って興亡を繰り広げた。この戦国時代の呼称は前漢期に編纂された歴史書「戦国策」から取られている。
春秋時代と戦国時代の境目を何時とするかには七つの諸説があり、最も広く採用されてるのは、晋が韓・魏・趙の三国に分裂した紀元前453年とする説と、その三国が周王朝から正式に諸侯として認められた紀元前403年とする説である。なお、由来元である「戦国策」は、晋の分裂前に発生した紀元前455年の晋陽の戦いから書き始められている。
春秋時代の頃は大小合わせて二百以上の諸侯国が存在し、周王朝の権威と秩序が重んじられる風潮が残っていた事から、相手国を征服しても滅ぼさずに属国とする慣わしがあった。しかし、時代が下って周王朝の権威が失われると、小国は次々と滅ぼされて大国に吸収されるようになり、戦国時代に突入した後は七つの大国と十数の小国を残すのみとなった。弱肉強食の乱世を勝ち残った秦・斉・楚・魏・趙・韓・燕の七ヶ国は戦国七雄と称された。
The Warring States period (Chinese: 戰國時代; pinyin: Zhànguó Shídài) was an era in ancient Chinese history characterized by warfare, as well as bureaucratic and military reforms and consolidation. It followed the Spring and Autumn period and concluded with the Qin wars of conquest that saw the annexation of all other contender states, which ultimately led to the Qin state's victory in 221 BC as the first unified Chinese empire, known as the Qin dynasty. Although different scholars point toward different dates ranging from 481 BC to 403 BC as the true beginning of the Warring States, Sima Qian's choice of 475 BC is the most often cited. The Warring States era also overlaps with the second half of the Eastern Zhou dynasty, though the Chinese sovereign, known as the king of Zhou, ruled merely as a figurehead and served as a backdrop against the machinations of the warring states.
The "Warring States Period" derives its name from the Record of the Warring States, a work compiled early in the Han dynasty.
Much later, Japanese historians—well versed in Chinese culture—used the term Warring States period for the Sengoku period of their own history.
La période des Royaumes combattants (chinois simplifié : 战国 ; chinois traditionnel : 戰國 ; pinyin : ; littéralement : « pays (guó) en guerre (zhàn) »), s'étend en Chine, du Ve siècle av. J.-C. à l'unification des royaumes chinois par la dynastie Qin en 221 av. J.-C. Ce nom lui est donné tardivement, par référence aux Stratagèmes des Royaumes combattants, ouvrage portant sur cette période. Elle correspond dans la chronologie dynastique à la fin de la période des Zhou orientaux (東周, , 771-256 av. J.-C.). Cette chronologie, qui repose sur l'historiographie traditionnelle, ne correspond pas nécessairement à la datation précise des évolutions sociales, politiques, économiques et culturelles : ce qui caractérise les Royaumes combattants date principalement du début du IVe siècle av. J.-C.
Cette dernière période de l'ère « pré-impériale » de l'histoire chinoise est immédiatement postérieure à la période des Printemps et Automnes qui voit le déclin de la dynastie Zhou et le renforcement du pouvoir des princes. À partir du milieu du Ve siècle av. J.-C., sept grands États émergent : Chu, Han, Qi, Qin, Wei, Yan et Zhao. Ils s'affranchissent définitivement de la tutelle symbolique des Zhou : leurs souverains prennent le titre de « roi » (wang) et se livrent des guerres incessantes qui stimulent en même temps qu'elles accompagnent de nombreux progrès typiques de cette période. C'est alors que se constituent des États centralisés, dirigés par une administration et une classe politique de mieux en mieux formées et organisées. La période des Royaumes combattants est celle de progrès techniques et économiques déterminants et de la naissance puis du développement de plusieurs écoles de pensée (confucianisme, taoïsme, légisme, etc.) qui ont profondément influencé l'histoire de la Chine. Les textes antiques relatifs à cette période sont marqués par des personnalités de différents types. Certaines de celles-ci comptent parmi les plus importantes de la civilisation chinoise : les souverains (le Premier Empereur Qin Shi Huangdi), leurs ministres réformateurs (Shang Yang), les stratèges militaires (Sun Bin), les spécialistes de la persuasion et les penseurs (Lao Zi, Mencius, etc.). Les découvertes archéologiques depuis plus d'un siècle sur le sol chinois, surtout des sépultures et des villes, font considérablement progresser les connaissances sur cette époque.
Con Stati combattenti o Regni combattenti (戰國T, 战国S, ZhànguóP) si indica il periodo storico cinese che va dal 453 a.C. al 221 a.C.
Il periodo degli stati combattenti vide numerosi stati - Han, Wei, Zhao, Qi, Qin, Yan e Chu - combattersi la supremazia nell'antica Cina. Ad imporsi fu lo Stato di Qin, che per raggiungere questo scopo ricorse ad ogni mezzo, dallo scontro militare alla manovra diplomatica, dall'inganno all'assassinio degli avversari.
La fase conclusiva del processo di unificazione ebbe inizio con l'ascesa al trono di Qin del re Ying Zheng nel 246 a.C., sovrano dalle rare capacità organizzative e dall'eccezionale senso strategico, che conquistò nell'ordine: Han (230 a.C.), Wei (225 a.C.), Chu (223 a.C.), Zhao e Yan (222 a.C.) e Qi nel 221 a.C. unificando così la Cina e dando inizio alla dinastia Qin. Yin Zheng si rinominò Qin Shihuangdi, nome che si richiamava agli antichi sovrani mitici.
Il Periodo dei regni combattenti vide il fiorire della lavorazione del ferro, che sostituì il bronzo nelle armi. La sfera d'influenza della cultura cinese si allargò ad aree come lo Shu (l'attuale Sichuan) e lo Yue (l'odierno Zhejiang). Le scuole filosofiche più importanti, come il confucianesimo, il taoismo e il moismo subirono varie elaborazioni e se ne aggiunsero altre, come il legismo formulato da Han Feizi, dando vita alle Cento scuole di pensiero.
El periodo de los Reinos combatientes (chino tradicional: 戰國時代, chino simplificado: 战国时代, Wade-Giles: Chan4kuo2 Shih2tai2, pinyin Zhànguó Shídài) tuvo lugar en la franja de tiempo que comenzó en algún punto del siglo V a. C. y que acabó en la unificación de China por la dinastía Qin en el 221 a. C. Normalmente es considerado como la segunda parte de la dinastía Zhou oriental, siguiendo al periodo de las Primaveras y Otoños. Al igual que en este último, el rey de Zhou actuó meramente como un emperador títere. El nombre de periodo de los Reinos Combatientes proviene del Registro de los Reinos Combatientes compilado en los primeros años de la dinastía Han. La fecha del comienzo del periodo de los Reinos Combatientes está en disputa. Mientras frecuentemente se cita el 475 a. C. como su inicio, siguiendo al periodo de las Primaveras y Otoños; en otras ocasiones se menciona el 403 a. C., la fecha de la tripartición del estado de Jin, como el comienzo de este periodo.
El periodo de los Reinos Combatientes, en contraste al periodo de las Primaveras y Otoños, fue un periodo en el que los señores de la guerra regionales anexaron estados más pequeños a su alrededor y consolidaron su mandato. El proceso comenzó en el periodo de las Primaveras y Otoños, y por el siglo III a. C., siete grandes estados habían alcanzado cierta prominencia. Estos Siete Reinos Combatientes (戰國七雄, Zhànguó Qīxióng, literalmente, "Los siete héroes entre los reinos combatientes") eran Qi (齊), Chu (楚), Yan (燕), Han (韓), Zhao (趙), Wei (魏) y Qin (秦). Otra señal de este desplazamiento en el poder fue un cambio en los títulos: los señores de la guerra aún se consideraban duques (公 gōng) del rey de la dinastía Zhou, pero empezaron a llamarse a sí mismos reyes (王 wáng), para implicar el significado de que se tenían como iguales del rey de Zhou.
El periodo de los Reinos Combatientes presenció la proliferación de los trabajos con el hierro en China, reemplazando al bronce como el metal dominante usado en la maquinaria de guerra. Áreas tales como Chu (actual Sichuan) y Yue (actual Zhejiang) fueron atraídas hacia las esfera cultural china durante este periodo. Las murallas construidas por los estados para mantener alejadas a las tribus nómadas del norte y a los otros estados fueron los precursores de la Gran Muralla China. Diferentes filosofías evolucionaron hacia las Cien escuelas del pensamiento, incluyendo el confucianismo, taoísmo, legismo y moísmo. El comercio también alcanzó una importante relevancia, y algunos mercaderes alcanzaron un poder considerable en la política de gobierno. Las tácticas militares también cambiaron. A diferencia del periodo de las Primaveras y Otoños, la mayoría de los ejércitos en el periodo de los Reinos Combatientes, hacían un uso combinado de la infantería y caballería, y los carros fueron cayendo en desuso progresivamente.
Период Сражающихся царств (кит. трад. 戰國時代, упр. 战国时代, пиньинь: Zhànguó Shídài, палл.: Чжаньго шидай) — период китайской истории от V века до н. э. до объединения Китая Цинь Шихуанди в 221 до н. э. Этот период следует за периодом Вёсен и Осеней (Чуньцю) и считается частью правления династии Восточная Чжоу, хотя династия Чжоу прекратила существование в 256 до н. э., на 35 лет раньше создания Империи Цинь и окончания данного периода.
Этот период описан в первую очередь в поздней хронике «Стратегии Сражающихся царств» (кит. трад. 戰國策, упр. 战国策, пиньинь: Zhàn Guó Cè, палл.: Чжаньгоцэ). Хроники менее подробны, чем Цзочжуань, поэтому об этом периоде известно меньше, чем о Вёснах и Осенях.
Если в предыдущий период царства признавали формальное господство дома Чжоу и выступали в защиту «цивилизованных стран» (с домом Чжоу во главе) от «варварского» окружения, то в данный период центральное царство Чжоу ослабло настолько, что перестало приниматься во внимание.
По поводу начала периода Чжаньго среди историков существует два мнения. Одни считают начальной датой прекращение летописей Чуньцю и Цзочжуань и смерть Конфуция — примерно 475 год до н. э., другие отсчитывают от 403 года до н. э. — окончательного распада сильного царства Цзинь на три части: Хань, Чжао и Вэй.
В период Чжаньго большие царства покоряли малые, вырастали в размере и формировали вокруг своего правителя (позже — вана) двор наподобие Чжоуского. Если в период Вёсен и Осеней в древнем Китае насчитывалось минимум 148 государств, то в период Сражающихся царств после многолетних захватнических войн их осталось в десять раз меньше. Среди них выделялись «семь сильнейших» (кит. трад. 戰國七雄, упр. 战国七雄, пиньинь: Zhànguó Qīxióng, палл.: Чжаньго цисюн) — семь гегемонов — Чу (楚), Хань (韩), Ци (齐), Цинь (秦), Вэй (魏), Янь (燕), Чжао (赵). Из остальных царств наиболее сильными были Шу, Сун, Юэ. Правители семи царств после 335 до н. э. присвоили себе титулы вана (王, царя) вместо прежнего титула гуна (公, князя), отчего ван царства Чжоу утратил даже номинальную власть и влияние.
Период Чжаньго характеризуется радикальными изменениями в социальной, политический и экономической сферах, и, как реакцией на это, бурным взрывом мыслительной традиции. Среди коренных изменений следует отметить: повышение уровня урбанизации, появление и внедрение железных орудий труда, и как следствие, повышение производительности труда крестьян и ремесленников, изменения в структуре армии — замена аристократии с их колесницами и небольшой дружиной массовыми армиями, составленными из рекрутов, что в свою очередь привело к более масштабным сражениям и жертвам, развитие товарно-денежных отношений и появление рынков, заселение малоосвоенных регионов и острейшая политическая нестабильность, проявившаяся в большом количестве крупномасштабных войн (например, Битва при Чанпине в 260 году до н. э.).
Среди философских школ данного периода основные следующие: конфуцианство (основные представители — Мэн-цзы и Сюнь-цзы), моизм (Мо-цзы), легизм (Шан Ян, Хань Фэй, Ли Сы), даосизм, инь ян цзя (школа натурфилософов), бин-цзя (школа военных), нун-цзя (школа земледельцев).


Der Tempel des Großen Buddha in Zhangye (chinesisch 张掖大佛寺, Pinyin Zhāngyè Dàfó sì) ist ein buddhistischer Tempel im Südwesten von Zhangye in der chinesischen Provinz Gansu. Er wurde 1098 erbaut und stammt aus der Zeit der Xixia (Westliche Xia). Er hieß ursprünglich Kashyapa-Tathagata-Tempel (Jiāyè Rúlái sì 迦叶如来寺) und wird auch Tempel des Schlafenden Buddha (Wòfó Sì 卧佛寺) genannt. In dem Tempel befindet sich der größte liegende Buddha Chinas.

Zhang Heng (78 in Nanyang -139) war ein chinesischer Mathematiker, Astronom, Geograph, Schriftsteller und Erfinder.
Im Alter von 16 Jahren verließ Zhang Heng seine Familie, um in verschiedenen chinesischen Städten zu studieren. Nachdem er sich zunächst mit der Literatur befasst und verschiedene respektable literarische Arbeiten verfasst hatte, wandte er sich im mit etwa 30 Jahren der Astronomie zu. Er erwarb sich bald einen Ruf als Wissenschaftler und trat als solcher im Alter von 38 Jahren in den Dienst der Regierung. Er machte schnell Karriere und wurde schließlich unter Kaiser Liu_Hu (An-ti) Minister und Chef-Astronom der Han-Dynastie.
In dieser Position führte er im Jahr 123 eine Reform des Kalendersystems ein, mit dem Ziel, die Monate wieder mit den Jahreszeiten in Übereinstimmung zu bringen.
Zhangs kosmologisches Weltbild basierte auf der Vorstellung, dass Erde und Himmel sphärisch seien, mit der Erde im Zentrum.
Zhang Heng war der Erfinder des wohl ersten Seismographen, oder genauer Seismoskops, der Welt.
(Quelle: www.studentenpilot.de/studieninhalte/onlinelexikon/zh/Zhang_Heng/)
张衡(78年—139年),字平子,南阳郡西鄂县(今河南省南阳市南召县南)人[1],东汉士大夫、天文学家、地理学家、数学家、科学家、发明家及文学家,官至太史令、侍中、尚书。张衡一生成就不凡,曾制作以水力推动的浑天仪、发明能够探测震源方向的地动仪和指南车、发现日食及月食的原因、绘制记录2,500颗星体的星图、计算圆周率准确至小数点后一个位、解释和确立浑天说的宇宙论;在文学方面,他创作了《二京赋》及《归田赋》等辞赋著作,拓展了汉赋的文体与题材,被列为“汉赋四大家”之一。他开创了七言古诗的诗歌体裁,对中华文化有巨大贡献。

万历年间,内阁首辅张居正为挽救明王朝,缓和社会矛盾,在政治、经济、国防等各方面进行的改革。从维持明王朝的长远统治出发,统治阶级内部的一些当权人物认为,必须改革政治,寻求一条自救的道路。在这样的形势下,张居正的改革措施得到了推行。
经过这次改革,强化了中央集权的封建国家机器,基本上实现了“法之必行”、“言之必效”,使明政府的财政收入有了显著的增加,社会经济有所恢复和发展,国库积银达六七百万两之多,储备的粮食多达1300多万石,足够支用十年。比起嘉靖年间国库存粮不够一年用的情况,是一个很大的进步。使十分腐败的明朝政治有了转机。
但是改革不免触动了相当数量的官僚、缙绅和既得利益者的利益,因此很自然地遭遇到了保守派的强烈对抗。再者,历史积弊太深、太顽,已是积重难返。万历十年(1582年),张居正积劳成疾,迅即病死,反对派立即群起攻讦。疯狂地进行反攻倒算。他们攻击张居正改革“务为烦碎”,清丈土地是“增税害民”,实行“一条鞭法”是乱了“祖制”。他们下令撤销了张居正死时特加的官爵和封号,进而查抄家产,变法最终失败。