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Berlin

Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 22. Dezember 1917 unter dem Namen „Normenausschuß der deutschen Industrie“ gegründet. Eine erste Umbenennung erfolgte 1926 zu „Deutscher Normenausschuß“, um auszudrücken, dass sich das Arbeitsgebiet nicht mehr auf die Industrie beschränkte. Der heutige Name „DIN Deutsches Institut für Normung e. V.“ wurde 1975 im Zusammenhang mit dem zwischen der Organisation und der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossenen Normenvertrag gewählt. Eine unter der Leitung von Arbeitsausschüssen dieser Normungsorganisation erarbeitete Norm wird als DIN-Norm bezeichnet.
Das Deutsche Institut für Normung ist ein eingetragener Verein, wird privatwirtschaftlich getragen und bei seinen europäischen und internationalen Normungsaktivitäten von der Bundesrepublik Deutschland als einzige nationale Normungsorganisation unterstützt. Es bietet den sogenannten „interessierten Kreisen“ (Hersteller, Handel, Industrie, Wissenschaft, Verbraucher, Prüfinstitute und Behörden) ein Forum, im Konsensverfahren Normen zu erarbeiten. Der interessierte Kreis der Verbraucher wird durch den Verbraucherrat des DIN vertreten. Das DIN ist Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschlands.
德国标准化学会(德語:Deutsches Institut für Normung e.V.,缩写:DIN)是德国的国家级标准化组织,也是ISO中代表德国会籍的会员机构,总部位于柏林。
德国标准化学会的前身是1917年成立的“德国工业标准委员会”(Normenausschuss der deutschen Industrie,缩写:NADI),它所制定的标准即“德国标准化学会标准”,缩写:DIN-Norm,后又简化为DIN)。至1975年德国标准化学会正式定为现名。在中国DIN被习惯性称为德国工业标准,这是一个误解。由德国标准化学会制定的标准,标准号前面都有DIN字样,其实它表示的不是德国工业标准而是德国标准化学会标准。
德国标准化学会是国际上一个很重要的标准化组织,它所制定的标准有许多同时也是EN和ISO标准,被世界各国广泛采用。
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| IG Bauen-Agrar-Umwelt | IG BAU | ||||||
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| IG Metall | IGM | ||||||
| Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten | NGG | ||||||
| Gewerkschaft der Polizei | GdP | ||||||
| Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft | EVG | ||||||
| Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft | ver.di |
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Der Bundesrat (Abkürzung BR)[1] ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland. Über den Bundesrat wirken die Länder bei der Gesetzgebung und Verwaltung des Bundes sowie in Angelegenheiten der Europäischen Union mit (Art. 50 GG). Jedes Land ist durch Mitglieder seiner Landesregierung im Bundesrat vertreten. Abhängig von der Bevölkerungsgröße hat jedes Land drei bis sechs Stimmen, die Gesamtzahl beträgt 69 Stimmen. Auf diese Weise werden die Interessen der Länder bei der politischen Willensbildung des Gesamtstaates berücksichtigt.
Der Bundesrat ist ein Ausdruck des Föderalismus und führt eine deutsche Verfassungstradition fort. Weil er an der Gesetzgebung beteiligt ist, kann er politikwissenschaftlich als eine Art zweiter Kammer oder Länderkammer neben dem Bundestag bezeichnet werden. Staatsrechtlich ist der Bundesrat ein Organ sui generis, auch da seine Mitglieder kein eigenes Mandat haben. Wechselt in einem Bundesland die Regierung, zum Beispiel nach einer Landtagswahl, entsendet das Land entsprechend neue weisungsgebundene Mitglieder in den Bundesrat.
Die Bedeutung des Bundesrates im politischen System hängt auch von Machtkonstellationen ab. Nur noch selten haben die Parteien, die im Bundestag eine Koalition bilden und die Bundesregierung stellen, gemeinsam auch eine Mehrheit im Bundesrat. So müssen weitere Parteien für zustimmungspflichtige Gesetze gewonnen werden. In den ersten Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik stieg der Anteil dieser Gesetze, die der Zustimmung des Bundesrates bedurften, stark an und damit die Bedeutung einer Mehrheit im Bundesrat. Im Jahr 2006 und danach versuchte man in sogenannten Föderalismus-Reformen, die Zahl der zustimmungspflichtigen Gesetze zurückzudrängen, was aber nicht im erhofften Ausmaß eingetreten ist.[2][3] Die Kompromissfähigkeit ist jedoch im Allgemeinen sehr hoch, sodass nur wenige Gesetze endgültig abgelehnt werden (Vermittlungsausschuss).


Der Deutsche Bundestag[2] (Abkürzung BT)[3] ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.[4] Der Bundestag wird im politischen System Deutschlands als einziges Verfassungsorgan des Bundes unmittelbar vom Staatsvolk, den deutschen Staatsbürgern, gewählt gemäß Art. 20 Abs. 2 Satz 2 GG i. V. m. Art. 38 GG.[5][6] Als Repräsentationsorgan handelt der Bundestag bei Wahrnehmung seiner Aufgaben aus eigenem Recht, nicht kraft Delegation, Auftrags oder ihm von dritter Seite erteilter Vertretungsmacht.[2] Die Entscheidungen, die er trifft, werden dem deutschen Volk — wie die Entscheidungen der übrigen Staatsorgane — zugerechnet; „der Wille des Parlaments gilt als (hypothetischer) Volkswille“.
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Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. Es unterhält Standorte in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, Oldenburg und Osnabrück, Labore in Berlin, Darmstadt und Lübeck sowie eine Außenstelle in Trier.

Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (DGAP) ist ein Netzwerk und eine Denkfabrik für Außenpolitik. Die 1955 in Anlehnung an Council on Foreign Relations und Chatham House gegründete Gesellschaft betreibt Forschung im Bereich der internationalen Politik sowie der Außen- und Sicherheitspolitik. Die DGAP zählt heute über 2.800 Mitglieder, darunter führende Persönlichkeiten aus dem Bank- und Finanzwesen, der Wirtschaft, Politik, Medien und der Wissenschaft.[1] Sitz der DGAP ist das ehemalige Gebäude der Jugoslawischen Gesandtschaft im Botschaftsviertel in Berlin-Tiergarten.
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*National retirement pension systems, pension insurance

Deutsche Rentenversicherung Bund 是德意志联邦共和国的一家全国性法定养老保险机构。其总部设在柏林,并在勃兰登堡州哈维尔、格拉、施特拉尔松德和维尔茨堡设有办事处。作为德国 16 家养老保险机构中最大的一家,它不仅负责照顾投保人和养老金领取者,还负责基本任务和跨部门任务,以及所有德国养老保险机构的共同事务,例如公共关系、统计和财务领域的事务。
Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist ein bundesweit tätiger Träger der gesetzlichen Rentenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland.
Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung. Sie hat ihren Sitz in Berlin und unterhält Dienststellen in Brandenburg an der Havel, Gera, Stralsund und Würzburg. Als größter der 16 deutschen Rentenversicherungsträger nimmt sie außer der Betreuung der Versicherten und Rentner auch Grundsatz- und Querschnittsaufgaben sowie die gemeinsamen Angelegenheiten aller Träger der Deutschen Rentenversicherung wahr, etwa in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Statistik und Finanzen.

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung. Er wurde am 19. Juli 1950 in Frankfurt am Main gegründet und hat seit 1999 seinen Sitz in Berlin. Präsident ist seit November 2014 Josef Schuster. Dem Zentralrat gehörten 23 Landesverbände mit 104 Gemeinden und rund 92.000 Mitgliedern im Jahr 2021 an.[1][2][3] Damit vertritt er 97 Prozent der insgesamt 95.000 Juden in Gemeinden und 46 Prozent der etwa 200.000 Juden in Deutschland insgesamt.[4] Er sieht sich als Vertretung aller Juden in Deutschland und ist nach seinem Selbstverständnis für alle Richtungen innerhalb des Judentums offen.[5][6] Die meisten Mitgliedsgemeinden des Zentralrats der Juden in Deutschland halten orthodoxe Gottesdienste ab.[7] Neben dem Zentralrat besteht die Union progressiver Juden in Deutschland als Dachverband mehrheitlich jüdisch liberaler Gemeinden.
德国犹太人中央委员会(ZdJ)是德国犹太人社区和地区协会的最大伞式组织,也是它们的政治代表。它于 1950 年 7 月 19 日在美因河畔法兰克福成立,自 1999 年以来一直设在柏林。
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