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Guy Parmelin (* 9. November 1959 in Bursins; heimatberechtigt ebenda) ist ein Schweizer Politiker (SVP). Er wurde erstmals 2003 in den Nationalrat gewählt. Anlässlich der Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates 2015 wurde er als Nachfolger der zurückgetretenen Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) in den Bundesrat gewählt. Seit dem 1. Januar 2019 ist er Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Im Jahr 2021 hatte er das Amt des Bundespräsidenten inne.
居伊·贝尔纳·帕姆兰(法语:Guy Bernard Parmelin,发音:[ɡi bɛʁnaʁ paʁməlɛ̃];1959年11月9日—[1]),瑞士政治人物,瑞士人民党党员,瑞士联邦委员会委员。
居伊·帕姆兰本来从事葡萄栽培及贸易,到2003年当选为国民院议员[1]。2015年12月9日,他在联邦议会中当选为下任瑞士联邦委员会委员取代埃夫利娜·威德默-施伦普夫[2][3]。2021年就任瑞士联邦主席。







格哈德·施罗德 (Gerhard Schroeder) 1944年4月7日出身于德国北威州德特莫尔德市莫森贝格镇的一个工人家庭,自幼家境贫寒。生活的艰辛磨炼了施罗德自立、自强的性格。
1963年,施罗德加入德国社会民主党(社民党)。1969年,他当选为德国社民党哥廷根地区青年社会主义者联合会主席。1978年,他当选为德国青年社 会民主党主席。1978年至1980年,他担任社民党青年社会主义者联合会主席。1980年至1986年,他担任联邦议院议员。1984年,他担任社民党 下萨克森州主席。1986年至1990年,他担任下萨克森州社民党议会党团主席。1990年至1998年,他担任下萨克森州州长。
1998年4月17日,施罗德在德国社民党特别代表大会上被正式推举为该党联邦总理候选人。同年9月27日,他在德国第14届联邦议院选举中击败科尔,当 选为德国总理。1999年4月12日,他当选为社民党主席。2001年11月19日,他再次当选连任。2002年10月22日,他蝉联总理(至2005年 11月)。2003年11月17日,他再次当选为社民党主席。2004年2月6日,施罗德宣布辞去该党主席职务。2005年11月21日电,施罗德宣布他 于23日正式退出议会,并从此告别日常政治事务。2006年3月,施罗德被选为北欧输气管道建设公司监事会(股东委员会)主席 。(Quelle:news.xinhuanet.com)
格哈德·弗里茨·库尔特·施罗德(德语:Gerhard Fritz Kurt Schröder,发音:[ˈɡeːɐ̯haʁt fʁɪts kʊʁt ˈʃʁøːdɐ] (ⓘ);1944年4月7日—),生于北莱茵-威斯特法伦的莫森贝格[1],德国政治家,曾任德意志联邦共和国总理。
Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg/Lippe) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD). Er war vom 27. Oktober 1998 bis zum 22. November 2005 der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und regierte in der bisher einzigen rot-grünen Koalition auf Bundesebene. Zuvor war Schröder von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen. Außerdem hatte er von 1999 bis 2004 den Vorsitz der SPD sowie von 1978 bis 1980 den Bundesvorsitz der Jusos inne. Während seiner Zeit als Bundeskanzler brachte er unter anderem die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen auf den Weg. Infolgedessen spalteten sich Teile der SPD ab und gingen später in der neu gegründeten Linkspartei auf. Nach verlorener Vertrauensfrage kam es 2005 zu vorgezogenen Bundestagswahlen, bei der die rot-grüne Bundesregierung ihre Mehrheit verlor, was Schröder das Amt kostete. Daraufhin zog er sich aus der Politik zurück.
Seit dem Ende seiner politischen Karriere ist er als Wirtschaftsanwalt sowie in verschiedenen Positionen als Interessenvertreter des mit ihm befreundeten russischen Präsidenten Wladimir Putin und als Wirtschaftslobbyist tätig, unter anderem als Verwaltungsratspräsident des Ostsee-Pipeline-Betreibers Nord Stream 2 AG. Weiterhin war er bis Ende 2021 Ehrenvorsitzender des Nah- und Mittelost-Vereins. Spätestens nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 geriet Schröder wegen seiner Russland-Nähe und insbesondere Putin-freundlichen Position deutlich in die Kritik. Infolgedessen wurde gegen Schröder als bislang einzigem Bundeskanzler ein Parteiausschlussverfahren angestrengt, das jedoch scheiterte.









Xavier Bettel (* 3. März 1973 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Politiker der Demokratesch Partei. Er war vom 4. Dezember 2013 bis zum 17. November 2023 Premierminister und ist seither Außenminister und Vize-Premierminister des Großherzogtums Luxemburg.[1]
Bettel studierte Rechtswissenschaften und war lange Zeit als Rechtsanwalt tätig. 1999 zog er als Abgeordneter in die Abgeordnetenkammer, das luxemburgische Parlament ein. Vom 24. November 2011 bis 2013 war Bettel Bürgermeister der Stadt Luxemburg. Von 2013 bis 2015 war er Parteivorsitzender der Demokratesch Partei.
格扎维埃·贝泰尔,或译泽维尔·贝特尔、泽维尔·贝特(Xavier Bettel,卢森堡语发音:[ˈksɑvieː ˈbətəl];1973年3月3日—),卢森堡政治人物和律师,曾任卢森堡市市长、商会代表和社区理事会成员,2013年12月担任卢森堡首相,来自民主党。
Miyazawa Kiichi (japanisch 宮澤 喜一; * 8. Oktober 1919 in Fukuyama, Präfektur Hiroshima; † 28. Juni 2007 in Tokyo) war ein japanischer Politiker (LDP). Er war von 1991 bis 1993 der 78. Premierminister Japans und von 1998 bis 2001 Finanzminister.
宫泽喜一(日语:宮澤 喜一/みやざわ きいち Miyazawa Kiichi,1919年10月8日—2007年6月28日),祖籍广岛县福山市金江町,生于东京市,是日本政坛少有的先后担任过内阁四大要职(内阁官房长官、大藏大臣、外务大臣、通产大臣)的政治家,后担任日本第78任首相。



古尔扎里拉尔·南达(Gulzarilal Nanda 1898年7月4日—1998年1月15日)英属印度政治家、经济学家。1964年尼赫鲁去世和1966年拉尔·巴哈杜尔·夏斯特里去世后曾两次短暂担任印度总理,之後交棒尼赫魯的女兒英迪拉·甘地。1997年获得印度最高平民荣誉印度国宝勋章。
Gulzarilal Nanda (Hindi: गुलज़ारीलाल नन्दा, Gulzārīlāl Nandā; * 4. Juli 1898 in Sialkot, Punjab; † 15. Januar 1998 in New Delhi) war ein indischer Politiker und Interims-Premierminister.
Nach einer Ausbildung in Lahore, Agra und Allahabad wurde er 1920 Mitarbeiter an der University of Allahabad und ab 1921 Professor für Ökonomie am National College in Bombay.