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Oak Ridge National Laboratory
Das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) ist eine wissenschaftlich-technische Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Oak Ridge im US-Bundesstaat Tennessee. Es hat etwa 4750 Mitarbeiter und wird vom amerikanischen Battelle-Institut (UT Battelle LLC) für das Energieministerium der Vereinigten Staaten (DOE) betrieben.
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Das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) ist eine wissenschaftlich-technische Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Oak Ridge im US-Bundesstaat Tennessee. Es hat etwa 4750 Mitarbeiter und wird vom amerikanischen Battelle-Institut (UT Battelle LLC) für das Energieministerium der Vereinigten Staaten (DOE) betrieben.

橡树岭国家实验室(英语:Oak Ridge National Laboratory,缩写为ORNL)是美国能源部所属的一个大型多学科研究国家实验室[2],位于田纳西州橡树岭。此实验室成立于1943年,最初是作为曼哈顿计划的一部分,以生产和分离为主要目的建造的,原称克林顿实验室。2000年4月以后由田纳西大学巴特勒纪念研究所共同管理。

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Gastroenterologie
消化科(digestive medicine)或消化内科、消化学、消化病学,是医学的一个分支学科,专门研究消化系统(从口腔到肛门的消化器官)及相关疾病的流行病学、病因、发病机制、病理、诊断、治疗、康复和预防。 消化科由于历史发展的异名,或再细分亚专科,另称:胃肠科(gastroenterology)、胃肠学、胃肠病科、肠胃病学、肝胆科(hepatobiliology)、肝胆学、肝胆病科、肝胆病学、胃肠肝胆科(gastroenterology and hepatology)、消化肝胆科等等。

消化科(digestive medicine[1][2])或消化内科消化学消化病学[3],是医学的一个分支学科,专门研究消化系统(从口腔肛门消化器官)及相关疾病的流行病学、病因、发病机制、病理、诊断、治疗、康复和预防。

消化科由于历史发展的异名,或再细分亚专科,另称:胃肠科(gastroenterology)、胃肠学胃肠病科肠胃病学肝胆科(hepatobiliology)、肝胆学肝胆病科肝胆病学胃肠肝胆科[4][5](gastroenterology and hepatology)、消化肝胆[6]科等等。

Die Gastroenterologie (altgriechisch γαστήρ gastēr, deutsch ‚Magen‘; ἒντερον énteron, deutsch ‚Darm‘) ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Ein auf Gastroenterologie spezialisierter Arzt wird als Gastroenterologe bezeichnet. Die Spezialisierung auf die neurologischen Ursachen wird als Neurogastroenterologie bezeichnet.

Die Gastroenterologie befasst sich mit DiagnostikTherapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe LeberGallenblase und Bauchspeicheldrüse. Schwerpunkte innerhalb des Fachgebietes sind die Endoskopie, die Hepatologie und die gastroenterologische Onkologie. Wichtige gastroenterologische Erkrankungen sind beispielsweise Ulkuserkrankungen (Magenulkus und Duodenalulkus), Tumoren des Verdauungstraktes (Kolonkarzinom), Lebererkrankungen wie Leberzirrhose und Hepatitis, Darmerkrankungen wie Zöliakie oder die entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Eine große Gruppe von Erkrankungen umfasst die sogenannten Funktionsstörungen (funktionelle DyspepsieReizdarmsyndrom).

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Dynamit
Dynamit (gr. δύναμις dýnamis ‚Kraft‘) ist ein 1866 von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfundener Sprengstoff.

 

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Dynamit (gr. δύναμις dýnamis ‚Kraft‘) ist ein von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfundener Sprengstoff.

Dynamit wurde 1866 in Krümmel in Geesthacht bei Hamburg von dem schwedischen Chemiker Alfred Nobel erfunden. Seine Erfindung ließ Alfred Nobel im Jahr 1867 durch Patente in verschiedenen Ländern schützen, so in Großbritannien am 7. Mai (Nummer GB1345), in Schweden am 19. September 1867 oder in den USA unter der Nummer 78.317 am 26. Mai 1868.[1]

Alfred Nobel lernte bei seinem Studium in Paris Ascanio Sobrero kennen, der drei Jahre zuvor das Nitroglycerin entdeckt hatte, es jedoch aufgrund seiner Stoß- und Feuerempfindlichkeit für nicht praxistauglich hielt. Nobel zeigte sich an der Erfindung sehr interessiert und richtete seit 1862 seine Bemühungen darauf, das Nitroglycerin als Sprengstoff in die Technik einzuführen. Bei Nobels Experimenten mit Nitroglycerin kam es zu mehreren Unfällen. Bei einer Explosion von 125 Kilogramm in seinem Laboratorium gelagerten Nitroglycerin kamen im September 1864 sein Bruder Emil, der Ingenieur Hertzman, die Dienstmagd Maria, der Laufbursche Herman und der Tischler Johan Peter Nyman ums Leben. Um die Gefährlichkeit des Nitroglycerins bei gleichbleibender Sprengkraft zu verringern, experimentierte Nobel erfolglos mit verschiedenen Zusatzstoffen. Der Legende nach half schließlich der Zufall: 1866 kam es bei einem der zahlreichen Transporte von Nitroglycerin zu einem Zwischenfall, bei dem eines der Transportgefäße undicht wurde und reines Nitroglycerin auf die mit Kieselgur ausgepolsterte Ladefläche des Transportwagens tropfte. Die entstandene breiige Masse erregte die Aufmerksamkeit der Arbeiter, so dass sie diesen Vorfall später an Nobel meldeten. Diesem gelang hierdurch endlich die ersehnte Herstellung eines handhabungssichereren Detonationssprengstoffes, der durch eine (von Nobel schon vorher erfundene) Initialzündung zur Explosion gebracht werden konnte. Nobel selbst bestritt immer, es habe sich um eine Zufallsentdeckung gehandelt. Er ließ sich das im Mischungsverhältnis von 3:1 optimierte Verfahren 1867 patentieren und nannte sein Produkt Dynamit.[2] Damit hatte Alfred Nobel den ersten technisch handhabbaren Sprengstoff erfunden, der deutlich stärker als das Schwarzpulver war. Im Zuge der damals stark zunehmenden Industrialisierung bestand im Bergbau, Steinbrüchen und für den Trassen- und Tunnelbau von Verkehrswegen ein sehr großer Bedarf für solche potenten Sprengstoffe. Zur wirtschaftlichen Verwertung der Erfindung verkaufte Alfred Nobel die Patente für Dynamit an Basil Zaharoff.[3] Der in großen Mengen produzierte neue Sprengstoff verbilligte und beschleunigte wesentlich den Eisenbahn- und Straßenbau.[4]

硝酸甘油炸药英语:Dynamite)区别于黄色炸药(TNT),是瑞典科学家阿尔弗雷德·诺贝尔于1866年发展出的一种炸药。主要成份是硝酸甘油木屑(或是任何可以吸附液体的物质)、硝石碳酸钙混制而成。诺贝尔最初使用硅藻土(Diatomaceous earth) 又名 (diatomite)作为吸附硝酸甘油的物质,在1867年诺贝尔得到硝酸甘油炸药的专利权。

 

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Masatoshi Koshiba
Masatoshi Koshiba (japanisch 小柴 昌俊, Koshiba Masatoshi; * 19. September 1926 in Toyohashi, Aichi, Japan; † 12. November 2020 in Tokio) war ein japanischer Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“, ausgezeichnet wurde.

小柴昌俊(日语:小柴 昌俊こしば まさとし Koshiba Masatoshi ?,1926年9月19日—2020年11月12日),日本物理学家日本学士院会员。曾任东京大学国际基本粒子物理中心(ICEPP)高级顾问,东京大学最初4名特别荣誉教授之一。勋一等旭日大绶章文化勋章表彰。

1987年,小柴教授在超级神冈探测器完成人类史上首次的中微子发生观测。2002年,小柴与户冢洋二梶田隆章三人同获潘诺夫斯基实验粒子物理学奖。同年因其“在天体物理学领域做出的先驱性贡献,其中包括在探测宇宙中微子和发现宇宙X射线源方面的成就”而获得诺贝尔物理学奖

小柴教授是首位“双博士”头衔的日本人诺贝尔奖得主,此外亦是日本人第2位诺贝尔奖沃尔夫奖双料得主。他的老师朝永振一郎、门生梶田隆章也都是诺贝尔物理学奖得主

Masatoshi Koshiba (japanisch 小柴 昌俊, Koshiba Masatoshi; * 19. September 1926 in ToyohashiAichiJapan; † 12. November 2020 in Tokio)[1][2] war ein japanischer Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“, ausgezeichnet wurde.

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Raymond Davis junior
Raymond Davis Jr. (* 14. Oktober 1914 in Washington, D.C.; † 31. Mai 2006 in Blue Point, New York) war ein US-amerikanischer Chemiker und Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“ ausgezeichnet wurde.

小雷蒙德·“雷”·戴维斯(英语:Raymond "Ray" Davis, Jr.,1914年10月14日—2006年5月31日),美国物理学家化学家,戴维斯、小柴昌俊里卡尔多·贾科尼,共同获颁2002年诺贝尔物理学奖,戴维斯与小柴昌俊因“在天体物理学中的开创性贡献,特别是探测宇宙中微子”共享一半奖金、另一半颁给里卡尔多·贾科尼[2]

Raymond Davis Jr. (* 14. Oktober 1914 in Washington, D.C.; † 31. Mai 2006 in Blue PointNew York) war ein US-amerikanischer Chemiker und Physiker, der 2002 mit dem Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“ ausgezeichnet wurde.

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Makoto Kobayashi
Makoto Kobayashi (japanisch 小林 誠, Kobayashi Makoto; * 7. April 1944 in Nagoya) ist ein japanischer Physiker, der für seine Arbeiten auf dem Gebiet der CP-Verletzung bekannt ist. Er erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahre 2008.

小林诚(日语:小林 誠こばやし まこと Kobayashi Makoto ?,1944年4月7日—),以CP破坏研究著名的日本物理学家名古屋大学理学博士。现任名古屋大学特别教授、高能加速器研究机构名誉教授、独立行政法人日本学术振兴会理事及财团法人国际高等研究所研究员(fellow)。文化勋章表彰。文化功劳者

小林与益川敏英因共同提出小林-益川矩阵,可以解释电荷宇称不守恒的现象,并预测当时尚未发现的至少三族以上的夸克,而获得2008年诺贝尔物理学奖

Makoto Kobayashi (japanisch 小林 誠, Kobayashi Makoto; * 7. April 1944 in Nagoya) ist ein japanischer Physiker, der für seine Arbeiten auf dem Gebiet der CP-Verletzung bekannt ist. Er erhielt den Nobelpreis für Physik im Jahre 2008.

Makoto Kobayashi wurde im Zweiten Weltkrieg mit seiner Familie in Nagoya ausgebombt. Er wuchs dann im Haus der Familie seiner Mutter auf, zusammen mit seinem Cousin Toshiki Kaifu, später Premierminister von Japan. Kobayashi studierte an der Universität Nagoya mit dem Abschluss 1967 und der Promotion 1972 und arbeitete dann an der Universität Kyōto.[1] Er gehörte zur Schule von Sakata Shōichi, ohne dessen direkter Schüler zu sein (bei Sakatas Tod war er noch Student). 1979 wurde er Assistenzprofessor am Nationalen Labor für Hochenergiephysik und 1989 wurde er dort Leiter der Abteilung II. 1997 wurde er Professor am Institut für Teilchen- und Kernphysik am KEK in Tsukuba und Leiter der Physikabteilung II und 2003 wurde er Direktor des Instituts. 2006 wurde er emeritiert.

Sein berühmter Artikel CP Violation in the Renormalizable Theory of Weak Interaction,[2] den er 1973 zusammen mit Toshihide Masukawa veröffentlichte, ist der am vierthäufigsten zitierte Artikel auf INSPIRE-HEP (Stand 2017).[3] Das Resultat dieser Arbeit ist die CKM-Matrix (Cabibbo-Kobayashi-Maskawa-Matrix), welche die Mischungsparameter der Quarks bestimmt. Es war von ähnlichen Modellen der Sakata-Schule beeinflusst. Der CKM-Ansatz postulierte die Existenz einer dritten Generation von Quarks, welche vier Jahre später mit dem Nachweis des Bottom-Quarks bestätigt wurde. Außerdem wurde über sie die schon früher entdeckte CP-Verletzung in das Standardmodell eingebaut.

1985 wurde er mit dem Sakurai-Preis ausgezeichnet und 2007 mit dem High Energy and Particle Physics Prize der EPS. 1979 erhielt er den Nishina-Preis und 1995 den Asahi-Preis. Er ist „Diamond Fellow“ am Institute for Nuclear and Particle Studies (INPS) des KEK. 2001 wurde er zur Person mit besonderen kulturellen Verdiensten ernannt.[1]

2008 erhielt er gemeinsam mit Toshihide Masukawa und Yōichirō Nambu den Nobelpreis für Physik. Im gleichen Jahr erhielt er auch den japanischen Kulturorden.

Kobayashi ist mit Emiko Kobayashi verheiratet und hat zwei Kinder, Yuka und Junichiro Kobayashi.

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Kodaira Kunihiko
Kodaira Kunihiko (japanisch 小平 邦彦; * 16. März 1915 in der Präfektur Tokio; † 26. Juli 1997 in Kōfu) war ein japanischer Mathematiker, der 1954 wegen besonderer Verdienste um die Mathematik mit der Fields-Medaille ausgezeichnet wurde.

小平邦彦(1915年3月16日—1997年7月26日)是日本数学家长野县出身。以在代数几何紧复解析曲面理论方面的出色工作而著名。他也是代数几何日本流派的奠基人,也是20世纪数学界的代表人物之一。他在1954年获得菲尔兹奖,是获此荣誉的首位日本人。他也是为数不多的同获菲尔兹奖和沃尔夫奖的数学家之一。

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Komatsu
1921
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Sholes Schreibmaschine
1870

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Concorde
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Fast 30 Jahre lang jettete die Concorde mit Überschallgeschwindigkeit durch die Lüfte.

Weil das Überschall-Flugzeug aber zu teuer war und nicht genügend genutzt wurde, hatte die Air France die Concorde im Juni 2003 in den Ruhestand geschickt.
Die Fluggesellschaft British Airways ließ ihre Concorde-Maschine aber auch weiterhin in den Himmel steigen.
Seit dem 24. Oktober 2003 ist die Concorde endgültig Geschichte: An diesem Tag startete die Maschine der British Airways zu ihrem letzten Flug von New York nach London.
Wer sich die Concorde einmal aus der Nähe ansehen möchte, kann das im Technikmuseum in Sinsheim tun. Aber wie ist sie dort hingekommen?
Die letzten Stationen der Concorde F-BVFB:
Am 24. Juni 2003 startete sie in Rosney zu ihrem letzten Flug Richtung Karlsruhe/Baden-Baden.
Mit Überschallgeschwindigkeit flog sie eine letzte Schleife über dem Atlantik.
Um 12.45 Uhr landete Kapitän Jean-Louis Châtelain die Concorde auf dem Baden Airport.
Dort wurde sie in ihre Einzelteile zerlegt und dann am 18. Juli 2003 mit einem Schiff über den Rhein zum Technik Museum in Sinsheim transportiert
Die Maschine flog vom 1. bis 21.9.1988 rund um die Welt und legte dabei in 38 Stunden und 13 Minuten 47 572 km zurück. Insgesamt brachte diese Concorde 5473 Flüge hinter sich.

Autorin: Sabine Stampfel  Letzte Änderung am 09. April 2008 (Quelle:http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/concorde/-/id=68856/nid=68856/did=68850/17lcnup/index.html)

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Schrägdetonationsmotor/Oblique Detonation Engine,ODE
斜爆震发动机(Oblique Detonation Engine,ODE)是一种先进的超高速推进技术,基于“爆震波”(Detonation Wave)而非传统的“燃烧波”(Deflagration Wave)来进行推进。它被认为是未来高超音速飞行器(如航天飞机、导弹或快速运输器)的潜力核心技术之一。高效率:比传统燃烧方式更高效(热效率更高)。 推重比高:爆震释放能量更集中,推力强。 速度极限更高:理论上能支持马赫8~10以上。 无需可动部件:结构上比涡轮等传统发动机更简单(适合无人高速飞行器)。

Ein Schrägdetonationsmotor (ODE) ist ein neuartiger Hyperschallantrieb, der nicht auf herkömmlicher Verbrennung, sondern auf einer Detonation basiert – einer explosionsartigen, extrem schnellen Verbrennung. Dabei nutzt er eine schräge Detonationswelle, um Vortrieb zu erzeugen.

Wie funktioniert das?

  1. Lufteinlass: Luft strömt mit Hyperschallgeschwindigkeit (Mach 5+) in den Motor.

  2. Vorverdichtung: Schräg stehende Stoßwellen komprimieren die Luft.

  3. Kraftstoffeinspritzung: Kraftstoff (z. B. Wasserstoff) wird in die komprimierte Luft injiziert.

  4. Zündung & Detonation: Es entsteht eine Detonationswelle, keine normale Flamme.

  5. Schrägdetonationswelle: Die Welle breitet sich stabil schräg zur Strömung aus.

  6. Schuberzeugung: Die expandierenden Hochtemperaturgase strömen aus und erzeugen Schub.

Vorteile des Schrägdetonationsmotors

  • Höherer Wirkungsgrad als herkömmliche Triebwerke

  • Stärkerer Schub durch explosionsartige Verbrennung

  • Einfachere Bauweise – keine beweglichen Teile

  • Extrem hohe Geschwindigkeiten möglich (Mach 8+ theoretisch)

  • Geeignet für Raumfahrtanwendungen und Hyperschallflugzeuge

斜爆震发动机(Oblique Detonation Engine,ODE)是一种先进的超高速推进技术,基于“爆震波”(Detonation Wave)而非传统的“燃烧波”(Deflagration Wave)来进行推进。它被认为是未来高超音速飞行器(如航天飞机、导弹或快速运输器)的潜力核心技术之一。

斜爆震 一 在高速气流中,如果将燃料(如氢气)注入并点燃,爆炸产生的冲击波会以一种稳定的“斜角”存在在气流中。这种斜向的爆炸波可以让燃料在极短时间、极高温高压下燃烧,产生巨大的推进力。

技术原理简要:

  1. 进气:空气以极高的马赫数(5~10)进入发动机。

  2. 预压缩:斜冲击波预压空气(类似冲压发动机)。

  3. 燃料注入:高压空气中注入燃料(如氢气)。

  4. 爆震波形成:在特定条件下,发生爆震而不是普通燃烧。

  5. 斜爆震波形成:爆震波稳定地斜向传播,产生持续的高温高压气体。

  6. 推进输出:高速气体从尾部排出,产生推力。

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Sergey Brin

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Sergei Michailowitsch Brin (russisch Сергей Михайлович Брин, wiss. Transliteration Sergej Michajlovič Brin; geläufigere englische Schreibweise Sergey Brin[1]; * 21. August 1973 in Moskau) ist ein US-amerikanischer Informatiker und Unternehmer.

Er entwickelte zusammen mit Larry Page die Suchmaschine Google. Der Prototyp wurde am 7. September 1998 gestartet. Heute ist er CTO des Unternehmens Google Inc.

 

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