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罗斯柴尔德家族(德文:Rothschild)是一个始于18世纪德国犹太裔银行家迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德的富有家族。迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德在1760年代创建了自己的银行业务,为德国弗兰克福自由市黑森-卡塞尔领伯国提供服务[1]。不同于之前大部分为宫廷提供服务的银行家,迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德成功地传承了自己的财富,他的五个儿子分别将业务拓展至伦敦、巴黎、法兰克福、维也纳和那不勒斯,一个国际性的银行世家就此诞生[2]。
在19世纪,罗斯柴尔德家族是当时世界上最富有的家族,同时也是世界近代史上最富有的家族[3][4][5]。家族财富分掌在众多继承人手中[6],如今已涵盖极为广泛的领域,包括金融服务、地产、矿业、能源、混合农业、酿酒和非盈利机构[7][8]。
Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung.
Während der längsten Phasen des Langen 19. Jahrhunderts zwischen 1815 und 1914 war die Familie Rothschild im Besitz der weltgrößten Bank. Bis 1860 war die Firma N. M. Rothschild & Sons als eine Unternehmensgruppe mit fünf eigenständigen Niederlassungen organisiert. Die Bezeichnung Haus Rothschild, das sowohl von den Familienmitgliedern als auch ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert verwendet wurde, weist auf die enge Verbindung der Geschichte des Unternehmens mit der Familiengeschichte hin. Laufend überarbeitete und erneuerte Gesellschaftsverträge regelten dabei die gemeinsame Geschäftstätigkeit und die Aufteilung der daraus entstehenden Gewinne. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des familieneigenen Bankhauses lag im 19. Jahrhundert im internationalen Anleihengeschäft. Dazu kamen der Handel mit Edelmetallen, die Annahme und Diskontierung von Handelswechseln, Devisengeschäfte und die Vermögensverwaltung für wohlhabende Privatkunden. Die Rothschilds gehörten außerdem zu den wesentlichen Geldgebern der entstehenden Bahngesellschaften.
Der Historiker Niall Ferguson hat den Aufstieg der Familie Rothschild als eine der bemerkenswertesten Fallstudien der Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts bezeichnet.[a 1]
Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand erhoben.


Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn. Zur traditionellen Abgrenzung von Marburg an der Drau (Maribor) wurde die Stadt bis 1974 offiziell Marburg an der Lahn bzw. Marburg a. d. Lahn und anschließend bis Ende 1976 Marburg (Lahn) genannt.[2]
Marburg ist eine Universitätsstadt und mit 73.544 (2024) Einwohnern die achtgrößte Stadt Hessens. Das Stadtgebiet erstreckt sich beiderseits der Lahn westlich ins Gladenbacher Bergland hinein und östlich über die Lahnberge hinweg bis an den Rand des Amöneburger Beckens.
Seit dem 13. Jahrhundert hat Marburg Stadtrechte. Heute erfüllt es die Funktion eines Oberzentrums im Regierungsbezirk Gießen (Mittelhessen). Als größere Mittelstadt hat Marburg, wie auch sechs weitere Mittelstädte in Hessen, einen Sonderstatus im Vergleich zu den anderen kreisangehörigen Gemeinden. Die Stadt übernimmt daher Aufgaben des Landkreises, sodass sie in vielen Dingen einer kreisfreien Stadt gleicht. Marburg besitzt mit der 1527 gegründeten Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt, die auch heute noch durch ihre Bauwerke und das Studierendenleben das Stadtbild prägt.
Den Namen Marburg könnte die Stadt dem Umstand verdanken, dass hier ehemals eine Grenze („mar[c]“) zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief. Historisch lässt sich das nicht eindeutig belegen.
Die herausragenden Sehenswürdigkeiten in Marburg sind die Elisabethkirche, die Alte Universität, das Landgrafenschloss sowie die unterhalb von diesem gelegene Altstadt, die in Marburg „Oberstadt“ genannt wird.
马尔堡,德文名称Marburg,是黑森州中部一座古老都市,美丽的兰河穿城而过,依山傍水的地理优势和深厚的文化底蕴让马尔堡成为一座旅游和文化之城。马尔堡的历史可以追溯至新石器时代,13世纪成为城市。马尔堡地处德国中部南北交通要冲,两山之间是狭长的平川,莱茵河支流兰河Lahn绕着西边的山脚流过。
为了确保交通咽喉的控制,古人在西面上百米的高坡上建了一座堡垒,山脚下依兰河建起了市镇。平时在镇上生活,战时则到山上堡垒里躲避战火。马尔堡城堡MarburgerSchloss最初是一个要塞,神圣罗马时期扩建为当时黑森公国的大公官邸,现在是马尔堡大学文史博物馆。
1527年由信仰基督教新教的菲利普伯爵建立的马尔堡大学是德国最古老的大学之一,大名鼎鼎的格林兄弟就是在马尔堡大学深造的,好几位诺贝尔奖的获得者都曾在马尔堡大学深造或工作过。
Grimm Dich Pfad沿途能看到各种童话雕像。在这里生活和学习过的雅克布·格林曾经这样形容过马尔堡:马尔堡大街上的台阶要比室内的台阶多得多。
除了马尔堡大学旧址以外,圣伊丽莎白教堂是一个必到的景点,是十三世纪为纪念当地的圣女伊丽莎白而建的。伊丽莎白是匈牙利公主,出嫁后生活不幸,开始接济马尔堡当地的穷人,24岁早逝后追认为圣女。这座教堂也是马尔堡城市发展的最好见证人,据说是德国最早的哥特式教堂建筑,科隆大教堂以此为蓝本建造。伯爵王宫、地下防御遗址、市政厅和带楼梯的小巷都是马尔堡富有特色的旅游景点。如今,游客们可以在弯弯曲曲的小巷和高高低低的台阶之间,慢慢寻找马尔堡的中世纪情调。

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*World famous research institutions

马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会(Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,以其命名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦。
2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。
协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。
| Name | Ort | Name seit |
Hinweise |
|---|---|---|---|
| Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte | Rom | 1953 | 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana |
| Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft | Berlin | 1953 | |
| Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut | Florenz, Italien | 2002 | 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut |
| Max Planck Florida Institute for Neuroscience | Jupiter (Florida), USA | 2007 | 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas |
| MPI für Astronomie | Heidelberg | 1967 | |
| MPI für Astrophysik | Garching bei München | 1991 | zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik |
| MPI für ausländisches und internationales Privatrecht | Hamburg | 1949 | 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg |
| MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht | Heidelberg | 1949 | |
| MPI für Bildungsforschung | Berlin | 1971 | zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft |
| MPI für Biochemie | Martinsried bei München | 1949/ 1973 |
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung 1956 Verlegung von Tübingen nach München 1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried |
| MPI für Biogeochemie | Jena | 1997 | |
| MPI für Biologie des Alterns | Köln | 2008 | |
| MPI für Biologie Tübingen | Tübingen | 2022 | zuvor MPI für Entwicklungsbiologie |
| MPI für biologische Intelligenz | Martinsried bei München | 2022 | entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023 |
| MPI für biologische Kybernetik | Tübingen | 1968 | |
| MPI für Biophysik | Frankfurt am Main | 1948 | |
| MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) | Mainz | 1949 | Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959 |
| MPI für Chemische Energiekonversion | Mülheim an der Ruhr | 2012 | aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen |
| MPI für chemische Ökologie | Jena | 1996 | |
| MPI für Chemische Physik fester Stoffe | Dresden | 1995 | |
| MPI für demografische Forschung | Rostock | 1995 | |
| MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme | Magdeburg | 1996 | |
| MPI für Dynamik und Selbstorganisation | Göttingen | 2004 | zuvor MPI für Strömungsforschung |
| MPI für Eisenforschung | Düsseldorf | 1948 | seit 1971 rechtlich selbständige GmbH |
| MPI für empirische Ästhetik | Frankfurt am Main | 2012 | |
| MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften | Göttingen | 2007 | hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte |
| MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern | Bonn | 2004 | |
| MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht | Freiburg im Breisgau | 2020 | zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht |
| MPI für ethnologische Forschung | Halle (Saale) | 1999 | |
| MPI für evolutionäre Anthropologie | Leipzig | 1997 | |
| MPI für Evolutionsbiologie | Plön | 2007 | zuvor MPI für Limnologie |
| MPI für extraterrestrische Physik | Garching bei München | 1991 | zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik |
| MPI für Festkörperforschung | Stuttgart | 1969 | |
| MPI für Geoanthropologie | Jena | 2022 | zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte |
| MPI für Gesellschaftsforschung | Köln | 1985 | |
| MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) | Potsdam und Hannover | 1995 | |
| MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) | Bad Nauheim | 2004 | zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung |
| MPI für Hirnforschung | Frankfurt am Main | 1948 | |
| MPI für Immunbiologie und Epigenetik | Freiburg im Breisgau | 2010 | zuvor MPI für Immunbiologie |
| MPI für Infektionsbiologie | Berlin | 1993 | |
| MPI für Informatik | Saarbrücken | 1988 | |
| MPI für Innovation und Wettbewerb | München | 2013 | zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht |
| MPI für Intelligente Systeme | Stuttgart und Tübingen | 2011 | zuvor MPI für Metallforschung |
| MPI für Kernphysik | Heidelberg | 1958 | zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung |
| MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften | Leipzig | 2004 | Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung |
| MPI für Kohlenforschung | Mülheim an der Ruhr | 1949 | selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts |
| MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung | Potsdam | 1992 | 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam) |
| MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law | Luxemburg | 2012 | |
| MPI für Marine Mikrobiologie | Bremen | 1992 | |
| MPI für Mathematik | Bonn | 1980 | |
| MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften | Leipzig | 1996 | |
| MPI für medizinische Forschung | Heidelberg | 1948 | |
| MPI für Meteorologie | Hamburg | 1975 | |
| MPI für Mikrostrukturphysik | Halle (Saale) | 1992 | erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland |
| MPI für molekulare Biomedizin | Münster | 2001 | |
| MPI für molekulare Genetik | Berlin | 1964 | zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie |
| MPI für molekulare Pflanzenphysiologie | Potsdam | 1994 | Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam |
| MPI für molekulare Physiologie | Dortmund | 1993 | Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie |
| MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik | Dresden | 1998 | 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus |
| MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften | Göttingen | 2022 | Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin |
| MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar | Bonn | 2022 | zuvor Forschungszentrum caesar |
| MPI für Pflanzenzüchtungsforschung | Köln | 2009 | zuvor MPI für Züchtungsforschung |
| MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) | München | 1991 | zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik |
| MPI für die Physik des Lichts | Erlangen | 2009 | zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg |
| MPI für Physik komplexer Systeme | Dresden | 1992 | |
| MPI für Plasmaphysik | Garching bei München und Greifswald | 1971 | zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald |
| MPI für Polymerforschung | Mainz | 1983 | |
| MPI für Psychiatrie | München | 1966/ 2017 |
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut 1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie) 2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie |
| MPI für Psycholinguistik | Nijmegen | 1980 | |
| MPI für Quantenoptik | Garching bei München | 1981 | zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung |
| MPI für Radioastronomie | Bonn und Bad Münstereifel | 1966 | |
| MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie | Frankfurt am Main | 2021 | Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte |
| MPI für Sicherheit und Privatsphäre | Bochum | 2019 | |
| MPI für Softwaresysteme | Saarbrücken, Kaiserslautern | 2004 | |
| MPI für Sonnensystemforschung | Göttingen | 2004 | zuvor MPI für Aeronomie |
| MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik | München | 2011 | Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht |
| MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen | München | 2011 | Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht |
| MPI für Stoffwechselforschung | Köln | 2014 | zuvor MPI für neurologische Forschung |
| MPI für Struktur und Dynamik der Materie | Hamburg | 2014 | |
| MPI für terrestrische Mikrobiologie | Marburg | 1991 | |
| MPI für Verhaltensbiologie | Konstanz | 2019 | aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden |
| MPI für Wissenschaftsgeschichte | Berlin | 1994 |



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