
漢德百科全書 | 汉德百科全书


Die Demokratska Stranka (DS), zu Deutsch ‚Demokratische Partei‘ (serbisch-kyrillisch Демократска странка), ist eine sozialdemokratische Partei in Serbien. Die DS tritt für die Parlamentarische Demokratie und für den Sozialstaat ein. Sie ist eine prowestliche und proeuropäische Partei, die Unabhängigkeit des Kosovo lehnt sie jedoch ab.
民主党(塞尔维亚语:Демократска странка/Demokratska stranka)是塞尔维亚的一个社会民主主义政党。它自称南斯拉夫王国时期民主党的继承者。
Die Serbische Fortschrittspartei (serbisch Српска напредна странка Srpska napredna stranka, SNS) ist eine politische Partei in Serbien, die dem souveränistischen, rechtskonservativen und nationalistischen Spektrum zuzuordnen ist. Mit ihrem Namen knüpft sie an eine um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert im Königreich Serbien bestehende gleichnamige Partei an. Anfangs kooperierte die Serbische Fortschrittspartei international mit rechtspopulistischen und EU-kritischen Kräften.[2] Inzwischen ist die SNS in der parlamentarischen Versammlung des Europarates allerdings der Fraktion der EVP beigetreten, ist assoziiertes EVP-Mitglied sowie Mitglied der Internationalen Demokratischen Union (IDU) und verfolgt einen deutlichen pro-europäischen Kurs.
塞尔维亚前进党[13](塞尔维亚语:Српска напредна странка,罗马化:Srpska napredna stranka,缩写为CHC或SNS),目前为塞尔维亚的执政党。该党成立于2008年10月21日。该党立场为民族主义、民族保守主义、右翼民粹主义,主张与俄罗斯维持紧密关系,坚持塞尔维亚对科索沃的主权,但也支持塞尔维亚加入欧盟。
Die Trilaterale Kommission ist eine im Juli 1973 auf Initiative von Zbigniew Brzeziński und David Rockefeller gegründete private, politikberatende Denkfabrik. Die Kommission ist eine Gesellschaft mit ca. 400 höchst einflussreichen Mitgliedern aus den drei großen internationalen Wirtschaftsblöcken Europa, Nordamerika und Asien-Pazifik sowie einigen ausgesuchten Vertretern außerhalb dieser Regionen. Auf diesem Weg verbindet die Trilaterale Kommission erfahrene politische Entscheidungsträger mit dem privaten Sektor. Ziel ist eine verbesserte Zusammenarbeit der drei Regionen.
Sie wird finanziert durch Mittel aus Stiftungen, Unternehmen und privaten Zuwendungen. Vorsitzender (European chairman) der European Group ist seit Januar 2022 der ehemalige Bundesbank-Präsident Axel A. Weber, der auch Mitglied der ebenfalls von David Rockefeller gegründeten Group of Thirty ist. Vorgänger von Weber als European chairman war von 2012 bis 2022 Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank von 2003-2011. Dieser hatte den Vorsitz von Mario Monti übernommen, der im November 2011 italienischer Ministerpräsident wurde.
三极委员会(英语:Trilateral Commission),中文又译三边委员会,[2]是一国际性非政府组织,非党派的讨论性团体。于1973年7月,由大卫·洛克菲勒建立。目的是建立美洲、欧洲和日本更紧密的合作关系。











































Die Akademie der Sozialwissenschaften Shanghai (chinesisch 上海社会科学院, englisch Shanghai Academy of Social Sciences (SASS)), unter der Leitung von Prof. Wang Ronghua, wurde 1958 gegründet und ist somit die älteste und, neben der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in Peking, größte Institution für Geistes - und Sozialwissenschaften in der VR China. Neben der Finanzierung der SASS durch Fonds der Stadtregierung Shanghais, bezieht das SASS seine Gelder auch von verschiedenen nichtstaatlichen Spendern aus dem In- und Ausland. Als führender Think-Tank und angesehenes akademisches Institution Chinas, gibt das SASS eine Reihe von Publikationen heraus, die auf Politik und Gesellschaft maßgeblichen Einfluss nehmen. Das SASS hat 15 Institute und 19 fachübergreifende Zentren, in denen über Themengebiete aus Geistes- und Sozialwissenschaften recherchiert wird; der Schwerpunkt liegt auf den neuen Problemen, die durch die gegenwärtige Entwicklung Chinas in Gesellschaft und Wirtschaft entstehen. Forschungsgebiete sind: Wirtschaft, Volkswirtschaft, Weltwirtschaft, Rechtswissenschaften, Literatur, Geschichte, Philosophie, Informatik, Journalismus, Soziologie, Jugendforschung, Theologie, Demographie, Internationale Beziehungen, nationale Strategien und regionale Entwicklungen.[1]
Das SASS hat zurzeit über 700 Mitarbeiter, davon sind 465 in der Forschung tätig. Unter den Forschern des SASS sind 124 Professoren, 133 außerordentliche Professoren und 130 assistierende Professoren, von denen 287 Frauen sind.
