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Elster Online/Online-Finanzamt
Unter der Digitalisierung des Steuerverfahrens ist die schrittweise Umwandlung der Übermittlung von Daten zwischen dem Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung auf ein elektronisches Verfahren zu verstehen. Der größte Vorteil der Digitalisierung ist die Reduzierung der papierbasierten Prozesse und damit einhergehend die Effizienzsteigerung durch die Automatisierung der Abwicklung.

 

Unter der Digitalisierung des Steuerverfahrens ist die schrittweise Umwandlung der Übermittlung von Daten zwischen dem Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung auf ein elektronisches Verfahren zu verstehen (→ ELSTER/KONSENS). Der größte Vorteil der Digitalisierung ist die Reduzierung der papierbasierten Prozesse und damit einhergehend die Effizienzsteigerung durch die Automatisierung der Abwicklung.

Überblick

Zu der Digitalisierung des Steuerverfahrens gehören insbesondere die elektronische Automatisierung der folgenden Prozesse:[1]

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die Steuergesetze enthalten zahlreiche Einzelregelungen, aus denen sich die Verpflichtungen für den Steuerpflichtigen ergeben, seine Daten auf elektronische Weise zu übermitteln. Grundsätzlich besteht insbesondere für die folgenden Erklärungen eine Pflicht zur elektronischen Übermittlung:

Ertragsteuern

Umsatzsteuer

  • Umsatzsteuer-Voranmeldung (§ 18 Abs. 1 S. 1 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2005
  • Umsatzsteuererklärung (§ 18 Abs. 3 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011
  • Zusammenfassende Meldung (§ 18a Abs. 1 UStG) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2007
  • Dauerfristverlängerung (§ 48 Abs. 1 S. 2 UStDV) – Pflicht zur elektronischen Übermittlung seit 2011

Bei den oben dargestellten Erklärungen darf ein Steuerpflichtiger nur dann die Erklärung in Papierform an die Finanzverwaltung einreichen, wenn die elektronische Übermittlung für den Steuerpflichtigen eine unbillige Härte darstellt. Für Erklärungen, bei denen keine gesetzliche Einzelfallregelung besteht, ist eine elektronische Übermittlung erlaubt, wenn die Finanzverwaltung einen entsprechenden technischen Zugang eröffnet hat (§ 87a Abs. 1 S. 1 AO).

Elektronische Signatur

Bei einer elektronischen Übermittlung an die Finanzverwaltung ist eine elektronische Signatur (auch Authentifizierung genannt) zwingend vorgegeben. Durch die elektronische Signatur kann von der Finanzverwaltung nachträglich überprüft werden, ob die Daten vom korrekten Absender übermittelt worden sind.

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Welfen/韦尔夫王朝
Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas. Seit dem 8. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen, erreichte die Dynastie einen ersten Machthöhepunkt im Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich, als sie Herzöge von Bayern und Sachsen sowie als Konkurrenten der Staufer einen Kaiser stellte.
 
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Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas. Seit dem 8. Jahrhundert urkundlich nachgewiesen, erreichte die Dynastie einen ersten Machthöhepunkt im Hochmittelalter im Heiligen Römischen Reich, als sie Herzöge von Bayern und Sachsen sowie als Konkurrenten der Staufer einen Kaiser stellte. In der Neuzeit standen die Welfen erneut im Zenit, als sie zu Kurfürsten und Königen von Hannover sowie zu Königen von Großbritannien und Irland aufstiegen. Derzeitiges Oberhaupt der Welfen ist Ernst August von Hannover.

Die Welfen waren ein ursprünglich fränkisches Adelsgeschlecht aus dem Maas-Mosel-Raum, das seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist und eng mit dem Kaiserhaus der Karolinger verwandt war, welches die Welfen mit einer Grafschaft in Oberschwaben belehnte sowie eine Seitenlinie im Jahr 888 mit dem Königreich Burgund. Als die Familie im Mannesstamm 1055 mit Welf III., Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona, ausstarb, heiratete seine Schwester Kunigunde in die oberitalienische Familie d’Este ein, zu der die nachfolgenden jüngeren Welfen sämtlich gehören. Diese stellten ab 1070 (mit Unterbrechungen) bis 1180 die Herzöge von Bayern, von 1137 bis 1180 die Herzöge von Sachsen und ab 1235 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg.

1692 stieg die im Teilfürstentum Calenberg-Göttingen regierende Linie zu Kurfürsten von Hannover auf; sie erbte 1714 vom Haus Stuart den Thron des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, den sie bis 1901 als Haus Hannover besetzte. Das Kurfürstentum Hannover wurde auf dem Wiener Kongress 1814 zum Königreich Hannover erhoben; die britischen Monarchen regierten es bis 1837 in Personalunion, danach – bis zur Annexion durch Preußen 1866 – ein nach Deutschland zurückgekehrter Zweig des englischen Königshauses. Eine ältere Linie regierte im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, das 1814 zum Herzogtum Braunschweig wurde; nach dem Aussterben dieser Linie 1884 fiel der Braunschweiger Thron an die im österreichischen Exil lebende hannoversche Linie, die ihn aber erst 1913 einnehmen konnte, bis zur Novemberrevolution 1918.

Die Welfen hatten somit ihren Machtzenit zum einen im Heiligen Römischen Reich im 12. Jahrhundert als Gegenpart zu den Staufern, zum anderen im 18. und 19. Jahrhundert als Könige von Großbritannien und Irland. Sie sind, neben den Kapetingern und Reginaren, das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

Am 6. Februar 1981 starb mit der damals 63 Jahre alten Königin Friederike von Griechenland, Tochter des 1918 entthronten Braunschweiger Herzogs, die vorerst letzte Welfin auf einem Thron. Ihr Neffe Ernst August von Hannover (* 1954), Ehemann von Prinzessin Caroline von Monaco, ist zurzeit Oberhaupt der Welfen-Familie.

 
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Schloss Weesenstein
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Kulturpalast
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Wurzen
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Schlesische Küche
Die schlesische Küche, tschechisch slezská kuchyně, polnisch kuchnia śląska, schlesisch: Schläsche Kiche ist die Regionalküche Schlesiens und ein Teil der deutschen und polnischen Küche. Als Küche einer Grenzregion vereinigt die schlesische Küche zahlreiche Einflüsse in sich, lagebedingt vor allem solche aus der böhmischen, polnischen, österreichischen oder der sächsischen Küche.
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Schlesischer Christkindelmarkt
Der Schlesische Christkindelmarkt (schlesisch: Schläscher Christkindlmoarkt) ist ein Weihnachtsmarkt in der Görlitzer Altstadt.

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Siemens Velaro Novo
ICE列车是一种高速的火车,主要由德国的DB Fernverkehr运作,和其邻近国家,例如瑞士奥地利。ICE列车也可以到比利时布鲁塞尔,并以低速行驶至荷兰阿姆斯特丹西班牙铁路(RENFE)也使用以ICE为基础的火车3列火车(Siemens Velaro)。更新发展的版本被中国订购并计划于京津城际轨道(已于2008年中通车)营运(CRH3),和用于俄罗斯莫斯科圣彼得堡,和莫斯科下诺夫哥罗德的路线(Velaro RUS)。
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Neue eurasische Kontinentalbrücke/New Eurasian Continental Bridge
亚欧大陆桥,或新世纪亚欧大陆桥,是在中国大陆的新闻报道中经常出现的一个词语,特指从中国东部的沿海港口(有时特指连云港),沿陇海铁路、兰新铁路、北疆铁路,通过中亚、西亚到达欧洲的铁路路线。这条铁路在中国境外的具体走向,并没有任何官方文件精确指明,一说是经哈萨克斯坦、乌兹别克斯坦、土库曼斯坦、伊朗到达土耳其;一说是经俄罗斯、白俄罗斯、波兰、德国到达荷兰鹿特丹。全长10,800.32公里,1990年9月12日贯通。
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Die Neue eurasische Kontinentalbrücke (chinesisch 新亚欧大陆桥, Pinyin Xīn Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch New Eurasian Continental Bridge), die auch Zweite eurasische Kontinentalbrücke (第二亚欧大陆桥, Dì'èr Yà-Ōu Dàlù Qiáo, englisch Second Eurasian Continental Bridge) genannt wird, ist eine 10.870 Kilometer[1] lange Eisenbahnverbindung, die Rotterdam in Europa mit der ostchinesischen Hafenstadt Lianyungang in der Provinz Jiangsu verbindet.

Sie besteht seit 1990 und führt durch die Dsungarische Pforte (Grenzbahnhof Alashankou). Die Lan-Xin-Bahn (chinesisch 兰新铁路, Pinyin Lán-Xīn Tiělù), also die Strecke von Lanzhou nach Ürümqi (in Xinjiang), ist ein Teil von ihr.

Es gibt eine nördliche, mittlere und südliche Route.[2] Die mittlere Strecke verläuft durch Kasachstan über Dostyk, Aqtogai, Astana, Samara, Smolensk, Brest, Warschau, Berlin zum Hafen von Rotterdam.[3] Vom slowakischen Košice soll auch eine Abzweigung in den Großraum Wien führen, siehe Breitspurstrecke Košice–Wien.

亚欧大陆桥,或新世纪亚欧大陆桥,是在中国大陆的新闻报道中经常出现的一个词语,特指从中国东部的沿海港口(有时特指连云港),沿陇海铁路兰新铁路北疆铁路,通过中亚西亚到达欧洲铁路路线。这条铁路在中国境外的具体走向,并没有任何官方文件精确指明,一说是经哈萨克斯坦乌兹别克斯坦土库曼斯坦伊朗到达土耳其;一说是经俄罗斯白俄罗斯波兰德国到达荷兰鹿特丹。全长10,800.32公里,1990年9月12日贯通。 

The New Eurasian Land Bridge, also called the Second or New Eurasian Continental Bridge, is the southern branch of the Eurasian Land Bridge rail links running through China. The Eurasian Land Bridge is the overland rail link between Asia and Europe

Due to a break-of-gauge between standard gauge used in China and the Russian gauge used in the former Soviet Union countries, containers must be physically transferred from Chinese to Kazakh railway cars at Dostyk on the Chinese-Kazakh border and again at the Belarus-Poland border where the standard gauge used in western Europe begins. This is done with truck-mounted cranes.[1] Chinese media often states that the New Eurasian Land/Continental Bridge extends from Lianyungang to Rotterdam, a distance of 11,870 kilometres (7,380 mi). The exact route used to connect the two cities is not always specified in Chinese media reports, but appears to usually refer to the route which passes through Kazakhstan.

All rail freight from China across the Eurasian Land Bridge must pass north of the Caspian Sea through Russia at some point. A proposed alternative would pass through Turkey and Bulgaria,[2] but any route south of the Caspian Sea must pass through Iran.[1]

Kazakhstan's President Nursultan Nazarbayev urged Eurasian and Chinese leaders at the 18th Shanghai Cooperation Organisation to construct the Eurasian high-speed railway (EHSRW) following a Beijing-Astana-Moscow-Berlin.[3]

 

The Eurasian Land Bridge (Russian: Евразийский сухопутный мост, Yevraziyskiy sukhoputniy most), sometimes called the New Silk Road (Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put'), or Belt and Road Initiative is the rail transport route for moving freight and passengers overland between Pacific seaports in the Russian Far East and China and seaports in Europe. The route, a transcontinental railroad and rail land bridge, currently comprises the Trans-Siberian Railway, which runs through Russia and is sometimes called the Northern East-West Corridor, and the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge, running through China and Kazakhstan. As of November 2007, about 1% of the $600 billion in goods shipped from Asia to Europe each year were delivered by inland transport routes.[1]

Completed in 1916, the Trans-Siberian connects Moscow with Russian Pacific seaports such as Vladivostok. From the 1960s until the early 1990s the railway served as the primary land bridge between Asia and Europe, until several factors caused the use of the railway for transcontinental freight to dwindle. One factor is that the railways of the former Soviet Union use a wider rail gauge than most of the rest of Europe as well as China. Recently, however, the Trans-Siberian has regained ground as a viable land route between the two continents.[why?]

China's rail system had long linked to the Trans-Siberian via northeastern China and Mongolia. In 1990 China added a link between its rail system and the Trans-Siberian via Kazakhstan. China calls its uninterrupted rail link between the port city of Lianyungang and Kazakhstan the New Eurasian Land Bridge or Second Eurasian Continental Bridge. In addition to Kazakhstan, the railways connect with other countries in Central Asia and the Middle East, including Iran. With the October 2013 completion of the rail link across the Bosphorus under the Marmaray project the New Eurasian Land Bridge now theoretically connects to Europe via Central and South Asia.

Proposed expansion of the Eurasian Land Bridge includes construction of a railway across Kazakhstan that is the same gauge as Chinese railways, rail links to India, Burma, Thailand, Malaysia and elsewhere in Southeast Asia, construction of a rail tunnel and highway bridge across the Bering Strait to connect the Trans-Siberian to the North American rail system, and construction of a rail tunnel between South Korea and Japan. The United Nations has proposed further expansion of the Eurasian Land Bridge, including the Trans-Asian Railway project.

El Nuevo Puente de Tierra de Eurasia es también llamado el Segundo o Nuevo Puente Continental de Eurasia. Es la rama meridional de las conexiones ferroviarias del Puente de Tierra de Eurasia (también conocido como "Nueva Ruta de la Seda") que se extienden a través de la República Popular China, atravesando Kazajistán, Rusia y Bielorrusia. El Puente de Tierra de Eurasia es el enlace ferroviario terrestre entre Asia Oriental y Europa

 

La Nueva Ruta de la Seda (en ruso, Новый шёлковый путь, Noviy shyolkoviy put), o Puente Terrestre Euroasiático, es la ruta de transporte ferroviario para el movimiento de tren de mercancías y tren de pasajeros por tierra entre los puertos del Pacífico, en el Lejano Oriente ruso y chino y los puertos marítimos en Europa.

La ruta, un ferrocarril transcontinental y puente terrestre, actualmente comprende el ferrocarril Transiberiano, que se extiende a través de Rusia, y el nuevo puente de tierra de Eurasia o segundo puente continental de Eurasia, que discurre a través de China y Kazajistán, también se van a construir carreteras entre las ciudades de la ruta. A partir de noviembre de 2007, aproximadamente el 1% de los 600 millones de dólares en bienes enviados desde Asia a Europa cada año se entregaron por vías de transporte terrestre.1

Terminado en 1916, el tren Transiberiano conecta Moscú con el lejano puerto de Vladivostok en el océano Pacífico, el más largo del mundo en el Lejano Oriente e importante puerto del Pacífico. Desde la década de 1960 hasta principios de 1990 el ferrocarril sirvió como el principal puente terrestre entre Asia y Europa, hasta que varios factores hicieron que el uso de la vía férrea transcontinental para el transporte de carga disminuyese.

Un factor es que los ferrocarriles de la Unión Soviética utilizan un ancho de vía más ancho en los rieles que la mayor parte del resto de Europa y China, y el transporte en barcos de carga por el canal de Suez en Egipto, construido por Inglaterra. El sistema ferroviario de China se une al Transiberiano en el noreste de China y Mongolia. En 1990 China añadió un enlace entre su sistema ferroviario y el Transiberiano a través de Kazajistán. China denomina a su enlace ferroviario ininterrumpido entre la ciudad portuaria de Lianyungang y Kazajistán como el «Puente terrestre de Nueva Eurasia» o «Segundo puente continental Euroasiático». Además de Kazajistán, los ferrocarriles conectan con otros países de Asia Central y Oriente Medio, incluyendo a Irán. Con la finalización en octubre de 2013 de la línea ferroviaria a través del Bósforo en el marco del proyecto Marmaray el puente de tierra de Nueva Eurasia conecta ahora teóricamente a Europa a través de Asia Central y del Sur.

La propuesta de ampliación del Puente Terrestre Euroasiático incluye la construcción de un ferrocarril a través de Kazajistán con el mismo ancho de vía que los ferrocarriles chinos, enlaces ferroviarios a la India, Birmania, Tailandia, Malasia y otros países del sudeste asiático, la construcción de un túnel ferroviario y un puente de carretera a través del estrecho de Bering para conectar el Transiberiano al sistema ferroviario de América del Norte, y la construcción de un túnel ferroviario entre Corea del Sur y Japón. Las Naciones Unidas ha propuesto una mayor expansión del Puente Terrestre Euroasiático, incluyendo el proyecto del ferrocarril transasiático.

Новый шёлковый путь (Евразийский сухопутный мост — концепция новой паневразийской (в перспективе — межконтинентальной) транспортной системы, продвигаемой Китаем, в сотрудничестве с Казахстаном, Россией и другими странами, для перемещения грузов и пассажиров по суше из Китая в страны Европы. Транспортный маршрут включает трансконтинентальную железную дорогу — Транссибирскую магистраль, которая проходит через Россию и второй Евразийский континентальный мост[en], проходящий через Казахстан[1]. Поезда по этому самому длинному в мире грузовому железнодорожному маршруту из Китая в Германию будут идти 15 дней, что в 2 раза быстрее, чем по морскому маршруту через Суэцкий канал[2].

Идея Нового шёлкового пути основывается на историческом примере древнего Великого шёлкового пути, действовавшего со II в. до н. э. и бывшего одним из важнейших торговых маршрутов в древности и в средние века. Современный НШП является важнейшей частью стратегии развития Китая в современном мире — Новый шёлковый путь не только должен выстроить самые удобные и быстрые транзитные маршруты через центр Евразии, но и усилить экономическое развитие внутренних регионов Китая и соседних стран, а также создать новые рынки для китайских товаров (по состоянию на ноябрь 2007 года, около 1 % от товаров на 600 млрд долл. из Азии в Европу ежегодно доставлялись наземным транспортом[3]).

Китай продвигает проект «Нового шёлкового пути» не просто как возрождение древнего Шёлкового пути, транспортного маршрута между Востоком и Западом, но как масштабное преобразование всей торгово-экономической модели Евразии, и в первую очередь — Центральной и Средней Азии. Китайцы называют эту концепцию — «один пояс — один путь». Она включает в себя множество инфраструктурных проектов, которые должны в итоге опоясать всю планету. Проект всемирной системы транспортных коридоров соединяет Австралию и Индонезию, всю Центральную и Восточную Азию, Ближний Восток, Европу, Африку и через Латинскую Америку выходит к США. Среди проектов в рамках НШП планируются железные дороги и шоссе, морские и воздушные пути, трубопроводы и линии электропередач, и вся сопутствующая инфраструктура. По самым скромным оценкам, НШП втянет в свою орбиту 4,4 миллиарда человек — более половины населения Земли[4].

Предполагаемое расширение Евразийского сухопутного моста включает в себя строительство железнодорожных путей от трансконтинентальных линий в Иран, Индию, Мьянму, Таиланд, Пакистан, Непал, Афганистан и Малайзию, в другие регионы Юго-Восточной Азии и Закавказья (Азербайджан, Грузия). Маршрут включает тоннель Мармарай под проливом Босфор, паромные переправы через Каспийское море (Азербайджан-Иран-Туркменистан-Казахстан) и коридор Север-Юг.Организация Объединенных Наций предложила дальнейшее расширение Евразийского сухопутного моста, в том числе проекта Трансазиатской железной дороги (фактически существует уже в 2 вариантах).

Для развития инфраструктурных проектов в странах вдоль Нового шёлкового пути и Морского Шёлкового пути и с целью содействия сбыту китайской продукции в декабре 2014 года был создан инвестиционный Фонд Шёлкового пути[5].

8 мая 2015 года было подписано совместное заявление Президента РФ В. Путина и Председателя КНР Си Цзиньпина о сотрудничестве России и Китая, в рамках ЕАЭС и трансевразийского торгово-инфраструктурного проекта экономического пояса «Шёлковый путь». 13 июня 2015 года был запущен самый длинный в мире грузовой железнодорожный маршрут Харбин — Гамбург (Германия), через территорию России.

 

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Moschee Yenidze
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Kunsthofpassage
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Elbe
易北河(德语:Elbe)在捷克语和波兰语中称为“拉贝河”(Labe,Łaba),都是由古斯堪的纳维亚语的“河流”一词演变来的。易北河发源于捷克和波兰交接的苏台德山脉,向南进入捷克,再流成一个弧形转向西北流入德国,经汉堡流入北海,是中欧地区的主要航运河道。 易北河从河源到德国的德累斯顿为上游,在山地中河流湍急,由许多小支流汇合而成,在接近德捷边境时河宽达140米,然后穿越一个狭窄的峡谷进入德国的平原地区。河宽达430米,到了汉堡以下为下游,河流宽达14.5公里,海轮可以经过宽阔的河道航行109公里直接到达汉堡,通过中德运河向西到达鲁尔工业区,向东到达柏林。700吨的货轮可以上溯到捷克,较小的船可以经由其支流到达布拉格。
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Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet. Sie ist der einzige Fluss, der das von Mittelgebirgen umschlossene Böhmen zur Nordsee hin entwässert. Zu den bekanntesten Gewässern ihres Einzugsgebiets gehören die Moldau, die Saale, die Havel mit der Spree und die Elde mit der Müritz. Im Oberlauf durch die Mittelgebirge geprägt, folgt sie im weiteren Verlauf zwei Urstromtälern des Norddeutschen Tieflands.

Gemessen an der Größe ihres Einzugsgebietes von 148.300 km² liegt sie für Mitteleuropa gemäß Liste der Flüsse in Europa an vierter Stelle hinter der Donau, der Weichsel und dem Rhein, gefolgt von Oder und Memel.[6]

易北河发源于捷克和波兰交接的苏台德山脉,向南进入捷克,再流成一个弧形转向西北流入德国,经汉堡流入北海。

易北河(德语:Elbe)在捷克语波兰语中称为“拉贝河”(Labe,Łaba),都是由古斯堪的纳维亚语的“河流”一词演变来的。易北河发源于捷克波兰交接的苏台德山脉,向南进入捷克,再流成一个弧形转向西北流入德国,经汉堡流入北海,是中欧地区的主要航运河道。

易北河从河源到德国的德累斯顿为上游,在山地中河流湍急,由许多小支流汇合而成,在接近德捷边境时河宽达140米,然后穿越一个狭窄的峡谷进入德国的平原地区。河宽达430米,到了汉堡以下为下游,河流宽达14.5公里,海轮可以经过宽阔的河道航行109公里直接到达汉堡,通过中德运河向西到达鲁尔工业区,向东到达柏林。700吨的货轮可以上溯到捷克,较小的船可以经由其支流到达布拉格

易北河的年平均流量变化较大,1926年到1965年期间,最大流量达3617秒立方米,最小只有145秒立方米,因此给航运带来一定的不利影响。由于下游水位低,海潮可以直接到达汉堡,当有风暴时,洪水可以淹没汉堡部分市区。易北河的沿岸分布着许多欧洲重要的城市。

エルベ川(エルベがわ、ポーランド語: Łabaチェコ語: Labeドイツ語: Die Elbe低ザクセン語: De Elv)は、チェコ北部およびドイツ東部を流れ北海へと注ぐ国際河川である。全長約1,091kmはヨーロッパでは14番目に長く、このうち727kmがドイツ国内を占める。 

ポーランド、チェコ国境地帯ズデーテン山地に源を発し、チェコ北部、ドイツ東部を北へ流れ、ハンブルク付近で北海に注ぐ。

ハンブルク南東付近にはエルベ・リューベック運河が延び、バルト海南西部リューベック湾との間を結んでいる。河口付近にはキール運河があり、バルト海のキール湾に接続している。

The Elbe (/ˈɛlbə/; Czech: About this soundLabe (help·info) [ˈlabɛ]; German: Elbe [ˈɛlbə]; Low German: Elv, historically in English also Elve[1][2][3]) is one of the major rivers of Central Europe. It rises in the Krkonoše Mountains of the northern Czech Republic before traversing much of Bohemia (Czech Republic), then Germany and flowing into the North Sea at Cuxhaven, 110 km (68 mi) northwest of Hamburg. Its total length is 1,094 kilometres (680 mi).[4]

The Elbe's major tributaries include the rivers Vltava, Saale, Havel, Mulde, Schwarze Elster, and Ohře.[4]

The Elbe river basin, comprising the Elbe and its tributaries, has a catchment area of 148,268 square kilometres (57,247 sq mi), the fourth largest in Europe. The basin spans four countries, with its largest parts in Germany (65.5%) and the Czech Republic (33.7%). Much smaller parts lie in Austria (0.6%) and Poland (0.2%). The basin is inhabited by 24.4 million people.[4]

L'Elbe (allemand Elbe, tchèque Labe, sorabe Łobjo) est un fleuve d'Europe centrale qui prend sa source en République tchèque dans les monts des Géants et, après un parcours situé en majeure partie en Allemagne, se jette dans la mer du Nord par un long estuaire d'une centaine de kilomètres sur lequel se trouve Hambourg, premier port d'Allemagne. La longueur de ce fleuve est de 1 091 kilomètres. 

 L'Elba (in tedesco: Elbe, in ceco: Labe) è uno dei fiumi più lunghi dell'Europa centrale (1165 Km). Nasce nel nord della Repubblica Ceca, nella catena montuosa dei Monti Sudeti, a circa 1 400 m di altezza. Attraversa quindi la Germania per sfociare poi nel Mare del Nord. La sua lunghezza totale è di 1 165 km

El río Elba (en checo, Labe; en alemán, Elbe; en bajo alemán Elv; en latín, Albis) es uno de los principales ríos de la Europa central, el segundo más largo de los que desembocan en el mar del Norte, tras el Rin. Tiene una longitud de 1165 km (15.º más largo de Europa) y drena una cuenca de 148 268 km² (12.ª cuenca europea y 2.ª del mar del Norte) que corresponde a Alemania (65,5%), República Checa (33,7%), Austria (0,6%) y Polonia (0,2%). El sistema fluvial más largo de la cuenca corresponde al Elba–Moldava, con 1231 km.

El Elba nace en el norte de la República Checa, a 1386 m de altitud, en la vertiente meridional de los montañas de los Gigantes, y tras discurrir primero en dirección sureste y virar al noroeste, desemboca no lejos de Hamburgo en el mar del Norte.

Administrativamente, el río discurre por cuatro de las trece regiones de la República Checa —Hradec Králové, Bohemia Central, Pardubice y Ústí nad Labem— y cinco de los 16 estados federados de Alemania —Sajonia, Sajonia-Anhalt, Baja Sajonia, Schleswig-Holstein y Hamburgo—.

Las ciudades más importantes en su curso son las checas Hradec Králové (93 035 hab.), Pardubice (89 467 hab.), Ústí nad Labem (93 747 hab.) y Děčín (50 289 hab.) y las alemanas Dresde (525 105 hab.), Dessau (85 488 hab.), Magdeburgo (229 924 hab.), Hamburgo (1 734 272 hab.) y Cuxhaven (50 846 hab.).

Sus principales afluentes son los ríos Moldava (434 km), Saale (413 km), Havel (413 km), Ohře (316 km), Elster Negro (181 km) y Mulda (147 km).1

La cuenca del Elba está habitada por 24,5 millones de personas.1

Э́льба (нем. Elbe, н.-нем. Elv, лат. Albis) или Ла́ба (чеш. Labe, в.-луж. и н.-луж. Łobjo) — река бассейна Северного моря. Берёт начало в Чехии, основное течение на территории Германии. Длина реки — 1165 км[1]. Площадь водосборного бассейна — 148 000 км²[1]. Среднемноголетний расход воды при впадении в море — 861 м³/с[1].

Дрезденская долина Эльбы со знаменитой террасой Брюля в силу своей редкой живописности в 2004—2009 входила в список Всемирного наследия человечества.

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