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Tai'an (chinesisch 泰安) ist eine chinesische Stadt in der Provinz Shandong. Sie liegt ca. 70 km südlich der Provinzhauptstadt Jinan und hat eine Fläche von 7.761 km². Die Stadt hat etwa 5.470.000 Einwohner (Stand: 2002), in den beiden Stadtbezirken leben ca. 1,57 Mio. Menschen. Etwa 6 % der Bevölkerung sind Christen. In der Umgebung der Stadt wird Weizen und Mais angebaut.
Wichtigstes Ausflugsziel in Tai'an ist der auch als Ostberg bezeichnete nördlich der Stadt gelegen Berg Tai Shan (1.545 m), der schon von Konfuzius erwähnt wird und der zu den heiligen Bergen Chinas gehört. Der Tai Shan ist der meistbestiegene Berg der Welt. Der berühmteste Tempel der Stadt ist die daoistische Daimiao Tempelanlage.
Tai'an ist an das chinesische Eisenbahnnetz angeschlossen und so von großen Städten leicht zu erreichen. In die Provinzhauptstadt Jinan sind es ca. 55 Min. Fahrtzeit. Günstigtes Zugticket


Der Wei He (Pinyin: Wèi Hé) oder Wei-Fluss (chinesisch 渭河, W.-G. Wei Ho) oder Wei Shui (Pinyin: Wèi Shuǐ) (渭水) ist der größte Nebenfluss des Gelben Flusses (Huáng Hé, 黃河 / 黄河).
Der Wei He durchfließt die Provinzen Gansu und Shaanxi. An seinem Ufer liegt die alte Kaiserstadt Xi’an (西安).

Die Xiaolangdi-Talsperre ist eine große Talsperre am Gelben Fluss (Huang He) in China. Sie liegt im Gebiet von Mengjin und Jiyuan, 40 km nördlich von Luoyang in der Provinz Henan. Die Talsperre dient mehreren Zwecken. Ein Wasserkraftwerk erzeugt 1800 Megawatt. Die Talsperre dient außerdem der Bewässerung, Wasserversorgung, dem Hochwasserschutz und der Kontrolle der Sedimente.
Der Staudamm liegt ungefähr 130 km unterhalb der Sanmenxia-Talsperre und 128 km oberhalb der Huayuankou-Talsperre. Er besteht aus Steinschüttung und ist erdbebensicher gebaut worden. Der Überlauf hat eine Einrichtung, um ein Versetzen der Überläufe mit Eisschollen zu verhindern. Die Bauarbeiten begannen 1994 und wurden auf 11 Jahre Dauer angelegt. Im Januar 2004 wurde die erste Kraftwerksturbine in Betrieb genommen. Die gesamten Baukosten werden auf 4,2 Milliarden US $ geschätzt. Der Staudamm ist 154 m hoch und 1370 m (evtl. auch 1317 oder 1667 m) lang.
Zwei Millionen Hektar Fläche werden durch die Talsperre bewässert. Um Wasser zu entnehmen und abzuleiten, gibt es neun große Stollen. Der Gelbe Fluss verliert durch die Bewässerung großer Flächen viel Wasser, so dass er in Trockenzeiten manchmal austrocknet. In den letzten Jahrzehnten hatte er mehrmals so wenig Wasser, dass er zeitweise nicht mehr das Meer erreichte, so geschehen 1972 und 1997.
Das Land ist oft von Hochwasser, aber auch Dürre und Hunger heimgesucht worden. Die Talsperre soll einem 10.000-Jahres-Hochwasser standhalten und es mildern, zum Beispiel soll der Abfluss dabei von 45.000 m³/s auf 27.500 m³/s reduziert werden. Unterhalb der Talsperre werden große vormals hochwassergefährdete Gebiet für die Landwirtschaft nutzbar. Mit dem Bau der Talsperre wird die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden großen Flutpolder Dong Ping Hu und Beijindi geflutet werden müssen, geringer. Für Dong Ping Hu beträgt die Wahrscheinlichkeit jetzt einmal in 100 Jahren, für Beijindi einmal in 1000 Jahren. Mit dem Projekt werden 103 Millionen Menschen in Nordchina, mehrere große Städte und Industrie vor Hochwasser geschützt.

Yan'an, entfernt und machen undeutlich, gaben der Partei Schutz, als es in den entsetzlichen Straßen war. Jedoch seit der Gründung der Volksrepublik China 1949, ist Yan'an nach in die ökonomische Entwicklung wegen seiner nachteiligen Position gefallen. Jedoch wird die traditionellen Höhlewohnungen und die Folklore gut konserviert und ist große Anziehungen zu den städtischen Bewohnern.(Quelle:http://www.chinadiscover.net/china-reisen/xian/shaanxi-yanan.htm)

Yinchuan (Chinesisch:银川; Pinyin: Yínchuān) ist die Hauptstadt des Autonomen Gebietes Ningxia der Hui-Nationalität und war früher der Hauptstadt der westlichen Xia-Dynastie (1038-1227). Es liegt am Oberlauf des Gelben Flusses. Der Name der Stadt bedeutet Silberstrom. Es hat eine Fläche von 4467 qkm und ca. 1,2 Millionen Einwohner.
Yinchuan liegt in der Mitte der Ningxia-Tiefebene. Es ist geschützt im westen vor den Wüsten durch den hochen Helan Berg am Grenz mit der Innen Mongolei. Der Gelbe Fluß fließt durch Yinchuan von Südwesten nach Nordosten. Die durchschnittliche Höhe von Yinchuan ist 1100 Meter.
Yinchuan ist eine Multi-Nationalitäten Stadt einschließlich Han, Hui, Manchu, Mongolisch, und Chaoxian Völker. Unter ihnen die Hui-Nationalität macht 26,3 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, und sie haben die traditionellen Lebensweise erhalten, die als andere ethnische Gruppe einmalig ist.
Sehenswürdigkeiten in der Stadt Yinchuan zählen der Sand-See und die Mausoleen der Könige der Westlichen Xia-Dynastie. Es gibt auch zwei Pagoden in Yinchuan, die eine der top "Acht Berühmte Sehenswürdigkeiten von Ningxia" sind. Eine ist die Haibao Pagode in der nördlichen Vorstadt und die andere ist die Chengtiansi Pagode im Westen.
Die lokalen islamischen Gerichte oder Snacks in Yinchuan ist sehr berühmt. Hotels verschiedener Kategorie sind verfügbar.(Quelle:http://www.chinareisedienst.de)
银川市,简称银,古称中兴路、兴庆府、怀远镇、宁夏省城,是中华人民共和国宁夏回族自治区首府,位于宁夏中北部。市境北接石嘴山市,东抵内蒙古自治区鄂尔多斯市,南达吴忠市,西界内蒙古自治区阿拉善盟。地处银川平原中部,西倚贺兰山,东靠鄂尔多斯高原。黄河由南向北流贯中部。全市总面积6,943平方千米,人口222.53万,回族为57.34万,市人民政府驻金凤区。银川是国家历史文化名城、中国·阿拉伯国家经贸论坛永久举办地,是全区军事、政治、经济、文化科研、交通和金融商业中心。
银川是中原民族开发较早的区域,历史上为西夏王朝首都兴庆府,自古有“塞上明珠”的说法,城西有著名的全国重点文物保护单位西夏王陵。市内拥有南关清真大寺、承天寺塔、海宝塔、西夏王陵、玉皇阁、鼓楼等名胜。
銀川市(ぎんせんし、簡体字: 银川市、英語: Yinchuan)は中華人民共和国寧夏回族自治区に位置する地級市。同自治区の首府である。市区は新城と旧城に分れ、新城は工業地区である。旧城は歴史遺跡が多く、国家歴史文化名城に指定されている。回族人口は10万人程度。寧夏大学が所在する。
Yinchuan is the capital of the Ningxia Hui Autonomous Region, People's Republic of China.[5] and historically it was the former capital of the Western Xia Empire of the Tanguts. It has an area of 8,874.61 km2 (3,426.51 sq mi) and a total population of 2.29 million.[3] Its built-up area is home to 1,487,561 inhabitants spread between three urban districts.[3] The name of the city literally means "silver river".
Facing the Yellow River in the east, Yinchuan enjoys beautiful natural scenery and favorable conditions for agriculture and has long earned the fame of a "River Side City in the Northwest" and "Home to Fish and Rice". Yinchuan is now the permanent site for China-Arab Expo which is an international platform for cultural and economic exchanges between China and Arab countries.
Yinchuan (chinois : 银川 ; pinyin : ) est le chef-lieu de la région autonome huí du Ningxia en Chine.
Yinchuan (in cinese tradizionale: 银川) è una città della Cina, capitale della regione autonoma di Ningxia.
Yinchuan léase Yinchuán (en chino:银川市 ,pinyin:Yínchuān shì) es la capital de la región autónoma de Ningxia ubicada al centro-norte de la República Popular China.
Yinchuan está situada a orillas del río Amarillo, en el extremo oeste de la Gran Muralla. Originalmente fue un condado en el siglo I a. C., convirtiéndose en la capital de la dinastía Xi Xia en el año 907 d. C. En 1227 pasó a estar bajo el control de la dinastía Yuan y después bajo el dominio de los Ming y los Qing. Hay evidencias de que allí murió Gengis Kan el 18 de agosto de 1227.
En 1928 se volvió la capital de la recién formada provincia de Ningxia. En 1954 cuando dicha demarcación fue abolida, la ciudad pasó a ser parte de la provincia de Gansu. Con el establecimiento de la región autónoma de Ningxia en 1958, Yinchuan otra vez se hizo capital. En gran medida sin industria, es el principal mercado agrícola y centro de distribución del área.
Иньчуа́нь (кит. упр. 银川, пиньинь Yínchuān, буквально: «Серебряный поток») — городской округ в Китае, место размещения властей Нинся-Хуэйского автономного района.

Der Autonome Bezirk Yushu (tibetisch: ཡུས་ཧྲུའུ Umschrift nach Wylie: yus hru´u) der Tibeter liegt im Südwesten der chinesischen Provinz Qinghai und gehört zur tibetischen Kulturregion Kham. Sein Verwaltungssitz ist die Großgemeinde Kyegu Do (Jyekundo) im Kreis Yushu. Yushu hat eine Fläche von 210.300 km².[1], die zu einem beträchtlichen Teil (ca. 25 %) siedlungsfeindlich ist. Aber auch die besiedelten Gebieten sind überwiegend nur in nomadischer Weidewirtschaft nutzbar, so dass der größte Teil der Bevölkerung weit über das Gebiet verstreut lebt.
Der 9. Panchen Lama Thubten Chökyi Nyima, der 1924 aus innenpolitischen Gründen aus der zentraltibetischen Stadt Xigazê zunächst in die Innere Mongolei und dann nach Qinghai/Amdo geflohen war, hielt sich in der Hoffnung auf eine baldige Rückkehr nach Shigatse ab 1936 in Yushu auf, wo er am 1. Dezember 1937 in Jyekundo (Gyêgu) starb.

