
Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
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Giselle ist ein Ballett in zwei Akten nach einem Libretto von Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges und Théophile Gautier.[1] Die ursprüngliche Choreografie schufen Jules Perrot und Jean Coralli zur Musik von Adolphe Adam. Einige zusätzliche Nummern wurden von Friedrich Burgmüller und für spätere Fassungen in Russland von Léon Minkus und Riccardo Drigo komponiert.[1]
Die erste Giselle war Carlotta Grisi und der erste Albrecht Lucien Petipa, der Bruder von Marius Petipa.
Giselle ist eins der größten Meisterwerke des klassischen Balletts und eines der ganz wenigen aus der Epoche der frühen Romantik, die bis heute im Repertoire geblieben sind. Neben La Sylphide ist es auch eines der ersten Stücke, in dem die Ballerina (im 2. Akt) ein wadenlanges Tutu trägt.
《吉賽爾》 (/dʒɪˈzɛl/;[1] 法语:[ʒizɛl]),原名为 《Giselle, ou les Wilis》 (法语:[ʒizɛl u le vili], 《吉赛尔或威利斯》),是浪漫芭蕾舞剧 ("ballet-pantomime")[2],共有两场两幕,音乐由阿道夫·亚当提供。被认为是古典芭蕾表演经典中的杰作,它首次由皇家音乐学院剧院芭蕾舞团在巴黎的佩尔蒂埃厅 1841 年 6 月 28 日演出,由意大利芭蕾舞演员卡洛塔·格雷饰演吉赛尔。这是一场公认的杰作。它非常受欢迎,并立即在欧洲和美国上演。

Der Tanz der Griechen hat seine Herkunft in der frühen Antike und gestaltete sich in vielfachen Eigenarten auf dem Festland und den griechischen Inseln. Die Tradition des griechischen Tanzes wird in unserer Zeit von vielen Volkstanzgruppen und Laien in den Trachten der Region gepflegt. Die Darbietung erfolgt in Gruppen, zu Paaren oder einzeln im jeweiligen Tanzstil. Der traditionelle griechische Tanz bedarf nicht unbedingt der instrumentalen Musik, erfordert aber den Takt für die Schrittfolgen.
Auch im heutigen Griechenland ist der Volkstanz sehr populär. Neben vielen verschiedenen regionalen Volkstänzen gelten die beiden Tänze Kalamatianós und Sirtós als die „Nationaltänze“ Griechenlands.
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