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Arena von Verona/Arena di Verona
Die Arena von Verona (italienisch Arena di Verona) ist ein gut erhaltenes römisches Amphitheater im historischen Zentrum der italienischen Stadt Verona. Es handelt sich um eines der großen Gebäude, die charakteristisch für die römische Architektur sind, und eines der antiken Amphitheater, das dank der systematischen Restaurierungen seit dem 16. Jahrhundert am besten erhalten geblieben ist.

Die Arena von Verona (italienisch Arena di Verona) ist ein gut erhaltenes römisches Amphitheater im historischen Zentrum der italienischen Stadt Verona. Sie ist ein Symbol der venetischen Stadt zusammen mit den Figuren von Romeo und Julia. Es handelt sich um eines der großen Gebäude, die charakteristisch für die römische Architektur sind, und eines der antiken Amphitheater, das dank der systematischen Restaurierungen seit dem 16. Jahrhundert am besten erhalten geblieben ist. Gerade aus diesem Grund erlaubt es trotz der zahlreichen Veränderungen dem Besucher sich die Struktur von dieser Art von Gebäuden leicht vorzustellen, die strikt der Funktion, für die sie bestimmt waren, unterworfen wurde, und dennoch von grundlegender Schönheit ist.

维罗纳圆形竞技场Arena di Verona)是意大利维罗纳的一座古罗马圆形竞技场,建于公元30年。至今仍在使用,并以其大型歌剧表演而闻名于世。它是当前古代圆形竞技场中保存最完好的建筑之一。在古代,竞技场的容量接近30,000人。但在1117年的一次大地震中,该结构的外圈和最上层几乎完全被摧毁,这些石材被重新用于周边建筑。尽管如此,它还是给中世纪的游客留下了深刻的印象。

如今,每年有超过50万人来此欣赏歌剧作品[1],每场表演可供20,000人观看(现在由于安全原因,已经限制为15,000人)。

该圆形竞技场将在2026年冬季奥林匹克运动会作为闭幕式场地,以及于2026年冬季残疾人奥林匹克运动会开幕式场地。

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Vesuv
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La Rinascente
 
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Architektur der Renaissance

 Mit der Renaissance war das Mittelalter überwunden, die Neuzeit fing an. In Italien schon um 1420, im übrigen Europa um 1500. Um 1600 ging die Kunst in den Barock über.

Die Wiederentdeckung der Antike (Renaissance heißt Wiedergeburt) äußerte sich bei der Architektur in der Übernahme antiker Bauelemente. Säulen, Pilaster (an die Wand gerückte Pfeiler), Kapitelle (verzierte Kopfstücke von Säulen oder Pfeilern), Giebel, Gesimse, Profile und vor allem Kuppeln schmückten die Bauwerke. Kennzeichnend war das Streben nach Harmonie, Symmetrie und gleichmäßig ruhigen Formen. Neben der sakralen Kunst bekam die weltliche Kunst immer größere Bedeutung. Schlösser und Paläste mit klar abgesetzten Geschossen und Räumen in einheitlicher Höhe (im Gegensatz zu den mittelalterlichen Burgen) entstanden. All diese Werke stellten die Architekten und Künstler nach neu entdeckten Gesetzten der Zentralperspektive dar.

(Quelle:http://www.geocities.com/albumwg11/renaissance.htm)

 

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Renaissance
文艺复兴运动是一场发生在14世纪至16世纪的欧洲的反封建、反神学的资产阶级思想文化运动。它起源于意大利,后扩展至欧洲各国。文艺复兴并不是复古,而是强调“人文主义”,以人为本。一般认为佛罗伦萨、威尼斯等城市是意大利文艺复兴的中心。“文艺复兴”一词的意大利语源由ri-(意为“重新”)和nascere(意为“出生”)构成。文艺复兴时期的思想基础是人文浪漫主义,它源于罗马人文主义的概念和对普罗塔哥拉斯等古典希腊哲学的重新发现,后者说“人是万物的尺度”。

Renaissance [rənɛˈsɑ̃s] (entlehnt aus französisch renaissance „Wiedergeburt“) beschreibt die europäische Kulturepoche in der Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit im 15. und 16. Jahrhundert. Sie war von dem Bemühen um eine Wiederbelebung der kulturellen Leistungen der griechischen und römischen Antike gekennzeichnet. Ausgehend von den Städten Norditaliens beeinflussten die Künstler und Gelehrten der Renaissance mit ihrer innovativen Malerei, Architektur, Skulptur, Literatur und Philosophie auch die Länder nördlich der Alpen, wenn auch in jeweils unterschiedlicher Ausprägung. Die Bezeichnung „Renaissance“ entstand selbst erst im 19. Jahrhundert.

Bereits im Mittelalter hatte Europa auf die Antike zurückgeschaut, doch erst im Spätmittelalter wurden wichtige antike Texte wiederentdeckt und zugänglich gemacht. Im Renaissance-Humanismus wurde das antike Staatswesen studiert. Als für die Renaissance charakteristisch gelten ferner die vielen damals gemachten Erfindungen und Entdeckungen, die man als Folge eines allgemeinen geistigen Erwachens beschreiben kann (siehe Technik in der Renaissance).

Als Kernzeitraum der Renaissance wird in der Kunstgeschichte das 15. (Quattrocento) und 16. Jahrhundert (Cinquecento) angesehen. Die Spätrenaissance wird auch als Manierismus bezeichnet. Das Ende der Epoche vollzieht sich im beginnenden 17. Jahrhundert in Italien durch den neu hervortretenden Stil des Barock. Außerhalb Italiens dominierten noch längere Zeit Formen der Gotik; die Übergänge sind hier fließend und ihre Einschätzung hängt davon ab, ob ein engerer Stilbegriff der Renaissance verwendet wird oder ein weiterer Epochenbegriff. Im protestantischen Nordeuropa wird der Epochenbegriff der Renaissance von dem der Reformation überlagert.

Als Künstler der Renaissance sind besonders Italiener wie Alberti, Donatello, Botticelli, Leonardo da Vinci, Bramante, Raffael, Michelangelo und Tizian sowie im deutschen Sprachraum Albrecht Dürer und die Donauschule bekannt. Zu dieser Epoche gehören aber auch bedeutende Schriftsteller von Dante Alighieri bis William Shakespeare. Der Staatsphilosoph Niccolò Machiavelli gilt als Analytiker und Vertreter einer selbstbewussten Machtpolitik. Erasmus von Rotterdam wiederum steht für Moral und Selbstreflexion. In der Musik verbindet man die Epoche vor allem mit verstärkter Mehrstimmigkeit und neuer Harmonie etwa bei Orlando di Lasso.

   文艺复兴是14~16世纪反映西欧各国正在形成中的资产阶级要求的思想、文化运动。其主要中心最初在意大利,16世纪扩及德意志、尼德兰、英国、法国和 西班牙等地。“文艺复兴”的概念在14~16世纪时己被意大利的人文主义作家和学者所使用。该词源自意大利文“Rinascita”,一般多写为法文 “Renaissance”。它概括了乔托以来的文艺活动的特点,被世界各国沿用至今。中国曾有人直译为“再生”或“再生运动”,但“文艺复兴”的译法己 被普遍接受。当时人们认为,文艺在希腊、罗马古典时代曾高度繁荣,但在中世纪“黑暗时代”却衰败湮没,直到14世纪以后才获得“再生”与“复兴”。因此, 文艺复兴着重表明了新文化以古典为师的一面,但它并非单纯的古典复兴,实际上是反封建的新文化的创造。文艺复兴主要表现在科学、文学和艺术的普遍高涨,但 因各国的社会经济和历史条件不同,在各国带有各自的特征。
  意大利文艺复兴 13世纪末14世纪初,意大利在欧洲最早产生资本主义萌芽;但由于政治、经济发展不平衡,先进地区只限于少数几个城市,尤以佛罗伦萨、 威尼斯为最。地处意大利中部的佛罗伦萨出现了以毛织、银行、布匹加工业等为主的七大行会,它们不仅控制佛罗伦萨的经济,也直接掌握城市政权。佛罗伦萨的最 高权力机构——长老会议的成员只能由七大行会从其会员中遴选,贵族被剥夺参政权,广大工人处于无权地位。在这种政治、经济背景下的佛罗伦萨,成为意大利乃 至整个欧洲的文艺复兴发源地和最大中心。

文艺复兴运动是一场发生在14世纪至16世纪的欧洲的反封建、反神学的资产阶级思想文化运动。它起源于意大利,后扩展至欧洲各国。文艺复兴并不是复古,而是强调“人文主义”,以人为本。一般认为佛罗伦萨、威尼斯等城市是意大利文艺复兴的中心。“文艺复兴”一词的意大利语源由ri-(意为“重新”)和nascere(意为“出生”)构成[1]。文艺复兴时期的思想基础是人文浪漫主义,它源于罗马人文主义的概念和对普罗塔哥拉斯等古典希腊哲学的重新发现,后者说“人是万物的尺度”。

“文艺复兴”一词亦可粗略地指代这一历史时期,但由于欧洲各地因其引发的变化并非完全一致,故“文艺复兴”只是对这一时期的通称。这场文化运动基本上以复兴古罗马为名,动机大致上是要改变中世纪社会逐渐严重的腐败,却不是将古罗马原样重现,反而是加入新思考和检讨,所以做出实际上是一种彻底不同的新型态文化变革,其中虽囊括了对古典文献的重新学习和承接,却在绘画方面透过直线透视法的发展,以及逐步而广泛开展的中古时代教育变革,乃至于人体结构、化学天文技术和科学知识的追求等等,这些极重要的近代科学发展,除了打破神权时代,也打破了希腊罗马的古文化。传统观点认为,这种知识上的转变让文艺复兴发挥了衔接中世纪近代的作用。尽管文艺复兴在知识、文学、社会和政治各个方面都引发了巨大变革,但令其闻名于世的或许还在于这一时期的艺术成就,以及列奥纳多·达芬奇米开朗基罗博学家做出的创新贡献。[2][3]

一般认为,文艺复兴始于意大利,这与其北部兴盛的地中海贸易有关,商人除了将当时中东希腊获得的古罗马文献汇集于此进行研究,富裕的风雅绅商更倾力支持着艺术创作。正式的发展是从14世纪托斯卡纳佛罗伦萨开展的,但对此尚有质疑之声[4]。就这场运动的起源和特点而言,多种理论已经提出了各自的见解,但其关注的焦点不尽相同:其中包括有当时佛罗伦萨的社会和公民的特点;当地的政治结构;当地统治阶级美第奇家族的赞助[5];以及奥斯曼土耳其人攻陷君士坦丁堡后,大批流入意大利的希腊语学者及书籍[6][7][8]史学上关于文艺复兴的内容很多且颇为复杂,而“文艺复兴”作为词汇的作用,及其作为历史过渡期的意义,都引发了史学家的诸多争论。[9]文艺复兴一词能否作为是中世纪后的文化“进步”,一些史学家对此是持怀疑态度的:他们认为,这个阶段只是对古典时代抱持悲观与缅怀的时期,社会早就不是单纯的捡拾古人的思想,反而是巨大创新的重塑了一个时代。[10]而另一些人则关注两个时代之间的连续性。[11]实际上,现在已有人提出不应继续使用这个词汇,因为他们认为“文艺复兴”一词只是现代主义的产物,是使用历史来验证和发扬当代理想的工具[12]。“文艺复兴”一词也被用于其他历史或文化运动,如卡洛林文艺复兴12世纪的文艺复兴就是这样的例子。

ルネサンス: Renaissance[† 1][† 2])は「再生」「復活」を意味するフランス語であり、一義的には、古典古代ギリシアローマ)の文化を復興しようとする文化運動である。14世紀イタリアで始まり、やがて西欧各国に広まった(文化運動としてのルネサンス)。また、これらの時代(14世紀 - 16世紀)を指すこともある(時代区分としてのルネサンス)。

日本では長らく文芸復興と訳されており、ルネサンスの時代を「復興期」と呼ぶこともあったが[1]、文芸に限らず広義に使われるため、現在では訳語として文芸復興という言葉は余り使われない。ルネッサンスとも表記されるが[2]、現在の歴史学、美術史等ではルネサンスという表記が一般的である。

The Renaissance (UK: /rɪˈnsəns/ rin-AY-sənss, US: /ˈrɛnəsɑːns/ (About this soundlisten) REN-ə-sahnss)[2][a] was a period in European history marking the transition from the Middle Ages to modernity and covering the 15th and 16th centuries. It occurred after the Crisis of the Late Middle Ages and was associated with great social change. In addition to the standard periodization, proponents of a "long Renaissance" may put its beginning in the 14th century and its end in the 17th century.[4] The traditional view focuses more on the early modern aspects of the Renaissance and argues that it was a break from the past, but many historians today focus more on its medieval aspects and argue that it was an extension of the Middle Ages.[5][6]

The intellectual basis of the Renaissance was its version of humanism, derived from the concept of Roman humanitas and the rediscovery of classical Greek philosophy, such as that of Protagoras, who said that "man is the measure of all things." This new thinking became manifest in art, architecture, politics, science and literature. Early examples were the development of perspective in oil painting and the revived knowledge of how to make concrete. Although the invention of metal movable type sped the dissemination of ideas from the later 15th century, the changes of the Renaissance were not uniform across Europe: the first traces appear in Italy as early as the late 13th century, in particular with the writings of Dante and the paintings of Giotto.

As a cultural movement, the Renaissance encompassed innovative flowering of Latin and vernacular literatures, beginning with the 14th-century resurgence of learning based on classical sources, which contemporaries credited to Petrarch; the development of linear perspective and other techniques of rendering a more natural reality in painting; and gradual but widespread educational reform. In politics, the Renaissance contributed to the development of the customs and conventions of diplomacy, and in science to an increased reliance on observation and inductive reasoning. Although the Renaissance saw revolutions in many intellectual pursuits, as well as social and political upheaval, it is perhaps best known for its artistic developments and the contributions of such polymaths as Leonardo da Vinci and Michelangelo, who inspired the term "Renaissance man".[7][8]

The Renaissance began in the 14th century in Florence, Italy.[9] Various theories have been proposed to account for its origins and characteristics, focusing on a variety of factors including the social and civic peculiarities of Florence at the time: its political structure, the patronage of its dominant family, the Medici,[10][11] and the migration of Greek scholars and their texts to Italy following the Fall of Constantinople to the Ottoman Turks.[12][13][page needed][14] Other major centres were northern Italian city-states such as Venice, Genoa, Milan, Bologna, and Rome during the Renaissance Papacy or Belgian cities such as Bruges, Ghent, Brussels, Leuven or Antwerp

La Renaissance est une période de l'époque moderne associée à la redécouverte de la littérature, de la philosophie et des sciences de l'Antiquité, qui a pour point de départ la Renaissance italienne. En effet, la Renaissance est l'œuvre, à Florence (Italie), des artistes qui peuvent y exprimer librement leur art : une Pré-Renaissance se produit dans plusieurs villes d'Italie dès les XIIIe et XIVe siècles (Duecento et Trecento). La Renaissance s'exprime au XVe siècle dans la plus grande partie de l'Italie, en Espagne, en Flandre et en Allemagne, sous la forme de ce que l'on appelle la Première Renaissance (Quattrocento) ; ainsi en Flandre, sur les quatre primitifs flamands (Jan Van Eyck, Hans Memling, Jheronimus Bosch, Brueghel Den Oude), les deux premiers vivent au XVe siècle. La Renaissance concerne l'ensemble de l'Europe au XVIe siècle (Cinquecento).

On parle de Renaissance artistique au sens où les œuvres de cette époque ne s'inspirent plus du Moyen Âge mais de l'art gréco-romain.

Il Rinascimento si sviluppò in Italia tra la fine del Medioevo e l'inizio dell'Età Moderna in un arco di tempo che va dall'inizio del quindicesimo secolo, fino alla fine del sedicesimo secolo.[1] I suoi limiti cronologici conoscono ampie differenze tra discipline ed aree geografiche.[2]

Vissuto dalla maggior parte dei suoi protagonisti come un'età di cambiamento, maturò un nuovo modo di concepire il mondo e se stessi, sviluppando le idee dell'umanesimo, nato in ambito letterario nel quattordicesimo secolo per il rinato interesse degli studi classici, per opera soprattutto di Francesco Petrarca[3], e portandolo a influenzare per la prima volta anche le arti figurative e la mentalità corrente.

Renacimiento es el nombre dado en el siglo XIX a un amplio movimiento cultural que se produjo en Europa Occidental durante los siglos XV y XVI. Fue un periodo de transición entre la Edad Media y los inicios de la Edad Moderna. Sus principales exponentes se hallan en el campo de las artes, aunque también se produjo una renovación en las ciencias, tanto naturales como humanas. La ciudad de Florencia, en Italia, fue el lugar de nacimiento y desarrollo de este movimiento, que se extendió después por toda Europa.

El Renacimiento fue fruto de la difusión de las ideas del humanismo, que determinaron una nueva concepción del hombre y del mundo. El término «renacimiento» se utilizó reivindicando ciertos elementos de la cultura clásica griega y romana, y se aplicó originariamente como una vuelta a los valores de la cultura grecolatina y a la contemplación libre de la naturaleza tras siglos de predominio de un tipo de mentalidad más rígida y dogmática establecida en la Europa medieval. En esta nueva etapa se planteó una nueva forma de ver el mundo y al ser humano, con nuevos enfoques en los campos de las artes, la política, la filosofía y las ciencias, sustituyendo el teocentrismo medieval por el antropocentrismo.

El historiador y artista Giorgio Vasari fue el primero que utilizó la palabra "renacimiento" (rinascita) para describir la ruptura con la tradición artística medieval, a la que calificaba como un estilo de bárbaros, que más tarde recibirá el calificativo de Gótico. Vasari opinaba que las artes habían entrado en decadencia al hundirse el Imperio Romano y solo habían sido rescatadas por los artistas de la Toscana a partir del siglo XIII.1

El concepto actual de Renacimiento (del francés Renaissance) fue formulado a mediados del siglo XIX por el historiador francés Jules Michelet, en su obra Renaissance et Réforme, publicada en 1855.2​ Por primera vez, Michelet usó el término en el sentido de un periodo histórico, que abarcaría desde el descubrimiento de América hasta Galileo, y lo consideró más importante por sus desarrollos científicos que por el arte o la cultura. Michelet, que era nacionalista francés y republicano, le atribuyó al Renacimiento unos valores democráticos opuestos a los de la Edad Media precedente y un protagonismo francés.3

El otro historiador que tuvo gran influencia en dar forma al concepto de Renacimiento fue el suizo Jacob Burckhardt, quien lo definió como el periodo entre Giotto y Miguel Ángel, es decir, del siglo XIV a mediados del xvi. Buckhardt destacaba del Renacimiento el surgimiento del espíritu individualista moderno, que la Edad Media habría cohibido.4

Desde una perspectiva de la evolución artística general de Europa, el Renacimiento significó una «ruptura» con la unidad estilística que hasta ese momento había sido «supranacional». El Renacimiento no fue un fenómeno unitario desde los puntos de vista cronológico y geográfico: su ámbito se limitó a la cultura europea y a los territorios americanos recién descubiertos, a los que las novedades renacentistas llegaron tardíamente. Su desarrollo coincidió con el inicio de la Edad Moderna, marcada por la consolidación de los estados europeos, los viajes transoceánicos que pusieron en contacto a Europa y América, la descomposición del feudalismo, el ascenso de la burguesía y la afirmación del capitalismo. Sin embargo, muchos de estos fenómenos rebasan por su magnitud y mayor extensión en el tiempo el ámbito renacentista.5

Возрожде́ние, или Ренесса́нс (фр. Renaissance, итал. Rinascimento от лат. renasci «рождаться опять, возрождаться»[1]) — имеющая мировое значение эпоха в истории культуры Европы, пришедшая на смену Средним векам и предшествующая Просвещению и Новому времени. Приходится — в Италии — на начало XIV века (повсеместно в Европе — с XVXVI веков) — последнюю четверть XVI века и в некоторых случаях — первые десятилетия XVII века. Отличительная черта эпохи Возрождения — светский характер культуры, её гуманизм и антропоцентризм (то есть интерес, в первую очередь, к человеку и его деятельности). Расцветает интерес к античной культуре, происходит её «возрождение» — так и появился термин.

Термин Возрождение встречается уже у итальянских гуманистов, например, у Джорджо Вазари. В современном значении термин был введён в обиход французским историком XIX века Жюлем Мишле[2]. В настоящее время термин Возрождение превратился в метафору культурного расцвета.

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Galleria Umberto I
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Galleria nazionale dell'Umbria
Die Galleria Nazionale dell’Umbria (dt. Nationalgalerie Umbrien) ist ein italienisches Staatsmuseum, das sich im Palazzo dei Priori in Perugia befindet. Es beherbergt die größte Sammlung umbrischer Kunst und einige der bedeutendsten Kunstwerke Mittelitaliens aus dem 13. bis 19. Jahrhundert.

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’O sole mio

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多么辉煌那灿烂的阳光  暴风雨过去后天空多晴朗  清新的空气令人心仪神旷 多么辉煌那灿烂的阳光

 

啊你的眼睛闪烁着光芒  仿佛那太阳灿烂辉煌  眼睛闪烁着光芒  仿佛太阳灿烂辉煌 (同响)

 

(男高音起)

当黑夜来临太阳不再发光 我心中凄凉独自在彷徨

 

(切换)

向你的窗口不断的张望   当黑夜来临太阳不再发光 啊你的眼睛闪烁着光芒   仿佛那太阳灿烂辉煌  眼睛闪烁着光芒  

仿佛太阳灿烂辉煌   仿佛太阳灿烂辉煌   仿佛太阳灿烂辉煌   她的眼睛永远是我心中的最美

 

Neapolitanisch (Original)    Italienisch    Deutsche Übersetzung
Che bella cosa è na jurnata ’e sole,   Che bella cosa una giornata di sole,   Wie schön ist ein sonniger Tag,
n’aria serena doppo na tempesta!   un’aria serena dopo una tempesta!   die klare Luft nach einem Sturm!
Pe’ ll’aria fresca para già na festa...   Per l’aria fresca pare già una festa   Die frische Luft wirkt wie ein Fest
Che bella cosa na jurnata ’e sole.   Che bella cosa una giornata di sole.   Wie schön ist ein sonniger Tag.
 
Ma n’atu sole cchiù bello, oi ne’,   Ma un altro sole più bello non c’è.   Es gibt keine Sonne, die schöner ist (als Du).
’o sole mio sta nfronte a te!   Il sole mio, sta in fronte a te!   Oh, meine Sonne, strahlt von Dir!
’o sole, ’o sole mio, sta nfronte a te,   Il sole, il sole mio, sta in fronte a te,   Die Sonne, meine Sonne, strahlt von Dir,
sta nfronte a te!   sta in fronte a te!   strahlt von Dir!

 

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Urbino

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Palazzo Ducale Urbino
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Uffizi Museum
Die Uffizien (italienisch uffici ‚Büros‘; offiziell Galleria degli Uffizi) sind ein Kunstmuseum in Florenz. Das Museum besitzt eine der wichtigsten kunsthistorischen Sammlungen der Welt, deren Schwerpunkt auf der Malerei der Renaissance liegt.Ursprünglich handelt es sich dabei um einen zwischen den Jahren 1560 bis etwa 1580 für die Unterbringung von Ministerien und Ämtern in Florenz errichteten Gebäudekomplex, der von Anfang an reichhaltig mit Kunst ausgestattet wurde.
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乌菲兹美术馆意大利语Galleria degli Uffizi,意大利语发音:[ˌɡalleˈria deʎʎi ufˈfittsi])是在意大利佛罗伦斯最有历史及最有名的一座艺术博物馆。 

乌菲兹美术馆的兴建始于1560年。这里一开始是乔尔乔·瓦萨里受第一代托斯卡纳大公科西莫一世·德·美第奇之托所建的市政司法机构办公室(Uffizi为意大利语“办公室”之意)。在瓦萨里死后由老阿方索·帕里吉贝尔纳尔多·布翁塔兰提接手,整个庞大的宫殿式建筑直到1581年才完工。

科西莫一世的继任者弗朗切斯科一世·德·美第奇开始将家族收藏存放至宫殿的顶层,并不断的扩充,是欧洲最古老的博物馆之一。[2]斐迪南二世·德·美第奇大公时期收藏达到顶峰,斐迪南二世的妻子维多利亚·德拉·罗维雷是末代乌尔比诺公爵弗朗切斯科·玛丽亚二世·德拉·罗维雷的唯一继承者,借着这段婚姻,他获得了蒙特费尔特罗家族德拉·罗维雷家族部分的收藏,而大公的两位枢机弟弟吉安卡洛·德·美第奇以及列奥波尔多·德·美第奇也对扩充家族收藏不遗余力[3],尤其是列奥波尔多,美术馆的画作中有十分之一是由他收藏的[4]科西莫三世·德·美第奇大公以收藏古雕像及法兰德斯绘画闻名,而美第奇家族最后的统治者吉安·加斯托内·德·美第奇也持续妆点这座美术馆。 美第奇家族在1737年绝嗣,公国继承权原本转交给西班牙波旁王朝卡洛斯三世[5],但后来又转交给洛林家族法兰兹一世[6],两者皆与美第奇家族有血缘关系。末代大公吉安·加斯托内·德·美第奇的姐姐普法尔茨选帝侯夫人安娜·玛丽亚·路易萨·德·美第奇在与洛林家族签订艺术品遗产移交协定时确立了一些硬性条款,她规定这些艺术品必须留在佛罗伦斯不可携出,且必须为公众服务,如此具有前瞻性的条款可谓前所未有,她试图传达艺术遗产是一笔国家财富而非属统治者的财产,也因为如此乌菲兹美术馆的收藏在历经数个世纪能保存得如此完整。[7][8]

Die Uffizien (italienisch uffici ‚Büros‘) sind ein von 1559 bis etwa 1581 ursprünglich für die Unterbringung von Ministerien und Ämtern in Florenz errichteter Gebäudekomplex. Architekten waren Giorgio Vasari, Bernardo Buontalenti und Alfonso Parigi der Jüngere.

Im Gebäude befindet sich seit ihren Anfängen um 1580 die Kunstsammlung Galleria degli Uffizi mit Werken der Malerei und Bildhauerei von der Antike bis zum Spätbarock. Sie gelten als eines der bekanntesten Kunstmuseen der Welt und waren von Anfang an öffentlich zugänglich. Das Museum stellt mit rund 2 Millionen Besuchern einen Hauptanziehungspunkt der Stadt dar.[1]

In der dritten Etage des Gebäudes ist heute die Gemäldesammlung Galleria degli Uffizi untergebracht, die ihren Schwerpunkt auf Werke der italienischen Renaissance legt. Darüber hinaus umfasst die Sammlung Gemälde aus dem 13.–18. Jahrhundert und viele Werke flämischer, niederländischer, französischer und deutscher Künstler dieser Zeit. Eine umfangreiche Ausstellung von Selbstporträts aller Epochen bis in die Gegenwart ist im Corridoio Vasariano zu sehen. Dieser Teil des Gebäudes, ebenfalls von Vasari erbaut (1556), verbindet die Uffizien auf der einen Seite mit dem Palazzo Vecchio und auf der anderen Seite über den Ponte Vecchio mit dem Palazzo Pitti. In der zweiten Etage befindet sich die von Leopoldo de Medici im 17. Jahrhundert begründete Sammlung von Zeichnungen und Drucken. Darüber hinaus lassen sich im Erdgeschoss die Reste einer romanischen Kirche besichtigen, die Vasari größtenteils abreißen ließ, um Platz für den Bau der Uffizien zu schaffen.

Ein besonderer Charme der Uffizien-Sammlungen liegt in der Reihung der Säle geborgen, indem sie dem zunächst Kunst-Unkundigen in einer historischen Reihung, beginnend bei Skulpturen aus griechischer und römischer Zeit, über die Nutzung von Kunst zu religiösen Zwecken (Ikonen), hin zur Malerei der Renaissance (Befreiung von den Vorgaben der Kirche) und der Neuzeit einen weitenteils chronologischen Abriss der gesamten Malerei und Bildhauerei vermitteln, und ihm somit einen logischen, nachvollziehbaren Einstieg in die Bildhauerei, die Malerei und in die Kunstgeschichte Westeuropas geben.

ウッフィーツィ美術館(ウッフィーツィびじゅつかん、: Galleria degli Uffizi)は、イタリアフィレンツェにあるルネサンス絵画で有名な美術館である。1591年より部分的に公開されており、近代式の美術館としてヨーロッパ最古のものの1つである。またイタリア国内の美術館としては収蔵品の質、量ともに最大のものである。1982年に世界遺産フィレンツェ歴史地区の一部として認定されている。また、トスカーナ方言であるUffiziは英単語officeの語源になった。

メディチ家歴代の美術コレクションを収蔵する美術館であり、イタリアルネサンス絵画の宝庫である。展示物は2,500点にのぼり、古代ギリシア古代ローマ時代の彫刻から、ボッティチェッリレオナルドミケランジェロラッファエッロらイタリアルネサンスの巨匠の絵画を中心に、それ以前のゴシック時代、以後のバロック、ロココなどの絵画が系統的に展示されている。

美術館の建物は、ドーリア式の回廊の上に2階、3階部分が建設されたルネッサンス様式の建築物で、全体としては巨大なU字型をしている。

初代トスカーナ大公コジモ1世の治世下、ジョルジョ・ヴァザーリの設計で1560年に着工し、1580年に竣工したフィレンツェの行政機関の事務所がもとになっている。コジモ1世が当時あちこちに分かれていたフィレンツェの官庁をひとつの建物に収めさせたもので、建設時には周辺の一区画をすべて取り壊して建築が行われた。「ウッフィーツィ」の名はイタリア語の Ufficio (英語の offices (オフィス) にあたる語)に由来する。

アルノ川に面した川沿いの砂地に建築されており、基底部分は世界最初のコンクリート工法とも言われている。なお、コジモ1世とヴァザーリはともに1574年に没しており、建物の完成はコジモ1世の跡を継いだフランチェスコ1世と建築家ベルナルド・ブオンタレンティ英語版(1536-1608)に引き継がれた。

コジモ1世は住まいであったピッティ宮殿から、ヴェッキオ橋の2階部分を通り、毎日通う庁舎(現・ウッフィーツィ美術館)へ至る約1kmの通路(ヴァザーリの回廊)も造らせた。これもヴァザーリの設計で、1565年に半年足らずの工期で完成した。回廊の中には700点を超える絵画があり、中でも肖像画コレクションは有名であるが、ウッフィーツィ美術館本館とは別の扱いとなっており、見学にも別の予約が必要となる。

フランチェスコ1世は、1579年から1581年にかけて庁舎3階の廊下天井にグロテスク模様の装飾を施し、この頃からこの庁舎でメディチ家の持つ古代彫刻などの美術品を収容、展示するようになった。同じ頃、3階には美術品を飾る八角形の部屋「トリブーナ」を増築させ、ベルナルド・ブオンタレンティがモザイクや真珠貝象嵌によるこの部屋の装飾を担当した。その後1591年から3階部分を公開したのが美術館の始まりで、これらは建築当初からコジモ1世の構想にあったといわれる。

1737年、メディチ家出身の最後のトスカーナ大公であるジャン・ガストーネが後継者を残さず死去し、メディチ家は断絶した。メディチの血を引く唯一の相続人であったアンナ・マリア・ルイーザは、「メディチ家のコレクションがフィレンツェにとどまり、一般に公開されること」を条件に、すべての美術品をトスカーナ政府に寄贈した。

ウッフィーツィ美術館は1769年、ハプスブルク=ロートリンゲン家レオポルド1世(後の神聖ローマ皇帝レオポルト2世)の時代に一般に公開されるようになった。彼は古代学者ルイジ・ランディを顧問としてコレクションの分類整理に着手し、それまで収蔵されていたマジョルカ陶器、武具類、科学部門のコレクションを他の博物館へ移管したり、売却したりした。19世紀後半には、ロマネスク以降の彫刻がフィレンツェ市内の国立バルジェロ美術館へ、エトルリアなどの考古遺物がフィレンツェ考古学博物館へ、それぞれ移管され、ウッフィーツィ美術館は絵画館としての性格を強めていく。この間にも絵画のコレクションは強化されていった。たとえば、レオナルド・ダ・ヴィンチの著名な『受胎告知』は、1865年に受贈したフェローニ・コレクションにあったものである。

The Uffizi Gallery (Italian: Galleria degli Uffizi, pronounced [ɡalleˈriːa deʎʎ ufˈfittsi]) is a prominent art museum located adjacent to the Piazza della Signoria in the Historic Centre of Florence in the region of Tuscany, Italy. One of the most important Italian museums and the most visited, it is also one of the largest and best known in the world and holds a collection of priceless works, particularly from the period of the Italian Renaissance.

After the ruling house of Medici died out, their art collections were gifted to the city of Florence under the famous Patto di famiglia negotiated by Anna Maria Luisa, the last Medici heiress. The Uffizi is one of the first modern museums. The gallery had been open to visitors by request since the sixteenth century, and in 1765 it was officially opened to the public, formally becoming a museum in 1865.[3]

Today, the Uffizi is one of the most popular tourist attractions of Florence and one of the most visited art museums in the world.[4]

The building of Uffizi complex was begun by Giorgio Vasari in 1560 for Cosimo I de' Medici so as to accommodate the offices of the Florentine magistrates, hence the name uffizi, "offices". The construction was later continued by Alfonso Parigi and Bernardo Buontalenti; it was completed in 1581. The top floor was made into a gallery for the family and their guests and included their collection of Roman sculptures.[5]

The cortile (internal courtyard) is so long, narrow and open to the Arno at its far end through a Doric screen that articulates the space without blocking it, that architectural historians[6] treat it as the first regularized streetscape of Europe. Vasari, a painter and architect as well, emphasised its perspective length by adorning it with the matching facades' continuous roof cornices, and unbroken cornices between storeys, as well as the three continuous steps on which the palace-fronts stand. The niches in the piers that alternate with columns of the Loggiato filled with sculptures of famous artists in the 19th century.

The Uffizi brought together under one roof the administrative offices and the Archivio di Stato, the state archive. The project was intended to display prime art works of the Medici collections on the piano nobile; the plan was carried out by his son, Grand Duke Francesco I. He commissioned the architect Buontalenti to design the Tribuna degli Uffizi that would display a series of masterpieces in one room, including jewels; it became a highly influential attraction of a Grand Tour. The octagonal room was completed in 1584.[7]

Over the years, more sections of the palace were recruited to exhibit paintings and sculpture collected or commissioned by the Medici. According to Vasari, who was not only the architect of the Uffizi but also the author of Lives of the Artists, published in 1550 and 1568, artists such as Leonardo da Vinci and Michelangelo gathered at the Uffizi "for beauty, for work and for recreation."[8]

La galerie des Offices (Galleria degli Uffizi en italien) est un palais florentin, abritant, dans le musée des Offices, l'un des patrimoines artistiques les plus célèbres au monde. Ouvert au public depuis 1765, le musée des Offices déploie, sur 8 000 m2, la plus belle collection au monde de peintures italiennes et des œuvres de tous les grands maîtres européens, d’Albrecht Dürer à Francisco de Goya

Divisé en plusieurs chambres faisant se succéder les écoles et les styles dans l'ordre chronologique, l'exposition présente des œuvres du XIIe au XVIIIe siècle, avec la meilleure collection au monde des œuvres de la Renaissance. Elle est constituée d'œuvres réalisées par des artistes allant de Cimabue au Caravage, en passant par Giotto, Léonard de Vinci. Sont hébergés certains des plus grands chefs-d'œuvre de la peinture, peints par Michel-Ange, Raphaël, Mantegna, Titien, Parmigianino, Rembrandt, Giambattista Pittoni, Canaletto et Botticelli

Le Gallerie degli Uffizi sono un complesso museale a Firenze comprendente la Galleria delle Statue e delle Pitture (ex Palazzo degli Uffizi[2]), il Corridoio Vasariano e le collezioni di Palazzo Pitti.

Le tre gallerie unificate costituiscono per quantità e qualità delle opere raccolte uno dei più importanti musei del mondo. Vi si trovano la più cospicua collezione esistente di Raffaello e Botticelli, oltre a nuclei fondamentali di opere di Giotto, Tiziano, Veronese, Tintoretto, Pontormo, Bronzino, Caravaggio, Dürer, Rubens ed altri ancora.

Mentre a Palazzo Pitti si concentrano le opere pittoriche del Cinquecento e del Barocco (spaziando da Giorgione a Tiziano, da Ribera a Van Dyck) ma anche dell'Ottocento e Novecento italiano, il corridoio Vasariano ospita attualmente parte della Collezione di Autoritratti (oltre 1.700), che prossimamente saranno spostati nella Galleria delle Statue. Fra gli autoritratti presenti si trovano quelli di Holbein, Rembrandt, Velázquez, Reynolds, David, Corot, Ingres, Delacroix, Sargent, Chagall e Ensor.

La Galleria delle Statue ospita una raccolta di opere d'arte inestimabili, derivanti, come nucleo fondamentale, dalle collezioni dei Medici, arricchite nei secoli da lasciti, scambi e donazioni, tra cui spicca un fondamentale gruppo di opere religiose derivate dalle soppressioni di monasteri e conventi tra il XVIII e il XIX secolo.

Divisa in varie sale allestite per scuole e stili in ordine cronologico, l'esposizione mostra opere dal XII al XVIII secolo, con la migliore collezione al mondo di opere del Rinascimento. Al suo interno sono ospitati alcuni fra i più grandi capolavori dell'umanità, realizzati da artisti che vanno da Cimabue a Caravaggio, passando per Giotto, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffaello, Mantegna, Tiziano, Parmigianino, Dürer, Rubens, Rembrandt, Canaletto e Sandro Botticelli. Di grande pregio sono anche la collezione di statuaria antica e soprattutto quella dei disegni e delle stampe che, conservata nel Gabinetto omonimo, è una delle più cospicue ed importanti al mondo.

Nel 2016 ha fatto registrare 2 010 631 visitatori, risultando il quarto sito museale statale italiano più visitato, alle spalle del Pantheon, del circuito archeologico del Colosseo, Foro Romano e Palatino e degli scavi archeologici di Pompei[1].

Cosimo I e Vasari

Con l'insediamento del duca Cosimo I de' Medici nell'antica sede comunale di Palazzo Vecchio, iniziò la politica d'esaltazione della monarchia all'interno del perimetro cittadino. Nel 1560 il duca volle riunire le 13 più importanti magistrature fiorentine, dette uffici collocate in precedenza in varie sedi, in un unico edificio posto sotto la sua diretta sorveglianza, in modo da affiancare al vecchio Palazzo della Signoria una nuova sede governativa, consona alla potenza politica e militare acquisita da Firenze dopo la conquista di Siena. Il luogo scelto per la nuova costruzione fu un lembo di terra fra il lato meridionale di piazza della Signoria e il lungarno, in un quartiere popolare dove si trovava il porto fluviale di Firenze.

I lavori furono affidati a Giorgio Vasari che già si occupava del cantiere dell'adiacente Palazzo Vecchio. Il progetto prevedeva un edificio a forma di "U", costituito da un braccio lungo a levante, da incorporarsi con l'antica chiesa romanica di San Pier Scheraggio, da un tratto breve affacciato sul fiume Arno e da un braccio corto a ponente, inglobando la Zecca Vecchia.

Nel nuovo edificio dovevano essere collocati gli uffici di tredici importanti Magistrature che regolavano l'amministrazione dello Stato mediceo; sul lato di Palazzo Vecchio, dall'antica chiesa di San Pier Scheraggio si successero: i Nove Conservatori del Dominio e della Giurisdizione fiorentina, l'Arte dei Mercatanti, l'Arte del Cambio, l'Arte della Seta, l'Arte dei Medici e Speziali, l'Università dei Fabbricanti e il Tribunale della Mercanzia; dalla parte opposta gli Ufficiali dell'Onestà, le Decime e Vendite, gli Ufficiali della Grascia, il Magistrato dei Pupilli, i Conservatori di Leggi e i Commissari delle Bande.[3]

Per ridurre le spese, Cosimo, oltre ad affidare i lavori in appalto al massimo ribasso, concesse ai fornitori licenze insolite: i renaioli poterono estrarre la sabbia dall'alveo del fiume Arno presso l'attuale ponte alle Grazie (ponte a Rubaconte); gli scalpellini si assicurarono l'uso della cava di pietra serena del Fossato del Mulinaccio,[4] nella valle della Mensola,[5] presso San Martino a Mensola, tradizionalmente riservata alle opere pubbliche; i muratori utilizzano sassi di cava estratti dal fosso della fortezza di San Miniato, vicino alla porta di San Niccolò e avanzi di lastrico pavimentale delle strade di Firenze.[6] Si ricorse all'imposizione di servitù, comandando i popoli di alcune podesterie: i carradori di Campi e Prato, gli scalpellini di Fiesole, i picconieri di Figline di Prato. I legnami si comprarono dall'Opera di Santa Maria del Fiore. L'architetto Giorgio Vasari fu affiancato in questo difficile cantiere da Maestro Dionigi (o Nigi) della Neghittosa.[7]

Per il matrimonio del figlio Francesco con Giovanna d'Austria, nel 1565, il Duca decretò di aprire una via soprelevata e segreta tra Palazzo Vecchio e Palazzo Pitti, la nuova residenza della dinastia Medici e collegata direttamente alla cerchia bastionata di Firenze. Il Vasari in soli sei mesi costruì il cosiddetto Corridoio Vasariano, che, da Palazzo Vecchio, superata via della Ninna con un ponte coperto, percorre parte della galleria, superando l'Arno sopra al Ponte Vecchio, sbuca nel quartiere d'Oltrarno, arrivando nel giardino di Boboli e da lì in Palazzo Pitti; da questo luogo venne in seguito predisposto un raccordo per raggiungere in sicurezza il Forte Belvedere. Nell'agosto 1572 tutte le magistrature dalla parte di San Pier Scheraggio sono già insediate nei nuovi uffici anche se l'edificio non è completato.

Francesco I e Buontalenti

Nel 1574 con il Duca Francesco I de' Medici la direzione dei lavori venne affidata a Bernardo Buontalenti, che completò la fabbrica, insieme a Alfonso Parigi il vecchio. Nell'ottobre 1580 l'edificio venne ultimato con il congiungimento, dalla parte della Zecca, "alla Loggia grande e antica di Piazza". Tra il 1579 e il 1581 le volte della Galleria furono affrescate con motivi a "grottesca" da Antonio Tempesta e successivamente da Alessandro Allori, con cui collaborarono Ludovico Buti, Giovanmaria Butteri, Giovanni Bizzelli e Alessandro Pieroni.

Nel 1581 Francesco I, figlio di Cosimo, decise di chiudere ed adibire la loggia dell'ultimo piano a galleria personale dove raccogliere la sua magnifica collezione di dipinti quattrocenteschi, contemporanei di cammei, medaglie, pietre dure, statue antiche e moderne, di oreficerie, bronzetti, armature, miniature, strumenti scientifici e rarità naturalistiche, ma anche ritratti della famiglia Medici e di uomini illustri. Rese poi tale collezione visitabile su richiesta, facendo così degli Uffizi uno dei più antichi musei d'Europa.

Per meglio allestire la collezione, a partire da quell'anno stesso, il Buontalenti edificò la Tribuna nel braccio lungo degli Uffizi, ispirandosi alla Torre dei Venti di Atene, descritta da Vitruvio nel primo libro dell'Architettura, nucleo centrale della Galleria medicea. Nel 1583 Francesco I fece trasformare la terrazza, sopra la Loggia dei Lanzi, in un giardino pensile, ora scomparso, dove la corte si riuniva per ascoltare esibizioni musicali ed altri intrattenimenti.

Nello stesso periodo (1586), spetta ancora al genio del Buontalenti il compimento del Teatro Mediceo fatto costruire in corrispondenza del primo e del secondo piano attuali dell'ala orientale del museo. Si tratta di un grande vano rettangolare circondato da gradinate su tre lati, con il palco dei principi nel mezzo. Nel XIX secolo il teatro sarà suddiviso in due piani: nel primo ora ha sede il Gabinetto Disegni e Stampe, nel secondo alcune sale della Galleria. Del teatro nel suo complesso resta soltanto il Vestibolo, dove a sinistra è sistemato quello che un tempo costituiva il portale d'ingresso al teatro, oggi ingresso del Gabinetto Disegni e Stampe; di fronte, le tre porte del Ricetto: su quella centrale, con le ante lignee intagliate con stemmi medicei, vi è il busto di Francesco I.

I Medici

Nel 1587 col Duca Ferdinando I de' Medici la collezione venne arricchita con la cosiddetta "Serie Gioviana", una raccolta di ritratti di uomini illustri intrapresa dal Vescovo di Como Paolo Giovio, che oggi è esposta in alto tra le travature delle gallerie delle statue. Per volontà ducale venne realizzata, chiudendo un terrazzo vicino alla tribuna, la sala detta "delle carte geografiche" le cui pareti furono affrescate da Ludovico Buti e Stefano Bonsignori con le mappe del "dominio vecchio fiorentino", "dello Stato di Siena" e "dell'Isola d'Elba" e nel soffitto furono posizionate alcune tele dipinte da Jacopo Zucchi con rappresentate favole mitologiche. Al centro della stanza stava un mappamondo e una sfera armillare (oggi al Museo Galileo); inoltre venne compiuto lo Stanzino delle Matematiche destinato a raccogliere strumenti scientifici, con una volta decorata da una bella donna, personificazione della Matematica, affiancata alle pareti dalle Scene con le invenzioni di Archimede.

Su iniziativa di Ferdinando I, agli Uffizi furono trasferiti i laboratori granducali e nel 1588 l'Opificio delle Pietre Dure, una manifattura di Stato esperta nella lavorazione di oggetti preziosissimi, mentre vennero sistemati i laboratori di orafi, gioiellieri, miniatori, giardinieri, artefici di porcellane, scultori e pittori nell'ala di ponente della galleria e per consentire l'accesso venne collocato lo scalone detto "del Buontalenti".

Vicino alla manifattura, sette sale della Galleria furono destinate ad accogliere la collezione di armi e armature, ed inoltre venne allestita una sala con le pietre preziose intagliate portate in dote da Cristina di Lorena. A quell'epoca risale la ridipintura di alcuni soffitti affrescati da Ludovico Buti nel 1588. Nel 1591 si decretò l'apertura al pubblico della Galleria su richiesta. Con la morte di Ferdinando I nel 1609 la Galleria rimase inalterata per molto tempo.

Tra il 1658 e il 1679, al tempo di Ferdinando II de' Medici, si interpellarono Cosimo Ulivelli, Angelo Gori e Jacopo Chiavistelli per affrescare i soffitti, la cui opera fu distrutta nel 1762 e sostituita da nuove decorazioni di Giuseppe del Moro, Giuliano Traballesi e Giuseppe Terreni. La consorte di Ferdinando, Vittoria della Rovere, ultima discendente dei duchi di Urbino, portò a Firenze la vasta eredità d'Urbino: un raffinatissimo nucleo di opere del Tiziano, Piero della Francesca, Raffaello, Federico Barocci ed altri. Altre opere di scuola veneta giunsero per opera del cardinale Leopoldo de' Medici, fratello del Granduca, che cominciò con grande passione a raccogliere in collezione disegni, miniature ed autoritratti.

Tra il 1696 e il 1699 sotto il regno Cosimo III de' Medici, i geni di Giuseppe Nicola Nasini e Giuseppe Tonelli decorarono con grande maestria le volte del braccio che guarda all'Arno, e poco dopo si ampliò il braccio di ponente della Galleria, adibendo i nuovi locali ad ospitare una deliziosa collezione di autoritratti, raffinatissime porcellane, medaglie, disegni e bronzetti.

Nella Fonderia, ovvero farmacia, si andò raccogliendo ciò che stimolava soprattutto la curiosità naturalistica rinascimentale: alcune mummie, numerosi animali imbalsamati, uova di struzzo e corni di rinoceronte. Riguardo alle raccolte, il duca Cosimo III acquistò numerosi quadri fiamminghi (molti i Rubens) ed alcune preziose statue romane, come la celebre Venere de' Medici, un rarissimo originale greco che divenne a buon diritto fra le più conosciute sculture della galleria.

I Lorena

Ormai spentasi la dinastia dei Medici nel 1737 dopo la morte di Gian Gastone, la sorella di quest'ultimo, Anna Maria Luisa, con la Convenzione del medesimo anno, cedette le raccolte medicee alla dinastia dei Lorena, a patto che le opere restassero a Firenze ed inalienabili: fu l'atto, puntualmente rispettato dai Lorena, che permise la conservazione intatta delle vaste e sublimi collezioni fino ai nostri giorni, senza disperdersi o prender la via fuori dall'Italia, come accadde alle altrettanto eccezionali collezioni di Mantova o di Urbino.

Tra il 1748 e il 1765 venne realizzato un vasto rilevamento grafico, coordinato da Benedetto Vincenzo De Greyss. Nel 1762 un incendio distrusse una parte del corridoio orientale, prontamente ricostruita e ridecorata.

Pietro Leopoldo di Lorena, aprendo la Galleria al pubblico nel 1769 e provvedendo alla costruzione di un nuovo ingresso, su progetto di Zanobi del Rosso, promosse una radicale trasformazione della Galleria, affidandone la direzione a Giuseppe Pelli Bencivenni e il riordino, completato negli anni 1780-82, a Luigi Lanzi, che seguì i criteri razionalistici e pedagogici propri dell'Illuminismo, con "un suo proprio genere di cose o al più di due" in ogni sala. Nella Gal

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