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Bandung (bis 1972: Bandoeng), genannt „Stadt der Blumen“ (indonesisch Kota Kembang), ist die Provinzhauptstadt von Westjava in Indonesien.
Bandung ist eine autonome Stadt (Munizipium, Kota) mit 2,5 Millionen Einwohnern nahezu im Zentrum der Provinz Jawa Barat (Westjava). Sie ist die viertgrößte Stadt in Indonesien nach Jakarta, Surabaya und Medan. Sie ist in Westjava vor Bekasi die bevölkerungsreichste Stadt und weist die höchste Bevölkerungsdichte aller Städte in der Provinz auf. Im Norden grenzt Bandung an den Regierungsbezirk (Kabupaten) Bandung Barat, im Osten und Süden an den Regierungsbezirk Bandung sowie im Westen an die Stadt Cimahi.
万隆市(印尼语:Kota Bandung),位于印度尼西亚的西爪哇。古称勃良安,巽他方言意为“神仙之境”。为印尼第四大城市,也是西爪哇省的首府。该城市是1955年的万隆会议会址所在地,因为第一次排除欧美国家,仅由亚洲及非洲国家召开的国际会议而载入史册。
万隆海拔约700米,四周有2000米以上高山环绕,因此景色秀丽,清静幽雅,四季如春,被誉为印尼最美丽的城市,素有“爪哇的巴黎”之称。著名景点有覆舟火山和万隆温泉。对外航空交通则有万隆国际机场。

万象(老挝语:ວຽງຈັນ,罗马化:Vieng Chan,香港、马新、台湾:永珍),是老挝的首都和最大城市,位于湄公河畔,隔湄公河与泰国的廊开府相望。
1563年,澜沧王国的塞塔提腊王将其确定为首都,澜沧分裂后,成为万象王国的首都。1827年被暹罗军队掠夺,长期处于荒芜状态,直至1899年才获得重建。
Vientiane (deutsche Aussprache: [vjɛnˈtjan]; laotisch: ວຽງຈັນ Vieng Chan, [ʋíəŋ tɕàn]) ist seit 1975 die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos. Vientiane ist das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. Offiziell hat die Stadt etwa 350.000 Einwohner, im gesamten Ballungsraum leben etwa 620.000 Menschen.[1] Vientiane ist die international gängige Schreibweise aus der französischen Kolonialzeit. Der laotische Name Vieng Chan bedeutet ursprünglich „Stadt des Sandelholzes“, wird heute aber von vielen Laoten als „Stadt des Mondes“ verstanden (vieng „Stadt“, chan „Sandelholz“ oder „Mond“). Der vollständige Name der Stadt lautet ນະຄອນຫລວງວຽງຈັນ Nakon Luang Vieng Chan („Hauptstadt Vientiane“) zur Unterscheidung von der gleichnamigen Präfektur und von der Provinz.
ヴィエンチャン(ラーオ語: ວຽງຈັນ Viang chan [ʋíəŋ tɕàn]、英語・フランス語:Vientiane 英語発音: [vjɛnˈtjɑːn] フランス語発音: [vjɛ̃ˈtjan])は、ラオス人民民主共和国の首都。ヴィエンチャン都のうち、首都機能を持つ、チャンタブリー郡、シーコッタボーン郡、サイセーター郡、シーサッタナーク郡、ハートサーイフォン郡を指す。
メコン川沿いに広がる。タイ王国とは、メコン川で国境を隔てている。隣国の度重なる侵攻にさらされてきたものの、仏教国の首都として政治や文化の中心を担ってきており、数々の仏教寺院や仏塔を残す。「ビャクダンのある城壁地」という意味や「月の都」という意味があるが、ラオス情報文化省は様々な説を紹介している(下記の「歴史」を参照)。街路樹が多く「森の都」とも呼ばれる。
日本語では「ヴィエンチャン」あるいは「ビエンチャン」と表記する。タイ語のローマ字における "v" は日本語におけるワ行であるため「ウィエンチャン」と書く場合もあるが、ラーオ語の "v" は「ヴァヴィヴヴェヴォ」、ときに「バビブベボ」に近い音になる。
Vientiane (/viˌɛntiˈɑːn/ vi-EN-ti-AHN,[3] French: [vjɛ̃tjan]; Lao: ວຽງຈັນ, Thai: เวียงจันทน์, romanized: Wīang chan, pronounced [wíəŋ tɕàn]) is the capital and largest city of Laos, on the banks of the Mekong River near the border with Thailand. Vientiane became the capital in 1573 due to fears of a Burmese invasion but was later looted then razed to the ground in 1827 by the Siamese (Thai).[4] Vientiane was the administrative capital during French rule and, due to economic growth in recent times, is now the economic center of Laos. The city had a population of 820,000 as at the 2015 Census.
Vientiane is noted as the home of the most significant national monument in Laos: That Luang, which is a known symbol of Laos and an icon of Buddhism in Laos. Other significant Buddhist temples in Laos can be found there as well, such as Haw Phra Kaew, which formerly housed the Emerald Buddha.
The city hosted the 25th Southeast Asian Games in December 2009, celebrating 50 years of the Southeast Asian Games.
Vientiane (prononcé en français : /vjɛ̃.tjan/, en lao : ວຽງຈັນ Vieng Chan /ʋíəŋ tɕàn/) est la ville la plus peuplée et la capitale du Laos. Elle est située sur la rive gauche du Mékong, qui marque la frontière avec la Thaïlande, presque en face de la ville thaïlandaise de Nong Khai.
Sa population est d'environ 760 000 habitants en 2015. Son ancien nom [Quand ?] est Sri Sattanak, ou Sisattanak (en lao : ສີ ສັດຕະນາກ). La ville fait partie de la préfecture de Vientiane, séparée de la province de Vientiane en 1989.
Depuis le début des années 2000, la ville connaît une expansion brutale, aiguillonnée par la tenue du 10e sommet de l'ASEAN en novembre 2004, celle des 25e jeux d'Asie du Sud-Est en décembre 2009 et la célébration de son 450e anniversaire en novembre 2010. Cette expansion se fait au détriment des surfaces agricoles.
Vientiane (in lingua lao ວຽງຈັນ, traslitterato Vìangciàn) è la capitale del Laos, che si affaccia sul fiume Mekong, al centro di una vasta pianura coltivata a riso. Si stima che la popolazione della città sia di circa 200.000 abitanti 2005, mentre la popolazione che vive nell'area metropolitana (l'intera prefettura di Vientiane è parte della provincia di Vientiane) è di circa 730.000 abitanti. Vientiane è localizzata a 17°58' Nord, 102°36' Est (17.9667, 102.6). [1]
Vientián1 (del francés Vientiane; en laosiano ວຽງຈັນ, Viangchan /ʋíəŋ tɕàn/) es la capital de Laos. Se encuentra en el valle del río Mekong. La ciudad contaba con una población de unos 200.000 habitantes en 2005, mientras que el área metropolitana, es decir toda la Prefectura de Vientián, tiene unos 700.000 habitantes. La ciudad fue sede de los Juegos 25a del Sudeste Asiático en diciembre de 2009, celebrando los 50 años de los Juegos del Sudeste Asiático.
Vientián está en la prefectura homónima (kampheng nakhon Vientiane). También existe la provincia de Vientián, de la cual se separó la prefectura en 1989.
Вьентья́н (лаос. ວຽງຈັນ/ວຽງຈັນທນ໌ [ʋíəŋ tɕàn] — Виангтян[1]) — столица (с 1563 года[2]) и крупнейший город Лаоса, расположенный на реке Меконг близ границы с Таиландом, крупнейший экономический центр страны. По оценке 2015 года, численность населения — 820 940 человек[3].
В декабре 2009 года Вьентьян принимал 25-е Игры Юго-Восточной Азии.



威廉港(德语:Wilhelmshaven,德语:[vɪlhɛlmsˈhaːfn̩] ( 聆听))人口大约8万人,是德国北海亚德湾沿岸的一个中型城市,也是德国第二大联邦州下萨克森的一座非县辖城市。威廉港市是下萨克森州的中心城市之一,2006年加入了德国西北部的城市合作联盟“不来梅-奥尔登堡大都市圈”。
威廉港是德国天然水深最深的港口和德国最大的石油转运港。亚德湾的深水优势是来自石化、电力、物流和修船等其它海事相关行业的大型企业选择在威廉港落户的原因。通过威廉港运输的原油占到德国港口原油转运量的72%和德国原油进口量的27%。石油管道从威廉港延伸至莱茵卢尔地区和汉堡市的炼油厂。2012年9月,JadeWeserPort(亚德港)集装箱港区建成投产,这是超大型船舶唯一能够不受潮汐限制、全天候满载挂靠的德国集装箱港口。
威廉港从德国北海沿岸的旅游业中受益匪浅。这一地区的沿海浅滩是下萨克森国家浅滩公园(Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer)的一部分。这里的购物中心、旅游设施和通往沿海岛屿的轮渡吸引了在周边地区度假的人们前来参观。
Wilhelmshaven […ˈhaːfən] (niederdeutsch Willemshaven) ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Deutschlands. Sie liegt an der Nordwestküste des Jadebusens, einer etwa 190 km² großen Meeresbucht an der Nordsee. Die Mittelstadt hat 75.027 Einwohner und ist ein Oberzentrum. Seit 2006 gehört Wilhelmshaven zur Metropolregion Nordwest, einer von insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Die Stadtgeschichte ist seit der Einweihung als „erster deutscher Kriegshafen an der Jade“ am 17. Juni 1869 eng mit der Geschichte der Deutschen Marine verbunden. Die Stadt ist heute der größte Standort der Deutschen Marine, seit Umsetzung des Stationierungskonzepts 2011 der Bundeswehr auch der größte Standort der Bundeswehr[2][3] und einer der größten Marinestützpunkte in Westeuropa.[4]
Wilhelmshaven hat den Tiefwasserhafen mit der größten Wassertiefe in Deutschland und ist der größte Erdölumschlaghafen des Landes. 72 Prozent des Rohölumschlags aller deutschen Seehäfen und fast 27 Prozent des deutschen Rohölimports werden über Wilhelmshaven abgewickelt.[5] Von hier führen Pipelines zu Erdölraffinerien im Rhein-Ruhr-Gebiet und nach Hamburg. Das tiefe Fahrwasser der Jade prägt die Wirtschaft und ist die Basis für Ansiedlungen von Großbetrieben der Petrochemie, der chemischen Industrie, der stromerzeugenden Industrie, der Logistik-Industrie und weiterer maritimer Wirtschaftszweige (Reparaturwerften, Schiffsausrüstungen etc.). Mit dem im September 2012 eröffneten JadeWeserPort erhielt Wilhelmshaven ein von der Tide unabhängiges Containerterminal, das auch die größten Containerschiffe voll beladen abfertigen kann.
Die Nordseestadt ist Standort der Jade Hochschule sowie wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen, wie die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, das Niedersächsische Instituts für historische Küstenforschung, das Institut für Vogelforschung, das Deutsche Windenergie-Instituts und das Institut für Chemie und Biologie des Meeres.
Wilhelmshaven profitiert vom Tourismus an der Nordseeküste (siehe hierzu: Die Nordsee). Die Stadt zieht mit ihren Einkaufsmöglichkeiten und ihren touristischen Einrichtungen Feriengäste der umliegenden Badeorte an.















Venedig (italienisch Venezia [veˈnɛʦːi̯a], venezianisch Venesia[2] [veˈnɛzi̯a] oder [veˈnɛzja]) ist eine Stadt im Nordosten Italiens. Sie ist die Hauptstadt der Region Venetien, Metropolitanstadt Venedig und trägt den Beinamen La Serenissima („Die Durchlauchtigste“).[3] Ihr historisches Zentrum (centro storico) liegt auf einigen größeren Inseln in der Lagune von Venedig.
Die Gesamtfläche Venedigs beträgt 414,6 km², davon entfallen 257,7 km² auf Wasserflächen.[4] Am 31. Dezember 2016 zählte die Stadt 261.905 Einwohner, davon 181.883 in den Stadtteilen auf dem Festland, 58.901 im historischen Zentrum und 29.674 innerhalb der Lagune.[5] In der Lagune befinden sich 118 Inseln.[6] Sie erstreckt sich über etwa 50 km zwischen den Mündungen der Flüsse Adige (Etsch) im Süden und Piave im Norden in die Adria.
Venedig war bis 1797 Hauptstadt der Republik Venedig und mit über 180.000 Einwohnern eine der größten europäischen Städte. Bis ins 16. Jahrhundert war sie eine der größten Handelsstädte, über die der Handel zwischen Westeuropa und dem östlichen Mittelmeer abgewickelt wurde. Venedig unterhielt die meisten Handels- und Kriegsschiffe. Ihr Adel profitierte vom Handel mit Luxuswaren, Gewürzen, Salz und Weizen. Venedig entwickelte sich zum größten Finanzzentrum und dominierte ein Kolonialreich, das von Oberitalien bis Kreta und zeitweise bis nach Zypern reichte.[7] Nach französischer und österreichischer Herrschaft zwischen 1798 und 1866 wurde Venedig ein Teil Italiens. 1929 wurde der Industriekomplex Mestre-Marghera in die Comune di Venezia eingemeindet. Der jüdische Anteil der Bevölkerung wurde während des Zweiten Weltkriegs vernichtet. In den Jahren 1965 bis 1970 erreichte die Stadt mit knapp 370.000 Einwohnern die höchste Bevölkerungszahl, die seitdem wieder um etwa 100.000 Einwohner zurückgegangen ist.
Venedig und seine Lagune stehen seit 1987 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.[8] Sie inspirierten besonders die Künstler und Venedig wurde zu einer der von Touristen meistbesuchten Städte. Seit einem Jahrhundert ist die wirtschaftliche Struktur der Altstadt einseitig auf den Tourismus ausgerichtet, während sich die industrielle Tätigkeit vor allem um Mestre und Marghera auf dem westlichen Festland konzentriert.
威尼斯(威尼斯语︰Venezsia;意大利语︰Venezia;弗留利语︰Vignesie;拉丁语︰Venetia;英文:Venice)是意大利东北部著名的旅游与工业城市,也是威尼托地区的首府。威尼斯城由被运河分隔并由桥梁相连[1]的118座小岛组成。[2]威尼斯潟湖是位于波河与皮亚韦河河口之间的一个封闭的海湾,威尼斯城就坐落在威尼斯潟湖的浅滩上。威尼斯以其优美的环境、建筑和艺术品珍藏而闻名。[1]潟湖和城市的一部分被列为世界遗产。[1]Luigi Barzini曾在纽约时报形容它“无疑是最美丽的人造都市”[3],时代线上也称赞威尼斯是欧洲最浪漫的城市之一。
2014年,共有264,579人居住在威尼斯市镇,其中约55,000人居住在老城区。威尼斯与帕多瓦和特雷维索一起,组成了帕多瓦-特雷维索-威尼斯大都市区(PATREVE),总人口260万。PATREVE只是一个统计学意义上的大都市区,不是行政区划的等级。[4]
威尼斯这个名字源于公元前十世纪居住在该地区的古威尼蒂人。[5][6]这个城市历史上曾经是威尼斯共和国的首府。威尼斯同时被誉为“主之城”、“尊贵之城”、“亚得里亚王后”、“水之都”、“面具之城”、“桥梁之城”、“漂浮之都”、“运河之城”。
威尼斯共和国是中世纪和文艺复兴时期的主要金融和海运力量,是十字军东征和勒班陀战役的集结地,也是从13世纪直到17世纪末的一个非常重要的商业(特别是丝绸,粮食和香料)和艺术中心。[7] 威尼斯市被认为是第一个真正的国际金融中心,9世纪逐渐形成,14世纪达到了顶峰。这使威尼斯在其大部分历史中成为一座极为富裕的城市。[8]后来因为土耳其人对地中海东边的控制促使欧洲国家寻找其他航线的欲望,威尼斯因此失去了大部分的重要性与影响力。
它同样因为几次特别是文艺复兴时期的重要的艺术运动而众所周知的。在拿破仑战争和维也纳会议之后,共和国被奥地利帝国所吞并,直到1866年,由于第三次意大利独立战争而举行的全民公投,威尼斯成为意大利王国的一部分。威尼斯在交响乐和歌剧音乐史上也起着重要的作用,它是安东尼奥·维瓦尔第的诞生地。[9]2016年,威尼斯被评为世界上最美丽的城市。[10]
ヴェネツィア(イタリア語: Venezia ( 音声ファイル)[5])は、イタリア共和国北東部に位置する都市で、その周辺地域を含む人口約26万人の基礎自治体(コムーネ)。ヴェネト州の州都、ヴェネツィア県の県都である。ヴの表記によりベネチアと表記されることもある。
中世にはヴェネツィア共和国の首都として栄えた都市で、「アドリア海の女王」・「水の都」・「アドリア海の真珠」[要出典]などの別名をもつ。英語では「Venice」と呼ばれ、これに由来して日本語でもヴェニス、ベニスと呼ばれることもある。
古来はラテン語でウェネティ人の土地を意味し、ウェネティ人が住んでいたアドリア海の奥に拡がる土地をウェネティア (Venetia) と呼んだことから来ている。この綴りをそのままイタリアでのラテン語の読み方に従うと、ヴェネツィア(ヴェネツャ)となる。英語でヴェニス (Venice)、フランス語でヴニーズ (Venise)、ドイツ語でヴェネーディヒ (Venedig) と呼ばれる。ヴェネツィア方言では、古語は Venexia、現代語では Venessia(まれに Venezsia)と表記され、ヴェネーシアとヴェネースィアの中間に近い音で発音される。
日本語の表記では、イタリア語から来たものでもヴェネーツィアを始めとして、ヴェネチア、ベネチア、ベネツィアなどもある。英語由来の日本語表記では、ヴェニス、ベニスなどと書かれることもある。
英語での形容詞形"Venetian"はヴィニーシャンとヴェニーシャンの中間に近い発音だが、これの日本語表記は「ヴェネチアン」または「ベネチアン」となることが多く、また、綴りは異なるがイタリア語の影響から「ヴェネツィアン」と表記されることもしばしば。
Venice (/ˈvɛnɪs/, VEN-iss; Italian: Venezia [veˈnɛttsja] ( listen); Venetian: Venesia, Venexia [veˈnɛsja]) is a city in northeastern Italy and the capital of the Veneto region. It is situated across a group of 118 small islands[1] that are separated by canals and linked by 400 bridges.[2][3] The islands are located in the shallow Venetian Lagoon, an enclosed bay that lies between the mouths of the Po and the Piave rivers (more exactly between the Brenta and the Sile). Parts of Venice are renowned for the beauty of their settings, their architecture, and artwork.[2] The lagoon and a part of the city are listed as a UNESCO World Heritage Site.[2]
In 2014, 264,579 people resided in Comune di Venezia, of whom around 55,000 live in the historic city of Venice (Centro storico). Together with Padua and Treviso, the city is included in the Padua-Treviso-Venice Metropolitan Area (PATREVE), with a total population of 2.6 million. PATREVE is only a statistical metropolitan area.[4]
The name is derived from the ancient Veneti people who inhabited the region by the 10th century BCE.[5][6] The city was historically the capital of the Republic of Venice. Venice has been known as the "La Dominante", "Serenissima", "Queen of the Adriatic", "City of Water", "City of Masks", "City of Bridges", "The Floating City", and "City of Canals."
The Republic of Venice was a major financial and maritime power during the Middle Ages and Renaissance, and a staging area for the Crusades and the Battle of Lepanto, as well as a very important center of commerce (especially silk, grain, and spice) and art in the 13th century up to the end of the 17th century. The city-state of Venice is considered to have been the first real international financial center which gradually emerged from the 9th century to its peak in the 14th century.[7] This made Venice a wealthy city throughout most of its history.[8]
It is also known for its several important artistic movements, especially the Renaissance period. After the Napoleonic Wars and the Congress of Vienna, the Republic was annexed by the Austrian Empire, until it became part of the Kingdom of Italy in 1866, following a referendum held as a result of the Third Italian War of Independence. Venice has played an important role in the history of symphonic and operatic music, and it is the birthplace of Antonio Vivaldi.[9] Venice has been ranked the most beautiful city in the world as of 2016.[10] The city is facing some major challenges, however, including financial difficulties, erosion, pollution, subsidence, an excessive number of tourists in peak periods and problems caused by oversized cruise ships sailing close to the banks of the historical city.[11][12][13]
Venise (italien : Venezia /veˈnɛtʦja/, vénitien : Venexia /veˈnɛˑsja/) est une ville portuaire du nord-est de l'Italie, sur les rives de la mer Adriatique. Elle s'étend sur un ensemble de 118 petites îles séparées par un réseau de canaux et reliées par des ponts. Située au large de la lagune vénète, entre les estuaires du Pô et du Piave, Venise est renommée pour cette particularité, ainsi que pour son architecture et son patrimoine culturel — elle et sa lagune sont inscrites au patrimoine mondial de l'UNESCO.
Venise est la capitale de la région de la Vénétie. En 2012, la commune compte 269 810 habitants, dont 58 666 intra-muros (Centro storico)1. 176 000 résident sur les rives (Terraferma), pour la plupart dans les frazioni de Mestre et Marghera, et les 31 000 habitants restants résident dans d'autres îles de la lagune. Avec Padoue et Trévise, Venise constitue l'aire métropolitaine Padoue-Trévise-Venise (PATREVE), une entité statistique de 1 600 000 habitants.
Fondée peu après 528, elle fut la capitale pendant onze siècles (697-1797) de la République de Venise. Durant le Moyen Âge et la Renaissance, la ville fut une grande puissance maritime, à l'origine de la Quatrième croisade et victorieuse lors de la bataille de Lépante en 1571 contre l'Empire ottoman. Grâce à ses liens avec l'Asie et le Proche-Orient, dont le marchand et explorateur Marco Polo fut l'initiateur, elle devint également l'une des principales places commerciales d'Europe, notamment de la soie, des céréales et des épices. Enfin, elle est un centre culturel majeur, du XIIIe à la fin du XVIIe siècle, dont les peintres de l’École vénitienne (dont Titien, Véronèse et Le Tintoret), Carlo Goldoni et Antonio Vivaldi sont les principaux représentants.
Son nom provient du peuple qui habitait la région avant le Xe siècle, les Veneti. Dénommée Venetiae en latin, elle est parfois surnommée la « Cité des Doges », la « Sérénissime », la « Reine de l'Adriatique », la « Cité des Eaux », la « Cité des Masques », la « Cité des Ponts » ou encore la « Cité flottante ». La ville est aujourd'hui célèbre pour ses canaux — notamment le Grand Canal — et ses gondoles, ses nombreuses églises, la place Saint-Marc, le palais des Doges, le Pont des Soupirs, sa Biennale ainsi que son carnaval.
Venezia (AFI: /veˈnɛʦja/[5], pronuncia[?·info]; [veˈnɛːsja][Nota 3]) è un comune italiano di 260 923 abitanti, il cui centro storico (limitato ai sestieri della città lagunare) ne conta invece 53 976[6] [7], capoluogo dell'omonima città metropolitana e della regione Veneto. È il primo comune della regione per popolazione, undicesimo in Italia[8] e primo in Veneto per superficie[9]. Il comune di Venezia comprende sia territori insulari sia di terraferma ed è articolato attorno ai due principali centri di Venezia (al centro dell'omonima laguna) e di Mestre (nella terraferma).
La città di Venezia è stata per più di un millennio capitale della repubblica di Venezia ed è conosciuta a questo riguardo come la Serenissima, la Dominante e la Regina dell'Adriatico. Per le peculiarità urbanistiche e per il suo patrimonio artistico, Venezia è universalmente considerata una tra le più belle città del mondo ed è annoverata, assieme alla sua laguna, tra i siti italiani patrimonio dell'umanità dall'UNESCO[10]: questo fattore ha contribuito a farne la terza città italiana (dopo Roma e Milano) con il più alto flusso turistico[11], in gran parte proveniente da fuori Italia.
Venecia (en italiano: Venezia [veˈnɛʦːi̯a] y en véneto: Venessia o Venesia [veˈnɛsi̯a]) es una ciudad ubicada en el noreste de Italia. Es también la capital de la región véneta y de la provincia de Venecia. Su centro histórico, declarado Patrimonio de la Humanidad por la Unesco,2 está situado en un conjunto de islas en la laguna de Venecia, en el norte del mar Adriático.
La ciudad está construida sobre un archipiélago de 118 pequeñas islas unidas entre sí por 455 puentes, si incluimos las islas de Murano y Burano. Se llega a Venecia desde tierra firme por el Puente de la Libertad, que desde la vecina ciudad de Mestre accede al Piazzale Roma. En el interior de la ciudad no hay tráfico rodado, siendo, a excepción de la navegación por los canales que separan a las islas, una ciudad totalmente peatonal. El transporte colectivo se realiza mediante embarcaciones transbordadoras conocidas como vaporettos. Están a cargo de la empresa municipal ACTV.3
Sus canales componen un gran entramado a modo de calles que parten del Gran Canal, gran vía por donde discurren multitud de embarcaciones, grandes y pequeñas, las más conocidas de las cuales son las llamadas góndolas.
Вене́ция (итал. Venezia [veˈnɛttsia] слушать, вен. Venesia) — город на северо-востоке Италии. Административный центр области Венеция и провинции Венеция. Образует коммуну, разделённую на 6 самоуправляемых районов. Покровителем города считается апостол Марк, евангелист, чьи мощи хранятся здесь же в Соборе Св. Марка, в связи с чем в город всегда приезжало много паломников-христиан со всего мира.
Население — 261 905 человек (31 декабря 2016 года)[1]. Расположена на материке (после объединения с городом Местре в 1926 году) и 118 островах Венецианской лагуны Адриатического моря. Подвержена осенним наводнениям от нагонной волны со стороны моря.
Крупный туристический и научно-образовательный центр. В материковой части — морской порт и международный аэропорт Марко Поло, нефтеперерабатывающий и другие заводы. Место проведения Венецианского карнавала и Венецианского кинофестиваля.
Архитектурный облик города сформировался в период расцвета Венецианской республики в XIV—XVI веках. Вместе с Венецианской лагуной внесён в список Всемирного наследия ЮНЕСКО.
Во времена античности район Венеции населяли венеты (отсюда название города). Островной город с IX века. В Средние века — центр Венецианской республики с многочисленными колониями в Средиземном море. Рост Османской империи привёл к упадку Венеции в XVII—XVIII веках; во время Наполеоновских войн попала под власть Австрии. В 1866 году вошла в состав Италии.

