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Mahavira
马哈维拉是 9 世纪的印度数学家。 他信奉耆那教,曾在迈索尔的一所数学家学校(特别是耆那教数学家学校)工作。他唯一为人所知的作品是《Ganitasarasangraha》(约 850 年)。该书总结了他那个时代的数学知识,以婆罗门古普塔(Brahmagupta)(以及阿里亚婆陀一世(Aryabhata I)和巴斯卡拉一世(Bhaskara I))的著作为基础,在多处进行了简化和补充。它是印度最早的专门论述数学的著作。早期的著作大多与天文学有关。

Mahavira war ein indischer Mathematiker des 9. Jahrhunderts.

Er gehörte der Religion des Jainismus an und wirkte in Mysore an einer Schule von Mathematikern (speziell der Jaina-Schule von Mathematikern). Sein einziges bekanntes Werk ist Ganitasarasangraha (um 850). Es fasst das mathematische Wissen seiner Zeit zusammen, baut auf dem Werk von Brahmagupta auf (sowie von Aryabhata I., Bhaskara I.), vereinfacht diesen an verschiedenen Stellen und bringt Ergänzungen. Es ist das früheste indische Werk, das ausschließlich der Mathematik gewidmet ist. Frühere Werke standen meist in Zusammenhang mit Astronomie.

Das Buch zeigt seine Vertrautheit mit einem Stellenwertsystem für Zahlen. Er behandelte das Rechnen mit Brüchen, die Berechnung der Kubikwurzel, Lösungen von linearen Gleichungen mit Unbekannten (wobei ganzzahlige Lösungen gesucht werden), Permutationen und Kombinationen, Berechnung des Kugelvolumens und Formeln für das Sehnenviereck. Er gab eine Näherungsformel für Fläche und Umfang einer Ellipse.

马哈维拉是 9 世纪的印度数学家。

他信奉耆那教,曾在迈索尔的一所数学家学校(特别是耆那教数学家学校)工作。他唯一为人所知的作品是《Ganitasarasangraha》(约 850 年)。该书总结了他那个时代的数学知识,以婆罗门古普塔(Brahmagupta)(以及阿里亚婆陀一世(Aryabhata I)和巴斯卡拉一世(Bhaskara I))的著作为基础,在多处进行了简化和补充。它是印度最早的专门论述数学的著作。早期的著作大多与天文学有关。

这本书显示了他对数字位值系统的熟悉。他论述了分数算术、立方根的计算、未知数线性方程组的解(寻求整数解)、排列和组合、球体体积的计算以及弦四边形的计算公式。他给出了椭圆的面积和周长的近似计算公式。

 

 

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Max Born
Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau, Provinz Schlesien; † 5. Januar 1970 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Physiker, der später im Exil vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten die britische Staatsbürgerschaft annahm. Für grundlegende Beiträge zur Quantenmechanik wurde er 1954 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

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Max Born (* 11. Dezember 1882 in Breslau; † 5. Januar 1970 in Göttingen) war ein deutscher Mathematiker und Physiker.[1] Für grundlegende Beiträge zur Quantenmechanik wurde er 1954 mit dem Nobelpreis für Physik ausgezeichnet.

马克斯·玻恩(德语:Max Born[注 1],1882年12月11日—1970年1月5日)又译为马科斯·波恩,是一名德国理论物理学家数学家,对量子力学的发展做出了重要贡献,在固体物理学光学方面也有所建树。此外,他在20世纪20年代至30年代间培养了大量知名物理学家。1954年,玻恩因“在量子力学领域的基础研究,特别是对波函数的统计诠释”而获得诺贝尔物理学奖[2][3][4][5]

玻恩于1882年生于德意志帝国布雷斯劳(今波兰弗罗茨瓦夫),1904年进入哥廷根大学。他在那里完成了有关汤姆孙原子模型的论文。1918年,他与弗里茨·哈伯金属卤素形成离子化合物的过程进行了探讨,后来此机制被命名为玻恩-哈伯循环

第一次世界大战期间,玻恩先被任命为无线电操作员,后转向研究循声定位技术。1921年,玻恩回到哥廷根,此后十余年领导哥廷根成为当时的物理学研究中心之一。1925年,玻恩与维尔纳·海森堡共同提出了量子力学的矩阵力学表述。翌年,他又为薛定谔方程中的ψ*ψ给出了后来成为学界标准的概率密度函数诠释。他因这一成就于1954年获得诺贝尔奖。在哥廷根期间,玻恩还提拔了许多后进,栽培了大量知名物理学家。

在国家社会主义德意志劳工党(即纳粹党)于1933年1月掌权后,身为犹太裔的玻恩遭到了停职。他随即移居英国,在剑桥大学圣约翰学院谋得职位。1936年10月,玻恩成为爱丁堡大学的泰特自然哲学教授。

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Max von Laue
Max von Laue (* 9. Oktober 1879 in Pfaffendorf (heute Koblenz); † 24. April 1960 in West-Berlin) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger. Seine Entdeckung der Röntgenstrahleninterferenz im Jahre 1912 war ein Meilenstein in der Erforschung des atomaren Aufbaus der Materie. Für diese Leistung wurde er 1914 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

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马克思·冯·劳厄(Max von Laue,1879年10月9日—1960年4月24日),德国物理学家,1912年发现了晶体的X射线衍射现象,并因此获得诺贝尔物理学奖
这是固体物理学中具有里程碑意义的发现,从此,人们可以通过观察衍射花纹研究晶体的微观结构,并且对生物学、化学、材料科学的发展都起到了巨大的推动作用。例如1953年沃森克里克就是通过X射线衍射方法得到了DNA分子双螺旋结构

 

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Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会(Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,以其命名。
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Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine der führenden deutschen Institutionen im Bereich der Grundlagenforschung. Der gemeinnützige Verein mit satzungsgemäßem Sitz in Berlin unterhält 84 rechtlich unselbständige Forschungsinstitute und -einrichtungen in ganz Deutschland. Die Generalverwaltung in München, die von einem oder mehreren Generalsekretären geleitet wird, fungiert als Hilfsorgan für den Vorstand. Die Max-Planck-Gesellschaft setzt nach ihrer Satzung „die Tradition der früheren Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. fort“.[1]
 

马克斯·普朗克学会(德语:Max-Planck-Gesellschaft),全名为马克斯·普朗克科学促进协会Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.,简称MPG)台湾常译为普朗克研究院。其为德国的一流科学研究机构的联合。协会为纪念著名德国量子论创建者物理学家马克斯·普朗克,以其命名。马克斯·普朗克在第二次世界大战前,为协会前身威廉皇帝协会(Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft)取得世界性的声名,共有32名研究员获得诺贝尔奖。协会标志为罗马神话中的智慧女神蜜涅瓦

2004年协会拥有八十个分支研究机构,主要分布在德国,涵盖所有基础科学研究领域,并雇用12,000名人员,另经常约9,000名访问学者于此工作。

协会为一非营利性法人机构,主要运作财源由联邦政府科研部及各州政府整体一起平分。2004年协会总预算为1,250,000,000 欧元左右。除了各研究所外,尚有国际马克斯·普朗克研究学院等附属机构。

 

 
Name Ort Name
seit
Hinweise
Bibliotheca Hertziana, MPI für Kunstgeschichte Rom 1953 1913 Gründung der Bibliotheca Hertziana
Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 1953  
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut FlorenzItalien 2002 1897 Gründung des Instituts, 2002 Max-Planck-Institut
Max Planck Florida Institute for Neuroscience Jupiter (Florida), USA 2007 2012 Eröffnung, erstes und bisher einziges Max-Planck-Institut außerhalb Europas
MPI für Astronomie Heidelberg 1967  
MPI für Astrophysik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg 1949 1956 Umzug von Berlin nach Hamburg
MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg 1949  
MPI für Bildungsforschung Berlin 1971 zuvor Institut für Bildungsforschung in der Max-Planck-Gesellschaft
MPI für Biochemie Martinsried bei München 1949/
1973
1954 Ausgliederung der Abteilung für Virusforschung als MPI für Virusforschung
1956 Verlegung von Tübingen nach München
1972/73 Integration des bisherigen MPI für Eiweiß- und Lederforschung und des bisherigen MPI für Zellchemie am neuen Standort Martinsried
MPI für Biogeochemie Jena 1997  
MPI für Biologie des Alterns Köln 2008  
MPI für Biologie Tübingen Tübingen 2022 zuvor MPI für Entwicklungsbiologie
MPI für biologische Intelligenz Martinsried bei München 2022 entstanden durch Zusammenlegung des MPI für Neurobiologie und des MPI für Ornithologie, rechtlich wirksam ab 2023
MPI für biologische Kybernetik Tübingen 1968  
MPI für Biophysik Frankfurt am Main 1948  
MPI für Chemie (Otto-Hahn-Institut) Mainz 1949 Beiname „Otto-Hahn-Institut“ seit 1959
MPI für Chemische Energiekonversion Mülheim an der Ruhr 2012 aus dem MPI für bioanorganische Chemie hervorgegangen
MPI für chemische Ökologie Jena 1996  
MPI für Chemische Physik fester Stoffe Dresden 1995  
MPI für demografische Forschung Rostock 1995  
MPI für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg 1996  
MPI für Dynamik und Selbstorganisation Göttingen 2004 zuvor MPI für Strömungsforschung
MPI für Eisenforschung Düsseldorf 1948 seit 1971 rechtlich selbständige GmbH
MPI für empirische Ästhetik Frankfurt am Main 2012  
MPI zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Göttingen 2007 hervorgegangen aus dem MPI für Geschichte
MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bonn 2004  
MPI zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht Freiburg im Breisgau 2020 zuvor MPI für ausländisches und internationales Strafrecht
MPI für ethnologische Forschung Halle (Saale) 1999  
MPI für evolutionäre Anthropologie Leipzig 1997  
MPI für Evolutionsbiologie Plön 2007 zuvor MPI für Limnologie
MPI für extraterrestrische Physik Garching bei München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für Festkörperforschung Stuttgart 1969  
MPI für Geoanthropologie Jena 2022 zuvor Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte
MPI für Gesellschaftsforschung Köln 1985  
MPI für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) Potsdam und Hannover 1995  
MPI für Herz- und Lungenforschung (W. G. Kerckhoff-Institut) Bad Nauheim 2004 zuvor MPI für Physiologische und Klinische Forschung
MPI für Hirnforschung Frankfurt am Main 1948  
MPI für Immunbiologie und Epigenetik Freiburg im Breisgau 2010 zuvor MPI für Immunbiologie
MPI für Infektionsbiologie Berlin 1993  
MPI für Informatik Saarbrücken 1988  
MPI für Innovation und Wettbewerb München 2013 zuvor MPI für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht
MPI für Intelligente Systeme Stuttgart und Tübingen 2011 zuvor MPI für Metallforschung
MPI für Kernphysik Heidelberg 1958 zuvor Teilinstitut für Physik am MPI für medizinische Forschung
MPI für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig 2004 Entstehung durch Zusammenführung des MPI für neuropsychologische Forschung und des MPI für psychologische Forschung
MPI für Kohlenforschung Mülheim an der Ruhr 1949 selbständige rechtsfähige Stiftung des privaten Rechts
MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam 1992 1999 Auflösung voriger Standorte und Einzug in den Neubau in Golm (heute Ortsteil von Potsdam)
MPI Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law Luxemburg 2012  
MPI für Marine Mikrobiologie Bremen 1992  
MPI für Mathematik Bonn 1980  
MPI für Mathematik in den Naturwissenschaften Leipzig 1996  
MPI für medizinische Forschung Heidelberg 1948  
MPI für Meteorologie Hamburg 1975  
MPI für Mikrostrukturphysik Halle (Saale) 1992 erstes Max-Planck-Institut in Ostdeutschland
MPI für molekulare Biomedizin Münster 2001  
MPI für molekulare Genetik Berlin 1964 zuvor MPI für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie
MPI für molekulare Pflanzenphysiologie Potsdam 1994 Gründung in Golm, heute Ortsteil von Potsdam
MPI für molekulare Physiologie Dortmund 1993 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für Ernährungsphysiologie und des MPI für Systemphysiologie
MPI für molekulare Zellbiologie und Genetik Dresden 1998 2001 Bezug des Neubaus, 2002 Einweihung des Neubaus
MPI für Multidisziplinäre Naturwissenschaften Göttingen 2022 Entstehung durch Zusammenlegung des MPI für biophysikalische Chemie und des MPI für Experimentelle Medizin
MPI für Neurobiologie des Verhaltens – caesar Bonn 2022 zuvor Forschungszentrum caesar
MPI für Pflanzenzüchtungsforschung Köln 2009 zuvor MPI für Züchtungsforschung
MPI für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) München 1991 zuvor ein Teilinstitut des MPI für Physik und Astrophysik
MPI für die Physik des Lichts Erlangen 2009 zuvor eine Max-Planck-Forschungsgruppe an der Universität Erlangen-Nürnberg
MPI für Physik komplexer Systeme Dresden 1992  
MPI für Plasmaphysik Garching bei München und Greifswald 1971 zuvor Institut für Plasmaphysik GmbH, seit 1994 mit Standort in Greifswald
MPI für Polymerforschung Mainz 1983  
MPI für Psychiatrie München 1966/
2017
zuvor Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie, 1954 Aufnahme in die Max-Planck-Gesellschaft, 1963 Aufteilung in ein klinisches und ein theoretisches Teilinstitut
1966 Umbenennung in MPI für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie)
2017 Umbenennung in MPI für Psychiatrie
MPI für Psycholinguistik Nijmegen 1980  
MPI für Quantenoptik Garching bei München 1981 zuvor eine Projektgruppe für Laserforschung
MPI für Radioastronomie Bonn und Bad Münstereifel 1966  
MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie Frankfurt am Main 2021 Gründung 1964 als MPI für europäische Rechtsgeschichte
MPI für Sicherheit und Privatsphäre Bochum 2019  
MPI für Softwaresysteme SaarbrückenKaiserslautern 2004  
MPI für Sonnensystemforschung Göttingen 2004 zuvor MPI für Aeronomie
MPI für Sozialrecht und Sozialpolitik München 2011 Gründung 1980 als MPI für ausländisches und internationales Sozialrecht
MPI für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen München 2011 Entstehung durch Aufteilung des MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Steuerrecht
MPI für Stoffwechselforschung Köln 2014 zuvor MPI für neurologische Forschung
MPI für Struktur und Dynamik der Materie Hamburg 2014  
MPI für terrestrische Mikrobiologie Marburg 1991  
MPI für Verhaltensbiologie Konstanz 2019 aus einem Standort des MPI für Ornithologie entstanden
MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin 1994
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Max Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München)

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Maximilian Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom.[1] Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften. Global wird Webers Werk übergreifend von verschiedenen politischen und wissenschaftstheoretischen Lagern anerkannt. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen großen Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Außerdem ist das Prinzip der Wertneutralität auf ihn zurückzuführen.

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University of Massachusetts Amherst
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University of Massachusetts Medical School
 
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Maria Sibylla Merian (* 2. April 1647 in Frankfurt am Main; † 13. Januar 1717 in Amsterdam)
德国昆虫学及植物学标本画家。

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1647年出生于法兰克福,三岁丧父,自幼愛好花草。1675年她出版了第一版銅板画《Florium Fascilus Primus》花集,接著又出版另一本花集,1679年出版第三本《蝴蝶幼虫》。52岁时,卖掉所有的家产,帶著女兒飘洋過海,在南美洲 Suriam 小島上的丛林里狂热地绘画並蒐集各式花草昆虫。两年后由於感染疾病迫不得已才离开她所深愛的热帶花草。回到阿姆斯特丹後,她整理她的写生作品及标本,並开了十分成功的展览,一时声名大噪。58岁时,再次卖尽家财甚至负债,不計成本地出版了 Suriam 的昆虫花草版画集《Metamorphosis Insectorun Surinamemsium》,這本印制精美的版画集共有60张,每张70到50公分大。這些昆虫植物写生使她不仅在绘画界中享有名声,在生物学界上也深受重视。晚年生活贫困,1717年死于阿姆斯特丹,葬于穷人墓地。

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Martin Hellman
马丁·爱德华·赫尔曼(英语:Martin Edward Hellman,1945年10月2日—),生于美国纽约市,密码学者,对公开密钥加密技术有重要贡献。与惠特菲尔德·迪菲一同发展出迪菲-赫尔曼密钥交换技术。获得2015年图灵奖。

Martin Edward Hellman (* 2. Oktober 1945 in New York City) ist ein US-amerikanischer Kryptologe, bekannt als einer der Entwickler der Public-Key-Kryptographie.

马丁·爱德华·赫尔曼(英语:Martin Edward Hellman,1945年10月2日—),生于美国纽约市,密码学者,对公开密钥加密技术有重要贡献。与惠特菲尔德·迪菲一同发展出迪菲-赫尔曼密钥交换技术。获得2015年图灵奖[2]

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Martin Cooper
Martin Cooper (* 26. Dezember 1928 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Elektroingenieur. Er gilt als Erfinder des Mobiltelefons. Cooper wurde in Chicago als Sohn ukrainischer Einwanderer geboren. Er studierte in den 1950er-Jahren am Illinois Institute of Technology (IIT) und diente während des Koreakrieges bei der US-Navy. Im Jahr 1957 erwarb er einen Master in Elektrotechnik und erhielt 2004 die Ehrendoktorwürde des IIT.

马丁·库帕(英语:Martin Cooper,1928年12月26日—)是一名美国工程师。他是无线通讯行业的先驱,特别是在无线电频谱管理方面,在该领域拥有11项专利[1][2]

1973年4月3日,他在摩托罗拉公司用手持便携式手机打出了第一通公开电话。库帕在1973年重新发明了第一部手持式移动电话(有别于车载电话),并领导团队重新开发,在1983年将其推向市场[3][4]。他被认为是“(手持)手机之父”[1][3][5][6],也被认为是历史上第一个在公共场合拨打手持移动电话的人[7]

库帕与他的妻子及商业伙伴阿琳·哈里斯是许多通讯公司的联合创始人[8]。他是位于加利福尼亚州德尔马的Dyna LLC公司的联合创始人和现任主席。库帕还在支持美国联邦通讯委员会[9]美国商务部的委员会任职。

2010年,库帕因在创建和部署手持电话方面的领导作用而被选为美国国家工程院院士。

Martin Cooper (* 26. Dezember 1928[1] in Chicago) ist ein US-amerikanischer Elektroingenieur. Er gilt als Erfinder des Mobiltelefons.

Cooper wurde in Chicago als Sohn ukrainischer Einwanderer geboren.[2] Er studierte in den 1950er-Jahren am Illinois Institute of Technology (IIT) und diente während des Koreakrieges bei der US-Navy.[3] Im Jahr 1957 erwarb er einen Master in Elektrotechnik und erhielt 2004 die Ehrendoktorwürde des IIT.

Cooper ist Geschäftsführer und Gründer von ArrayComm. Zuvor hatte er bei Motorola in der Forschung und Entwicklung gearbeitet. Am 3. April 1973 tätigte er auf der 6th Avenue in New York den ersten Anruf über einen gemeinsam mit Rudy Krolopp[4] bei Motorola entwickelten und gebauten Mobiltelefon-Prototypen, mit dem er seinen Rivalen bei den Bell Labs anrief.[5][6][7] Am 17. Oktober 1973 reichte er sein Patent für ein Radio-/Telefon-System ein, das am 16. September 1975 erteilt wurde.[8] Daher wird er als der Erfinder des modernen Mobiltelefons angesehen.[9]

1995 erhielt Cooper für seine technischen Innovationen im Bereich Kommunikation den Wharton Infosys Business Transformation Award, 2009 gemeinsam mit Ray Tomlinson den Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Wissenschaft und Forschung und 2013 gemeinsam mit vier weiteren Personen den Charles-Stark-Draper-Preis. Ebenfalls 2013 wurde er mit dem Marconi-Preis ausgezeichnet; für 2015 wurde ihm der IEEE Masaru Ibuka Consumer Electronics Award zugesprochen.

Cooper ist Mitglied von Mensa.

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Martin Ryle
Sir Martin Ryle (* 27. September 1918 in Brighton; † 14. Oktober 1984 in Cambridge) war ein britischer Radioastronom, der ein neuartiges Radioteleskopsystem entwickelte und zur genauen Positionsbestimmung schwacher Radioquellen nutzte. Für diese Leistung bekam er zusammen mit Antony Hewish 1974 den Nobelpreis für Physik. Mit seinen Forschungen und Entwicklungen revolutionierte er die britische Astronomie und verschaffte ihr eine Führungsposition in der internationalen Astronomie.

马丁·赖尔爵士,FRS[1](英语:Sir Martin Ryle,1918年9月27日—1984年10月14日),英国射电天文学家,赖尔开发出革命性的射电望远镜系统,且使用这套系统对弱射电源准确定位和成像。1964年赖尔与冯堡(D.D. Vonberg)首度发表了无线射频的天文干涉仪概念(纵然另有声称认为悉尼大学约瑟夫·波悉在同年较早时候已实际制作出天文干涉仪。)赖尔在大学中利用经改良的设备,能观察到当时已知宇宙中最远的星系,赖尔也是剑桥大学卡文迪许实验室天体物理组的第一位教授,并创办了马拉德射电天文台,1972至1982年间受任命为皇家天文学家

赖尔与安东尼·休伊什共同获得1974年的诺贝尔物理学奖,是诺贝尔奖第一次授奖表彰天文研究。

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Martin Lewis Perl
Martin Lewis Perl (* 24. Juni 1927 in New York City, New York; † 30. September 2014 in Palo Alto, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker. Für seine Entdeckung des Tauons erhielt er zusammen mit Frederick Reines 1995 den Nobelpreis für Physik.

马丁·路易斯·佩尔(英語:Martin Lewis Perl,1927年6月24日—2014年9月30日),美国物理学家,1995年因发现Τ子而获诺贝尔物理学奖

Martin Lewis Perl (* 24. Juni 1927 in New York CityNew York; † 30. September 2014 in Palo AltoKalifornien[1]) war ein US-amerikanischer Physiker. Für seine Entdeckung des Tauons erhielt er zusammen mit Frederick Reines 1995 den Nobelpreis für Physik.

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