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In der Schlacht bei Sievershausen bei Lehrte standen am 9. Juli 1553 die vereinigten Heere des Kurfürsten Moritz von Sachsen und Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel den Truppen von Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach gegenüber. Diese Schlacht des Zweiten Markgrafenkriegs mit rund 30.000 Kämpfern und etwa 4.000 Toten war (neben der Schlacht bei Lutter 1626) eine der blutigsten kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen in der Frühen Neuzeit.












Die Sigaba (Eigenschreibweise: SIGABA; von deutscher Seite auch als AM-2 für „Amerikanische Maschine Nr. 2“ bezeichnet) ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg im Nachrichtenverkehr des US-amerikanischen Militärs verwendet wurde. Die Sigaba, auch kurz ECM (für Electric Cipher Machine, deutsch: „Elektrische Schlüsselmaschine“) oder genauer ECM Mark II genannt, wurde von der US-Armee auch als Converter M-134-C und von der US-Marine als CSP-889 sowie – in modifizierter Form – als CSP-2900 bezeichnet. Anders als die auf ähnlichen Prinzipien basierende deutsche Schlüsselmaschine Enigma konnte die Sigaba während des Zweiten Weltkriegs nie „geknackt“ werden.[1]
西加巴(正确的拼写: SIGABA;德国人也称其为 AM-2,意为 “美国 2 号机”)是一种转子密钥机,在第二次世界大战期间被美军用于通信。Sigaba 也被称为 ECM(电动密码机)或更准确的 ECM Mark II,美国陆军称其为转换器 M-134-C,美国海军称其为 CSP-889 和改进型 CSP-2900。与基于类似原理的德国恩尼格玛密钥机不同,Sigaba 在第二次世界大战期间从未被 “破解 ”过。













































