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Eurozone
欧元区(英语:Eurozone;官方名称:Euro Area[6])为27个欧洲联盟成员国中的20个国家组成之货币同盟。这些国家采用欧元(€)为其通用货币和唯一法偿。其他8个欧盟成员国使用自己的货币。

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Europäische Union,EU
Wahlspruch „In Vielfalt geeint“ Mitgliedstaaten 27 Mitgliedstaaten Amtssprache 24 Amtssprachen Sitz der Organe Europäischer Rat: Brüssel Rat: Brüssel Parlament: Straßburg Kommission: Brüssel Gerichtshof: Luxemburg Rechnungshof: Luxemburg Zentralbank: Frankfurt am Main Rechtsform Staatenverbund Fläche 4.234.564 km² Einwohnerzahl 447,1 Mio. Gründung EGKS: 1951, in Kraft 1952 EWG, Euratom: 1957, in Kraft 1958 EU: 1992, in Kraft 1993 Hymne „Ode an die Freude“ (instrumental) Internet-TLD .eu

Die Europäische Union (EU) ist ein Verbund von derzeit 28 Mitgliedstaaten. Außerhalb von Europa umfasst die EU auch einige Überseegebiete. Sie hat insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Einwohner. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist der EU-Binnenmarkt der größte gemeinsame Wirtschaftsraum[7] der Erde. Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen.[8] Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Englisch, Deutsch und Französisch. Im Jahre 2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.[9]

Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger. Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen.

Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften (EG) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedsländern geöffnet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beziehungsweise der Auflösung des Ostblockes im Jahr 1989 änderte sich die geopolitische Lage in Europa grundlegend, womit sich Möglichkeiten zur Vertiefung der Integration, aber auch zur Vorbereitung von Erweiterungen im Osten ergaben. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse auf Unionsebene nachgebessert, vor allem durch nochmalige Stärkung der Stellung des Europäischen Parlaments. Eine europäische Öffentlichkeit und Identität als Voraussetzung einer supranationalen Volkssouveränität bildet sich indes erst allmählich und nicht ohne Gegenströmungen heraus. Seit den 1980er-Jahren nahm mit den Kompetenzerweiterungen und dem damit einhergehenden Bedeutungsgewinn der EU auch die öffentliche Debatte über die Verfasstheit der EU an Intensität zu; dabei wurden auch EU-skeptische Positionen vermehrt artikuliert. Im Vertrag von Lissabon wurden im Jahr 2007 auch Austrittsszenarien geregelt.

Von den 28 EU-Staaten bilden 19 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion. Im Jahr 2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Länder, der Euro, eingeführt. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bemühen sie sich um ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten. Zukunftsbezogenes gemeinsames Handeln ist Gegenstand der Initiative Europa 2020, zu der unter anderem die Digitalpolitik gehört. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation.

Die EU war 2016 der weltweit zweitgrößte Wirtschaftsraum nach nominalem (hinter den USA) sowie kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt (hinter der Volksrepublik China). Als Staatenverbund ist sie der größte Güterproduzent und die größte Handelsmacht der Welt. Die Mitgliedsstaaten haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, wobei es jedoch auch innerhalb der EU deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gibt. Im Index der menschlichen Entwicklung galten 2015 26 der 28 Mitgliedstaaten als „sehr hoch“ entwickelt.

Nach der Osterweiterung in den Jahren 2004 und 2007 ist die Europäische Union infolge der Finanzkrise ab 2007 und durch die Flüchtlingskrise ab 2015 in verschiedenen Mitgliedsstaaten einer zunehmenden EU-Skepsis von Teilen der Bevölkerung ausgesetzt, die sich unter anderem in dem Brexit-Referendum von 2016 niedergeschlagen hat. Unter dem Eindruck der Krisenerscheinungen und der Zunahme von rechtspopulistischen Tendenzen in den Mitgliedstaaten der Union wird die EU-Finalitätsdebatte neuerlich intensiv geführt. Einen auf die nähere Zukunft gerichteten, stark beachteten Reformplan hat der französische Staatspräsident Emmanuel Macron mit seiner Initiative für Europa vorgelegt.

欧洲联盟英语:European Union;法语:Union européenne;德语:Europäische Union),简称欧盟英语:EU;法语:UE;德语:EU),是根据1993年生效的《马斯特里赫特条约》(也称《欧洲联盟条约》)所建立的政治经济联盟,现拥有28个成员国,正式官方语言有24种。规范欧盟的条约经过多次修订,目前欧盟的运作方式依照《里斯本条约》。政治上所有成员国均为议会民主国家(2008年《经济学人》民主状态调查);经济上为仅次于以美国为首的北美自由贸易区的世界上第二大经济实体德国法国意大利为欧盟三大核心成员国;军事上绝大多数欧盟成员国均为北大西洋公约组织成员。

欧盟的历史可追溯至1952年建立的欧洲煤钢共同体,当时只有六个成员国。1958年又成立了欧洲经济共同体欧洲原子能共同体,1967年统合在欧洲各共同体之下,1993年又统合在欧洲联盟之下,欧盟已经渐渐地从贸易实体转变成经济和政治联盟。同时,欧洲经济共同体和后来的欧盟在1973年至2013年期间进行了八次扩大,成员国从6个增至28个。起初推动欧盟建立的动机,是渴望重建二战后损失惨重的欧洲,以及担忧欧洲会再度陷入战争泥潭。

欧盟的主要机构有欧洲委员会(成员国家首脑组成)、欧盟理事会(成员国家部长组成的欧盟的上议院)、欧盟委员会(欧盟的行政机构)、欧洲议会(欧盟的众议院,唯一的直接民选机构)、欧洲法院欧洲中央银行等。此外,欧洲原子能共同体也在欧洲共同体的管辖范围之内,但在法律上是独立于欧盟的国际组织。

欧元由28个成员国中的19个采纳为流通货币;《申根条约》取消了部分成员国之间的边境管制,目前已有22个欧盟成员国和4个非成员国实施。

目前欧盟的主要议题有英国脱欧、欧盟的扩大、落实《里斯本条约》、全球暖化问题、非欧元区成员国加入欧元区主权债务危机移民危机等。

2012年10月12日,欧盟获颁诺贝尔和平奖[8][9]

欧州連合(おうしゅうれんごう、: European Union、略称:EU)は、マーストリヒト条約により設立されたヨーロッパの地域統合体。

欧州連合では欧州連合条約の発効前に調印されていた単一欧州議定書によって市場統合が実現し、またシェンゲン協定により域内での国境通過にかかる手続きなどの負担を大幅に削減した。さらに欧州連合条約発効後によって外交・安全保障分野と司法・内務分野での枠組みが新たに設けられ、ユーロの導入による通貨統合が進められている。このほかにも欧州議会の直接選挙が実施されたり、欧州連合基本権憲章が採択されたりするなど、欧州連合の市民の概念が具現化されつつある。加盟国数も欧州経済共同体設立を定めたローマ条約発効時の6か国から、2013年7月のクロアチア加盟により28か国にまで増えている。

The European Union (EU) is a political and economic union of 28 member states that are located primarily in Europe.[13] It has an area of 4,475,757 km2 (1,728,099 sq mi) and an estimated population of over 510 million. The EU has developed an internal single market through a standardised system of laws that apply in all member states in those matters (only) where members have agreed to act as one. EU policies aim to ensure the free movement of people, goods, services and capital within the internal market,[14] enact legislation in justice and home affairs and maintain common policies on trade,[15] agriculture,[16] fisheries and regional development.[17] For travel within the Schengen Area, passport controls have been abolished.[18] A monetary union was established in 1999 and came into full force in 2002 and is composed of 19 EU member states which use the euro currency.

The EU and European citizenship were established when the Maastricht Treaty was enacted in 1993.[19] The EU traces its origins to the European Coal and Steel Community (ECSC) and the European Economic Community (EEC), established, respectively, by the 1951 Treaty of Paris and 1957 Treaty of Rome. The original members of what came to be known as the European Communities were the Inner Six: Belgium, France, Italy, Luxembourg, the Netherlands, and West Germany. The Communities and its successors have grown in size by the accession of new member states and in power by the addition of policy areas to its remit. The latest major amendment to the constitutional basis of the EU, the Treaty of Lisbon, came into force in 2009. While no member state has left the EU or its predecessors, the United Kingdom signified an intention to leave after a membership referendum in June 2016 and is negotiating its withdrawal.

The European Union provides more foreign aid than any other economic union.[20] Covering 7.3% of the world population,[21] the EU in 2017 generated a nominal gross domestic product (GDP) of 19.670 trillion US dollars, constituting approximately 24.6% of global nominal GDP[22] and 16.5% when measured in terms of purchasing power parity.[23] Additionally, 27 out of 28 EU countries have a very high Human Development Index, according to the United Nations Development Programme. In 2012, the EU was awarded the Nobel Peace Prize.[24] Through the Common Foreign and Security Policy, the EU has developed a role in external relations and defence. The union maintains permanent diplomatic missions throughout the world and represents itself at the United Nations, the World Trade Organization, the G7 and the G20. Because of its global influence, the European Union has been described as an emerging superpower.[25]

L'Union européenne (UE)Note 4 est une association politico-économique sui generis de vingt-huit États européens qui délèguent ou transmettent par traité l’exercice de certaines compétences à des organes communautaires5,6. Elle s'étend sur un territoire de 4,5 millions de kilomètres carrés7, est peuplée de plus de 512 millions d'habitants3 et est la deuxième puissance économique mondiale en termes de PIB nominal derrière les États-Unis8,9,10. L’Union européenne est régie par le traité de Maastricht (TUE) et le traité de Rome (TFUE), dans leur version actuelle, depuis le 1er décembre 2009 et l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Sa structure institutionnelle est en partie supranationale et en partie intergouvernementale : le Parlement européen est élu au suffrage universel direct, tandis que le Conseil européen et le Conseil de l'Union européenne (informellement le « Conseil des ministres ») sont composés de représentants des États membres. Le président de la Commission européenne est pour sa part élu par le Parlement sur proposition du Conseil européen. La Cour de justice de l'Union européenne est chargée de veiller à l'application du droit de l'Union européenne.

La déclaration du 9 mai 1950 de Robert Schuman, alors ministre français des Affaires étrangères, est considérée comme le texte fondateur de la construction européenne. Sous l’impulsion de personnalités politiques surnommées les « pères de l'Europe »11, comme Konrad Adenauer, Jean Monnet et Alcide De Gasperi, six États créent en 1951 la Communauté européenne du charbon et de l'acier. Après l’échec d'une Communauté européenne de défense en 1954, une Communauté économique européenne est instaurée en 1957 par le traité de Rome. La coopération économique est approfondie par l’Acte unique européen en 1986. En 1992, le traité de Maastricht prend la suite de l’Acte unique et institue une union politique qui prend le nom d’Union européenne et qui prévoit la création d'une union économique et monétaire dotée d’une monnaie unique : l’euro. Instituée en 1999, la zone euro compte dix-neuf États en 2017. De nouvelles réformes institutionnelles sont introduites en 1997 et en 2001. À la suite de l’échec d’un projet de constitution européenne après le refus par référendum des peuples français et néerlandais, les institutions sont à nouveau réformées en 2009 par le traité de Lisbonne pour y intégrer les mesures prévues par ce projet de constitution.

Depuis la formation de la CEE, le nombre d'États membres est passé de 6 à 28. Les membres fondateurs de la Communauté économique européenne, en 1957, sont l'AllemagneNote 5, la Belgique, la France, l'Italie, le Luxembourg et les Pays-Bas. Ils sont rejoints en 1973 par trois membres de l'Association européenne de libre-échange : le Danemark, l'Irlande et le Royaume-Uni. L'Union s'élargit vers le sud avec d'abord l'adhésion de la Grèce en 1981, puis celle de l'Espagne et du Portugal en 1986. Entretemps, en 1985, le Groenland a décidé de se retirer en ratifiant le Traité sur le Groenland et a désormais le statut de pays et territoire d'outre-mer associé. Avec la fin de la Guerre froide, la partie orientale de l'Allemagne rejoint la Communauté économique européenne en 1990Note 6. L'Union européenne intègre en 1995 des États neutres : l'Autriche, la Finlande et la Suède. En 2004, dix nouveaux États, en majorité issus du bloc de l'Est, s'ajoutent aux quinze déjà membres : Chypre, l'Estonie, la Hongrie, la Lettonie, la Lituanie, Malte, la Pologne, la Slovaquie, la Slovénie et République tchèque. Deux États supplémentaires, la Bulgarie et la Roumanie, complètent en 2007 ce cinquième élargissement, Enfin, en 2013, la Croatie rejoint l'Union12. Le 23 juin 2016, les citoyens britanniques votent en majorité pour la sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne dans le cadre d'un référendum. La procédure de retrait est enclenchée le 29 mars 2017 par l'activation de l'article 50 du traité sur l'Union européenne.

Le 12 octobre 2012, le prix Nobel de la paix est attribué à l'Union européenne pour « sa contribution à la promotion de la paix, la réconciliation, la démocratie et les droits de l'Homme en Europe »13.

L'Unione europea (abbreviata in UE o Ue, pron. /ˈue/[12]) è un'organizzazione internazionale politica ed economica a carattere sovranazionale, che comprende 28 paesi membri indipendenti e democratici. La sua formazione risale al trattato di Roma del 25 marzo 1957, la denominazione attuale al trattato di Maastricht del 7 febbraio 1992 (entrato in vigore il 1º novembre 1993), e l'istituzione ufficiale al 2002 con l'avvento della valuta unica ed il successivo trattato di Lisbona, dopo un lungo percorso intrapreso dalle Comunità europee precedentemente esistenti e attraverso la stipulazione di numerosi trattati, che hanno contribuito al processo di integrazione europea.

Questa garantisce la libera circolazione di persone, merci, servizi e capitali all'interno del suo territorio attraverso un mercato europeo comune e la cittadinanza dell'Unione europea, promuove la pace, i valori e il benessere dei suoi popoli, lotta contro l'esclusione sociale e la discriminazione, favorisce il progresso scientifico e tecnologico e mira alla stabilità politica, alla crescita economica e alla coesione sociale e territoriale tra gli stati membri[13], cercando di attenuare le differenze socio-economiche tra i vari stati membri e incrementarne il benessere socio-economico.

Le competenze dell'Unione europea spaziano dalle politiche economiche (agricoltura e commercio) agli affari esteri, alla difesa e alla protezione ambientale, con una politica agraria comune, una politica estera comune e la presenza di fondi strutturali per il raggiungimento degli obiettivi socio-economici preposti. In alcuni di questi campi tali funzioni la rendono dunque simile a una federazione di stati (per es. per quanto riguarda gli affari monetari o le politiche ambientali), mentre in altri settori l'Unione è più vicina a una confederazione (mancando di una Costituzione, ordinamento giuridico, politica interna e politica industriale comuni) o a un'organizzazione politica sovranazionale (come per la politica estera).

Le politiche di unione economica e monetaria dell'Unione europea hanno portato nel 2002 all'introduzione di una moneta unica, l'euro, attualmente adottato da 19 stati dell'Unione, che formano la cosiddetta eurozona, con una politica monetaria comune regolata dalla Banca centrale europea (BCE).

Il 12 ottobre 2012 è stata insignita del premio Nobel per la pace, con la seguente motivazione: «per oltre sei decenni ha contribuito all'avanzamento della pace e della riconciliazione, della democrazia e dei diritti umani in Europa».[14]

La Unión Europea (UE) es una comunidad política de derecho constituida en régimen sui géneris de organización internacional nacida para propiciar y acoger la integración y gobernanza en común de los Estados y los pueblos de Europa. Está compuesta por veintiocho Estados europeos y fue establecida con la entrada en vigor del Tratado de la Unión Europea (TUE) el 1 de noviembre de 1993.6

Con ese acto, la supraestructura «Unión Europea» aunaba y se fundaba sobre las tres Comunidades Europeas preexistentes —la Comunidad Europea del Carbón y del Acero (CECA), la Comunidad Europea de la Energía Atómica (Euratom) y la Comunidad Económica Europea (CEE/CE)— y les añadía la política exterior común y la cooperación judicial y policial, formando un sistema complejo conocido como «los tres pilares». Sin embargo, con la entrada en vigor el 1 de diciembre de 2009 del Tratado de Lisboa, la Unión Europea sucedió, por completo aunque con ciertas particularidades, a las Comunidades Europeas y asumió con ello su personalidad jurídica única como sujeto de derecho internacional.7

La Unión Europea ha desarrollado un sistema jurídico y político, el comunitario europeo, único en el mundo, que se rige por mecanismos y procedimientos de funcionamiento interno complejos, que se han extendido y evolucionado a lo largo de su historia hasta conformar, en la actualidad, un sistema híbrido de gobierno transnacional difícilmente homologable que combina elementos próximos a la cooperación multilateral, si bien fuertemente estructurada e institucionalizada, con otros de vocación netamente supranacional, regidos ambos por una dinámica de integración regional muy acentuada.

Todo esto desemboca en una peculiarísima comunidad de Derecho, cuya naturaleza jurídica y política es muy discutida, si bien sus elementos fundacionales y su evolución histórica, todavía abierta, apuntan, en el presente, a una especial forma de moderna confederación o gobernanza supranacional, acusadamente institucionalizada y con una inspiración histórico-política de vocación federal —en el sentido de un federalismo internacional n

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Europäische Politische Gemeinschaft,EPG/Communauté politique européenne,CPE/European Political Community,EPC
欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。

Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen PolitikSicherheitEnergieVerkehrInvestitionenInfrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.

Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.

Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.

欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。

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Europäisches Patentamt
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Europäische Freihandelsassoziation/European Free Trade Association,EFTA
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Portugiesischer Reisepass/Portuguese passport
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Portugiesische Sprache
葡萄牙语(Português)简称葡语,是罗曼语族的一种语言。葡语以使用国家数量来算是世界排名第七的语言,使用地区包括葡萄牙、巴西、安哥拉、莫桑比克、佛得角、圣多美和普林西比、几内亚比绍、东帝汶和澳门,共计九个国家或地区。超过两亿人口以葡萄牙语为母语。

 

Die portugiesische Sprache (portugiesisch português) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache.

Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen.

Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als Portugal sein Kolonialreich aufbaute, das in Teilen bis in das Jahr 1975 überdauerte und das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens umfasste. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

葡萄牙语Português)简称葡语,是罗曼语族的一种语言。葡语以使用国家数量来算是世界排名第七的语言,使用地区包括葡萄牙巴西安哥拉莫桑比克佛得角圣多美和普林西比几内亚比绍东帝汶澳门,共计九个国家或地区。超过两亿人口以葡萄牙语为母语。

由于葡萄牙从15世纪和16世纪开始向外进行殖民扩张,建立了包括美洲的巴西、亚洲的澳门的殖民统治,葡萄牙语也成为某些地区最常用的第二外语,如西印度的达曼-第乌联邦区,以及马来西亚的马六甲州

最古早的葡萄牙语,源于中世纪的加里西亚王国所使用的一支通俗拉丁语变体。今日的母语人口约为2.1亿左右,若包含第二语言使用者则约为2.4亿人,通常被列为母语人口世界第6或第7多的语言[注 1]。葡萄牙语使用区域占地相当广泛,同时主要因为巴西众多的人口,葡萄牙语也是南半球最多人使用的语言,和拉丁美洲仅次于西班牙语的第二大语言。

西班牙作家米格尔·德·塞万提斯曾把葡萄牙语称作“甜蜜的语言”,巴西诗人奥拉沃·比拉克则把葡萄牙语比作“última flor do Lácio, inculta e bela”,意即“拉齐奥最后一朵绚烂的野花”。

葡语界目前唯一的诺贝尔文学奖得主,若泽·萨拉马戈曾说:“世上没有葡萄牙语这种语言,而是有很多语言使用葡语。”

ポルトガル語(ポルトガルご、português [puɾtuˈgeʃ]/[poɾtuˈges], língua portuguesa)は、主にポルトガル及びブラジルとその他の9の国と地域で公用語として使われている言語である。俗ラテン語から発展して形成されたロマンス語の1つで、スペイン語などと共にインド・ヨーロッパ語族イタリック語派に属する。

スペインの作家セルバンテスはポルトガル語を「甘美な言語」と評し、ブラジルの詩人オラーヴォ・ビラックは「ラティウムの最後の、粗野で美しい花」と評している。

ポルトガル語は、大航海時代ポルトガル海上帝国の成長とともにアジア・アフリカ地域に広まった。日本では最初に伝播したヨーロッパの言語であり、古くからの外来語として定着しているいくつかの単語は、ポルトガル語由来である。代表的な例として「パン」があり、戦国時代にキリスト教と共に伝わった。

Portuguese (português or, in full, língua portuguesa) is a Romance language originating in the Iberian Peninsula of Europe. It is the sole official language of Portugal, Angola, Mozambique, Guinea-Bissau, Cape Verde, São Tomé and Príncipe, and Brazil,[6] while having co-official language status in East Timor, Equatorial Guinea, and Macau. A Portuguese-speaking person or nation is referred to as "Lusophone" (lusófono). As the result of expansion during colonial times, a cultural presence of Portuguese and Portuguese creole speakers are also found around the world.[7] Portuguese is part of the Ibero-Romance group that evolved from several dialects of Vulgar Latin in the medieval Kingdom of Galicia and the County of Portugal, and has kept some Celtic phonology and its lexicon.[8][9]

With approximately 215 to 220 million native speakers and 50 million L2 speakers, Portuguese has approximately 270 million total speakers. It is usually listed as the sixth-most spoken language and the third-most spoken European language in the world in terms of native speakers.[10] Being the most widely spoken language in South America[11][12] and all of the Southern Hemisphere,[13] it is also the second-most spoken language, after Spanish, in Latin America, one of the 10 most spoken languages in Africa,[14] and is an official language of the European Union, Mercosur, the Organization of American States, the Economic Community of West African States, the African Union, and the Community of Portuguese Language Countries, an international organization made up of all of the world's officially Lusophone nations. In 1997, a comprehensive academic study ranked Portuguese, specifically the Brazilian variety, as one of the 10 most influential languages in the world.[15][16]

Le portugais (en portugais : português) est une langue appartenant à la branche romane de la famille des langues indo-européennes. Les locuteurs du portugais s'appellent les lusophones.

Le portugais occupe la sixième place des langues les plus parlées dans le monde si l'on tient compte du nombre de personnes dont c'est la langue maternelle. Il est la langue la plus parlée en Amérique du Sud2 et de l'hémisphère sud3, mais seconde en Amérique latine, après l'espagnol (plus du tiers de la population de l'Amérique latine parle le portugais). En Afrique, le portugais se présente comme une importante langue véhiculaire dans les anciennes colonies portugaises. Il représente au total 227,9 millions de locuteurs dont c'est la langue maternelle1 dans le monde et est ainsi la troisième langue européenne la plus parlée en tant que langue maternelle après l'espagnol (406 millions) et l'anglais (335 millions), et représente 4 %4 du PIB mondial. C'est aussi la cinquième langue par le nombre de pays ayant le portugais comme langue officielle4 et la septième pour le nombre de traductions à destination du portugais4

La « langue de Camões » est parlée au Portugal, y compris l'archipel de Madère et celui des Açores, au Brésil, en Angola, au Mozambique, au Cap-Vert, en Guinée-Bissau, en Guinée équatoriale, à Sao Tomé-et-Principe, au Timor oriental, à Goa (Inde), à Daman et Diu (Inde), Malacca en Malaisie et à Macao (Chine). Il appartient à la famille des langues ibéro-romanes et présente de nombreuses similitudes avec le castillan. Au-delà de ses origines fortement latines, 20 % du lexique portugais tire ses racines ailleurs, en particulier de la langue arabe mais aussi notamment de l'occitan. En Galice (Espagne) est parlé le galicien, avec qui il est très étroitement apparenté. Au Brésil, le tupi-guarani en a influencé le vocabulaire.

Les normes de la langue portugaise sont régies par l’Instituto Internacional da Língua Portuguesa et la Comunidade dos Países de Língua Portuguesa.

Des créoles à base portugaise sont parlés au Cap-Vert, en Guinée-Bissau, au Sénégal et à Sao Tomé-et-Principe.

Il portoghese (ascolta[?·info] português, /puɾtuˈɣeʃ/, /poɾtuˈɡes/ o /poɾtuˈɡeis/ a seconda delle varietà) è una lingua romanza, appartenente al gruppo delle lingue gallo-iberiche; con 228 milioni di locutori madrelingua (L1), è la nona lingua madre più parlata al mondo, la prima dell'emisfero sud e del subcontinente sudamericano (circa metà dei parlanti), ed è inoltre la seconda lingua neolatina più parlata, dietro soltanto spagnolo

La lingua portoghese si diffuse nel mondo nel XV e XVI secolo, cioè nel momento in cui il Portogallo, il primo e più duraturo impero coloniale e commerciale d'Europa, stava estendendosi dal Brasile, nelle Americhe, fino a Macao, in Cina, e in Giappone.[1] Il risultato di questa espansione è che il portoghese, al giorno d'oggi, è la lingua ufficiale di nove Paesi indipendenti ed è largamente parlato o studiato come seconda lingua in molti altri. Esistono ancora circa venti lingue creole basate sul portoghese.

Importante lingua minoritaria in Andorra, Germania, Lussemburgo, Paraguay, Namibia, Svizzera e Sudafrica, esistono, inoltre, comunità parlanti portoghese in molte città e regioni del mondo, come per esempio Parigi in Francia, Tokyo in Giappone, Boston, New Jersey e Miami negli Stati Uniti d'America, nonché le province argentine di Corrientes, Misiones, Entre Ríos e Buenos Aires.

El idioma portugués (português Acerca de este sonido escuchar (?·i) o língua portuguesa) es una lengua romance flexiva, procedente del galaicoportugués. Tras la independencia de Portugal en 1139 y la posterior reconquista hacia el sur, el idioma se fue expandiendo por los límites del actual Portugal. Asimismo, la lengua se fue difundiendo en el periodo de los descubrimientos por Brasil, seis países en África y otras partes del mundo.2

Con aproximadamente 260 000 000 de hablantes,1​ el portugués es la séptima lengua materna más hablada del mundo y la tercera lengua más hablada en usar el alfabeto latino, después del español y el inglés.1​ El portugués es también la lengua más hablada del hemisferio sur, con Angola, Mozambique, Timor Oriental y, en primer lugar, Brasil.

Actualmente, es la lengua principal de Portugal, Brasil, Angola, Guinea-Bissau, Mozambique, Cabo Verde, Santo Tomé y Príncipe y Timor Oriental; todos estos países conforman la Comunidad de países de lengua portuguesa. Asimismo posee una pequeña cantidad de hablantes en Macao (aunque se detecta un importante repunte en su uso por las relaciones comerciales entre China y los países lusófonos) y en Goa; también se habla en su forma criollizada, en algunos sectores de la India, Sri Lanka, Malasia e Indonesia. Se habla también por colonias grandes e importantes de países de habla portuguesa establecidas como Andorra, Luxemburgo, Canadá, Estados Unidos, Namibia, Paraguay, Uruguay, Francia, Japón, Colombia, y Venezuela.3​ Además de tener un alto número de hablantes en localidades de la frontera hispano-portuguesa como es el caso de Badajoz o de la La Codosera.[cita requerida]

El portugués es conocido como la «lengua de Camões», el autor del poema épico Os Lusíadas y como «la última flor del Lacio», expresión usada en el soneto Língua portuguesa del escritor brasileño Olavo Bilac.4​ Por su parte, Miguel de Cervantes consideraba al portugués una lengua «dulce y agradable».5​ En marzo de 2006 abrió sus puertas el Museo de la Lengua Portuguesa en São Paulo, la ciudad con mayor número de lusófonos del mundo.6

Португа́льский язы́к (порт. língua portuguesa) — язык романской группы индоевропейской семьи языков, иберо-романская подгруппа. Развился из средневекового галисийско-португальского языка. Письменность — на основе латинского алфавита. Это второй по числу носителей романский язык после близкородственного испанского и один из самых распространённых языков мира (6—8 места). Говорящие на португальском языке объединяются в общий термин лузофоны по имени римской провинции Лузитания, приблизительно соответствовавшей территории современной Португалии, а вся совокупность португалоязычных территорий — лузофония

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Câmara de Comércio e Indústria Luso Chinesa
 
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World Council of Churches,WCC/世界基督教协会/世界基督教协进会
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Puschkin-Institut/Государственный институт русского языка имени А. С. Пушкина

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Gruppe der Sieben,G7
 
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Die G7 (Abkürzung für Gruppe der Sieben) ist ein informeller Zusammenschluss der zu ihrem Gründungszeitpunkt bedeutendsten Industrienationen der westlichen Welt in Form regelmäßiger Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs. Das Forum dient dem Zweck, Fragen der Weltwirtschaft zu erörtern. Dem Gremium gehören Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten an. Die Europäische Kommission hat einen Beobachterstatus.

Die Bevölkerung der G7-Staaten hat einen Anteil von etwa 10 Prozent an der Weltbevölkerung und erwirtschaftet etwa 45 Prozent des weltweiten Bruttonationaleinkommens.

Die Gruppe wurde 1975 etabliert und 1998 durch die Aufnahme Russlands zur G8 erweitert. Am 25. März 2014 schlossen die anderen Mitglieder Russland aufgrund der Annexion der Krim aus und kehrten zum Format der G7 zurück.[1]

七国集团(英语:Group of Seven,简称G7)是一个由世界七大发达国家经济体组成的国际组织,目前成员为美国加拿大英国法国德国意大利日本。组织成立于1973年,当时称为五国集团(G5),1975年因意大利加入改为六国集团(G6),1976年再因加拿大的加入而改成现有的七国集团,其后在1997年至2014年曾经因俄罗斯的加入而组成八国集团(G8),但由于俄方介入克里米亚战争而遭受国际制裁后,被冻结席位,组织再次称为G7。2018年,德国和美国总统特朗普曾经提出过让俄罗斯回归,但遭受大部分成员国的否决后,俄罗斯方面亦表明无意重返G7(重组G8),因此目前的G7成员基本上已稳定下来。此外,欧盟亦获邀成为非正式成员。

截至2018年,G7合共占有全世界58%的财富[1]、46%以现价GDP计算的GDP及逾32%的购买力平价标准的全球GDP。[2]

2009年,在美国举行的二十国集团匹兹堡峰会上,美国总统贝拉克·奥巴马宣布,G20已取代G8的主要功能,成为协调国际经济合作的重要论坛。[3][4][5][6]尽管如此,G8仍继续举行。

2014年,俄罗斯于克里米亚危机中占领克里米亚半岛及介入顿巴斯战争,被冻结会籍至今[7][8][9],因而改称为G7至今。

The Group of Seven (G7) is an international intergovernmental economic organization consisting of seven major developed countries: Canada, France, Germany, Italy, Japan, the United Kingdom and the United States, which are the largest IMF-advanced economies in the world.[1]

As of 2018, the seven countries involved represent 58% of the global net wealth ($317 trillion)[2] and more than 46% of the global gross domestic product (GDP) based on nominal values, and more than 32% of the global GDP based on purchasing power parity.[3] The European Union is an invitee to G7.

The annual G7 Summit includes the 7 heads-of-government from these 7 countries.

Le Groupe des sept (G7) est un groupe de discussion et de partenariat économique de sept pays réputés en 19751 pour être les plus grandes puissances avancées du monde qui détiennent environ les 2/3 de la richesse nette mondiale2,3,4 puis 45 % en 2019 : Allemagne, Canada, États-Unis, France, Italie, Japon et Royaume-Uni. Le groupe rassemble 7 des 10 pays avec le plus important PIB du monde, avec l’absence de la Chine qui occupe le 2e rang.

Le sommet du G7 réunit chaque année les chefs d'État ou de gouvernement de ces pays, ainsi que les présidents de la Commission et du Conseil européens (ainsi que, pour certaines activités, des représentants d'autres pays ou d'autres unions internationales, invités à participer).

Durant toute l'année, le G7 a un calendrier chargé dans le pays hôte, où se rencontrent les ministres et chargés de missions dans chaque domaine (économie et finances, défense et sécurité internationale, éducation, environnement, développement, etc.), afin de préparer le programme du sommet annuel, puis mettre en œuvre les initiatives prises lors du sommet.

Appelé d'abord de façon informelle G5, puis provisoirement G6 lors de sa création en 1975, et rapidement devenu G7 avec l'intégration du Canada en 1976, le groupe est élargi à la Russie en 1997 pour devenir le G8. La Russie est ajoutée pour son influence politique, et non pour son poids financier2,5. En mars 2014 suite au rattachement de la Crimée à la Russie, les pays membres du G7 et l'Union européenne ont temporairement suspendu la Russie du groupe économique6. Le groupe est donc redevenu G7 (« Groupe des sept ») en avec un sommet exceptionnel à La Haye, aux Pays-Bas7. Plus tard, plusieurs fonctionnaires des pays du G7 ont déclaré que la Russie pourrait revenir dans le groupe8,9,10,11,12,13. En 2017, la Russie, après la suspension de 2014, s'est définitivement retirée.

Ces rencontres sont contestées par des mouvements altermondialistes, qui remettent en cause la légitimité du G7, et l'accusent de vouloir « diriger le monde » en alliant des pays parmi les principales grandes puissances économiques afin d'augmenter chez chaque membre son influence sur les marchés mondiaux à des fins d'appropriation de richesses au mépris et détriment des autres pays, cela imposant selon eux une politique d'inspiration néolibérale. Toutefois, ces sommets constituent une plate-forme de discussion régulière entre chefs d'État, et assez informelle, favorisant la coopération jusqu'au plus haut niveau et la définition d'objectifs communs.

Il Gruppo dei Sette, di solito abbreviato in G7, è un'organizzazione intergovernativa ed internazionale composta dai sette maggiori Stati economicamente avanzati del pianeta, ossia: Canada, Francia, Germania, Giappone, Italia, Regno Unito e Stati Uniti d'America, nazioni sviluppate il cui peso politico, economico, industriale e militare è ritenuto di centrale importanza su scala globale.[1] Esso è nato nel 1975 (ma formalizzato nel 1986), quando il Canada aderì al Gruppo dei Sei: Francia, Germania, Italia, Giappone, Regno Unito e Stati Uniti d'America.[2] Il rappresentante dell'UE e il Presidente del FMI possono contare con la propria costante presenza ai vertici di incontro tenuti tra questi Paesi. 

Se denomina Grupo de los Siete (o por la sigla G7 o G-7) a un grupo de países del mundo cuyo peso político, económico y militar es considerado relevante a escala global. Representa a los siete principales poderes económicos avanzados. Está conformado por Alemania, Canadá, Estados Unidos, Francia, Italia, Japón y Reino Unido. Además, la Unión Europea cuenta con representación política.

Participan como observadores Unión Europea, Mancomunidad de Naciones, Comunidad de Estados Independientes, Liga Árabe y República Popular China.

Los países del G-7 representan más del 64 % de la riqueza global (263 billones de dólares USD)1​.

En ese sentido, el G7 puede ser definido como «una alianza conformada por un grupo selecto de Estados, con un posicionamiento estructural similar —resultado de la coincidencia en sus capacidades nacionales—, sin barreras ideológicas, con disposición para coordinar sus políticas hacia la consecución de objetivos comunes y la voluntad para establecer algunos medios técnicos de cooperación».2

Большая семёрка (англ. Group of Seven — Группа семи, G7) — международный клуб, объединяющий Великобританию, Германию, Италию, Канаду, Францию, Японию и США.

Такое же название носит и неофициальный форум лидеров этих государств (с участием Европейской комиссии), в рамках которого осуществляется согласование подходов к актуальным международным проблемам. По негласному правилу, саммиты группы проходят ежегодно по очереди в каждом из государств-членов.

Понятие «Большая семёрка» возникло в российской публицистике из-за ошибочной расшифровки в начале 1990-х годов английского сокращения G7 как Great Seven («большая семёрка»), хотя в действительности оно расшифровывается как Group of Seven («Группа семи»)[1].

«Большая семёрка» не является международной организацией, она не основана на международном договоре, не имеет устава и секретариата. Решения «семёрки» не имеют обязательной силы. Как правило, речь идёт о фиксации намерения сторон придерживаться согласованной линии или о рекомендациях другим участникам международной жизни применять определённые подходы в решении тех или иных вопросов. Поскольку G7 не имеет устава, официально принять статус члена этого института невозможно.

 

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Contract Bridge/Bridge
定约桥牌(英语:Contract Bridge),一般简称桥牌(英语:Bridge),是一种以技巧和运气赢取牌墩的纸牌游戏,属吃墩游戏。桥牌是由四个人组成两对搭档在方桌上进行,搭档互相面对面坐在桌子的两端。竞赛包含叫牌(也可称为竞价)与打牌两部分,接着将该牌计分。
 
 
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定约桥牌英语:Contract Bridge),一般简称桥牌英语:Bridge),是一种以技巧和运气赢取牌墩的纸牌游戏,属吃墩游戏。桥牌是由四个人组成两对搭档在方桌上进行,搭档互相面对面坐在桌子的两端。竞赛包含叫牌(也可称为竞价)与打牌两部分,接着将该牌计分。定约桥牌的历史可以追溯到 16 世纪早期发明的取巧游戏,如惠斯特牌。19 世纪,Biritch(或 “俄罗斯惠斯特牌”)的出现使桥牌脱离了惠斯特牌,经过 19 世纪末和 20 世纪初的演变,形成了现在的桥牌游戏。根据牛津英语词典,“桥牌”的英文 Bridge 是由 Biritch 的发音英语化而来,后者在俄国即为惠斯特之意。在 1890 年代于美国英国取代了惠斯特的地位,在大众间流行起来。

在“定约”决定后,叫牌就结束。定约代表某一搭档宣告他们一方必须至少吃到的墩数,以及将使用为将牌的特定花色(或者不使用将牌)。打牌的规则与其他赢取牌墩的游戏类似,且其中一位玩家的手牌必须面朝上放在桌上,称作“明手”。

桥牌能够流行,主要是因为复式桥牌竞赛的举办。这种竞赛在理论上,能让无穷多名参赛者参加。复式桥牌的比赛小至每天在无数俱乐部举办的例行赛事,大到世界锦标赛奥林匹克

Bridge (speziell Kontrakt-Bridge) ist ein Kartenspiel für vier Personen. Je zwei sich gegenübersitzende Spieler bilden eine Mannschaft, die zusammen spielt und gewertet wird. Es werden französische Karten (52 Blatt, ohne Joker) verwendet.

Die Geschichte des Bridge geht auf die Erfindung von Stichspielen wie Whist im frühen 16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung von Biritch (oder „Russian Whist“) im 19. Jahrhundert entfernte sich Bridge vom Whist und entwickelte sich im späten 19. und frühen 20.

Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Stiche zu machen. In einer ersten Phase (dem Reizen) wird in einer Art Versteigerung ermittelt, welches Paar wie viele Stiche machen muss und ob es eine Trumpffarbe gibt. Nachdem sich ein Paar mit einer Ansage von Stichzahl und Trumpffarbe durchgesetzt hat, erfolgt in der zweiten Phase das Abspiel der Karten. Hauptziel ist es für die eine Seite, mindestens ihre angesagte Stichzahl zu erreichen; die andere Seite muss dies nach Möglichkeit verhindern. Eine Besonderheit des Bridge ist es, dass von der Partei, die die Reizung gewonnen hat, nur ein Spieler (der Alleinspieler) im Abspiel spielt, während sein Partner nach dem ersten Ausspiel des linken Gegners seine Karten offen auf den Tisch legt und seine Karten auf Anweisung des Alleinspielers zugibt.

Heute versteht man unter Bridge die moderne Variante Kontrakt-Bridge, die sich seit den 1930er Jahren weltweit durchgesetzt und ihre Vorgänger wie Whist oder Auktionsbridge weitgehend verdrängt hat. Bridge wird nicht nur als Rubberbridge im privaten Kreis, sondern häufig in Form von Turnieren gespielt. Bei einem Turnier werden die gleichen Austeilungen an mehreren Tischen von verschiedenen Spielern gespielt. Sieger wird der Teilnehmer, der mit seinen Karten bessere Ergebnisse erzielt als andere Spieler mit den gleichen Karten, nicht der Spieler, der die stärksten Karten erhält. Dadurch ist der Einfluss des Kartenglücks stark reduziert. Bridge wird deshalb, ähnlich wie Schach und Go, als Sport ausgeübt.

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