
漢德百科全書 | 汉德百科全书

马克斯·路德维希·亨宁·德尔布吕克(德语:Max Ludwig Henning Delbrück,1906年9月4日—1981年3月9日),德裔美籍生物物理学家,1969年诺贝尔生理学或医学奖的共同获奖者之一。马克斯·德尔布吕克出生于德国柏林,父亲是柏林大学的历史学教授汉斯·德尔布吕克;母亲则是尤斯图斯·冯·李比希的孙女。他的兄弟尤斯图斯·德尔布吕克(Justus Delbrück)是一名律师,与姊妹埃米·邦赫费尔(Emmi Bonhoeffer),以及姻亲克劳斯·邦赫费尔(Klaus Bonhoeffer,同时也是神学家迪特里希·邦赫费尔的兄弟),曾参与抵抗纳粹运动。
Max Henning Ludwig Delbrück (* 4. September 1906 in Charlottenburg[1]; † 9. März 1981 in Pasadena, Kalifornien) war ein deutscher, ab 1945 US-amerikanischer Genetiker, Biophysiker und Nobelpreisträger.

马克斯·费迪南德·佩鲁茨,OM(德语:Max Ferdinand Perutz,1914年5月19日—2002年2月6日),奥地利-英国分子生物学家,1962年获诺贝尔化学奖。
Max Ferdinand Perutz OM CH CBE FRS (19. Mai 1914 - 6. Februar 2002) war ein in Österreich geborener britischer Molekularbiologe, der 1962 gemeinsam mit John Kendrew den Nobelpreis für Chemie für ihre Studien über die Strukturen von Hämoglobin und Myoglobin erhielt. Außerdem wurde er 1971 mit der Royal Medal der Royal Society und 1979 mit der Copley Medal ausgezeichnet. In Cambridge gründete er das Laboratory of Molecular Biology (LMB) des Medical Research Council (MRC), dessen Wissenschaftler mit vierzehn Nobelpreisen ausgezeichnet wurden, und leitete es von 1962 bis 1979. Perutz' Beiträge zur Molekularbiologie in Cambridge sind in The History of the University of Cambridge dokumentiert: Band 4 (1870 bis 1990), veröffentlicht von der Cambridge University Press im Jahr 1992.
普朗克于1858年出生于德国的基尔,父亲是基尔大学著名的法律教授。普朗克先后在慕尼黑大学和柏林大学学习, 曾经在基尔霍夫等人的指导下学习和研究热力学,并于1879年获得博士学位。1880年,普朗克成为慕尼黑大学物理学讲师,5年后被基尔大学聘为理论物理 学特约教授。1889年,在基尔霍夫逝世后,普朗克回到母校继任了老师的职位,成为柏林大学的教授,并一直在此工作到1926年退休。1894年,普朗克 被选为普鲁士科学院院士;1926年,他被英国皇家学会吸收为会员。他同时还兼任柏林威廉皇家研究所所长。
也就是从他被选为普鲁士科学院院士这一年开始,普朗克开始从事黑体辐射方面的研究。他先是对基尔霍夫辐射定律中 的普适函数感兴趣,决心找到这个普适函数,经过5年的努力,他得到了辐射能分布的初步公式。其后一年,普朗克集前人的研究成果,结合自己的发现,于 1900年10月19日在德国物理学会会议上以《对维恩辐射定律的一点修正》为题,宣布了自己的辐射公式,即“普朗克辐射公式”。当天夜晚,德国实验物理 学家鲁本斯将自己的实验数据与普朗克公式的理论结果作了仔细的比较,发现无论是在哪个波段二者都保持着惊人的一致。
鲁本斯将这一对比结果告诉了普朗克,普朗克非常高兴,决心透彻研究辐射公式的物理意义,并确定公式中所取的两个常数的具体形式。这一决心使普朗克走上了发现量子之路。
普朗克按照玻尔兹曼统计思想,认真地考虑熵与几率的关系。辐射公式的真正物理意义被一步步揭示出来,1900年 12月14日,在经过“一生中最紧张的几个星期的工作”之后,他终于作出了“孤注一掷的行动”:在德国物理学会上宣读的论文《关于正常光谱的能量分布定律 的理论》中,他提出令人感到惊讶的能量子假定,从而得到一个被赋予具体物理意义的辐射公式。他假设,物体在发射辐射和吸收辐射时,能量是不连续的,以一个 最小单位的整数倍跳跃式变化,这个能量的基本单位,称作能量子。这一天被看作是量子论的诞生日,作用量子则被认为是最基本的自然常数之一。
经典物理学一向认为能量是连续的,并将这一传统观念当成金科玉律。但用它研究黑体辐射时却带来了“紫外灾难”, 表明了经典理论的局限性。普朗克冲破了传统观念的束缚,提出了能量分立性的思想,这是物理学领域基本概念的重大变革。但也由于这个理论与经典理论是如此之 格格不入,当时物理学界对它的反映是极为冷淡的。从1900年到1904年的文献中,几乎找不到有关这一理论的论文。1908年,德国的《自然科学和技术 史手册》发行第二版,书中详尽列出了1900年全世界120项发现、发明,就是没有提到普朗克的名字。人们承认普朗克得到与实验相符的黑体辐射公式,却不 接受他的量子假说,其重要意义没有引起物理学界应有的关注,直到爱因斯坦的光量子假说和光电效应方程于1905年的问世。(Quelle: www.chinapostnews.com.cn)
Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.[1]
Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäftigte sich Planck mit der Strahlung Schwarzer Körper und konnte 1900 eine Formel – die später nach ihm benannte Plancksche Strahlungsformel – präsentieren, die diese Strahlung erstmals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grundstein für die moderne Quantenphysik.
马拉拉·优素福扎伊(普什图语:ملاله یوسفزۍ,Malālah Yūsafzay,[məˈlaːlə jusəf ˈzəj];[2]乌尔都语:ملالہ یوسف زئی;英语:Malala Yousafzai;1997年7月12日—)[3][4],又译为玛拉拉·优萨福扎伊,是巴基斯坦的一位以争取女权和女性受教育权而闻名的活动家。2014年,年仅17岁的她获得诺贝尔和平奖,是所有诺贝尔奖项中的最年轻获奖人[5]。
Malala Yousafzai [məˈlala jusəfˈzə͡i] (paschtunisch ملاله یوسفزۍ, Urdu ملالہ یوسف زئی; * 12. Juli 1997) ist eine Kinderrechtsaktivistin aus dem Swat-Tal in Pakistan. Am 10. Oktober 2014 wurde ihr gemeinsam mit Kailash Satyarthi der Friedensnobelpreis zuerkannt. Sie ist die jüngste Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises und die mit Abstand jüngste in der Geschichte des Friedensnobelpreises.[1][2] Seit dem 10. April 2017 ist Yousafzai Friedensbotschafterin der UN.















居里夫人 (Marie Curie,1867-1934)法国籍波兰科学家,研究放射性现象,发现镭和钋两种放射性元素,一生两度获诺贝尔奖。在世界科学史上,玛丽·居里是一个 永远不朽的名字。这位伟大的女科学家,以自己的勤奋和天赋,在物理学和化学领域,都作出了杰出的贡献,并因此而成为唯一一位在两个不同学科领域、两次获得 诺贝尔奖的著名科学家。 一、靠自学走进巴黎大学
玛丽·居里于1876年出生于波兰华沙,玛丽的童年是不幸的,在她不满10岁时妈妈和大姐就相继病逝了,这样的生活环境不仅培养了她独立生活的能力,也使她从小就磨炼出了非常坚强的性格。
玛丽从小学习就非常勤奋刻苦,对学习有着强烈的兴趣和特殊的爱好,从不轻易放过任何学习的机会,处处表现出一种顽强的进取精神。她从小就十分喜爱父亲实 验室中的各种仪器,长大后她又读了许多自然科学方面的书籍,更使她充满幻想,她急切地渴望到科学世界探索。但是当时的家境不允许她去读大学。19岁那年, 她开始做长期的家庭教师,同时还自修了各门功课。这样,直到24岁时,她终于来到巴黎大学理学院学习。她带着强烈的求知欲望,全神贯注地听每一堂课,艰苦 的学习使她身体变得越来越不好,但是她的学习成绩却一直名列前茅,这不仅使同学们羡慕,也使教授们惊异,入学两年后,她充满信心地参加了物理学学士学位考 试,在30名应试者中,她考了第一名。第二年,她又以第二名的优异成绩,考取了数学学士学位。
1894年初,玛丽接受了法国国家实业促进委员会提出的关于各种钢铁的磁性科研项目。在完成这个科研项目的过程中,她结识了理化学校教师比埃尔·居里,他是一位很有成就的青年科学家。(Quelle:www.syinfo.gov.cn/scientist/200501120017.shtml)
玛丽亚·斯克沃多夫斯卡·居里(波兰语:Maria Skłodowska-Curie,波兰语发音:[ˈmarja skwɔˈdɔfska kʲiˈri];1867年11月7日—1934年7月4日),原名玛丽亚·萨洛梅娅·斯克沃多夫斯卡(Maria Salomea Skłodowska,[ˈmarja salɔˈmɛa skwɔˈdɔfska]),通称玛丽·居里(法语:Marie Curie,法语发音:[maʁi kyʁi])或居里夫人(Madame Curie),波兰裔法国籍物理学家、化学家。她是放射性研究的先驱者,是首位获得诺贝尔奖的女性,获得两次诺贝尔奖(获得物理学奖及化学奖)的第一人,亦是目前唯一一位获得二种不同科学诺贝尔奖的女性(另一位获得此殊荣的是诺贝尔化学奖与和平奖的男性双得主莱纳斯·鲍林)。她是巴黎大学第一位女教授。1995年,她与丈夫皮埃尔·居里一起移葬先贤祠,成为第一位凭自身成就入葬先贤祠的女性。
玛丽生于当时俄罗斯帝国统治下的波兰会议王国的华沙,即现在波兰的首都。她在华沙地下移动大学读书,并开始接受真正的科学训练。她在华沙生活至24岁,1891年追随姐姐布洛尼斯拉娃至巴黎读书。她在巴黎取得学位,并在毕业后留在巴黎从事科学研究。1903年她和丈夫皮埃尔·居里及亨利·贝克勒尔共同获得了诺贝尔物理学奖,1911年又因放射化学方面的成就获得诺贝尔化学奖。
玛丽·居里的成就包括开创了放射性理论,放射性的英文Radioactivity是她造的词[2],她发明了分离放射性同位素的技术,以及发现两种新元素钋(Po)和镭(Ra)。在她的指导下,人们第一次将放射性同位素用于治疗肿瘤。她在巴黎和华沙各创办了一座居里研究所,这两个研究所至今仍是重要的医学研究中心。在第一次世界大战期间,她创办了第一批战地放射中心。
玛丽在法国时,法国大革命隔年即规定:“任何公民都不能冠上与其出生证明纪载不符的姓或名”,虽然她没有“换夫姓”,但她仍使用双姓,除了冠夫姓之外仍保留她的波兰原姓斯克沃多夫斯卡。虽然玛丽·居里是法国公民,人身在异国,但也从未忘记她的祖国波兰。她教女儿波兰文,多次带她们去波兰[3]。她以祖国波兰的名字命名她所发现的第一种元素钋[a]。
第一次世界大战时期,玛丽·居里利用她本人发明的流动式X光机协助外科医生。1934年病逝于法国上萨瓦省疗养院,享年66岁。
Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau, Russisches Kaiserreich; † 4. Juli 1934 bei Passy, geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich lebte und wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist die einzige Frau unter den fünf Personen, denen bisher mehrfach ein Nobelpreis verliehen wurde, und neben Linus Pauling die einzige Person, die Nobelpreise auf zwei unterschiedlichen Fachgebieten erhielt.
Marie Curie wuchs im damals zu Russland gehörigen Teil Polens auf. Da Frauen dort nicht zum Studium zugelassen wurden, zog sie nach Paris und begann Ende 1891 ein Studium an der Sorbonne, das sie mit Lizenziaten in Physik und Mathematik beendete. Im Dezember 1897 begann sie die Erforschung radioaktiver Substanzen, die seitdem den Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit bildeten. Nach dem Unfalltod Pierre Curies wurden ihr 1906 zunächst seine Lehrverpflichtungen übertragen. Zwei Jahre später wurde sie schließlich auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Allgemeine Physik berufen. Sie war die erste Frau und die erste Professorin, die an der Sorbonne lehrte. Als sich Marie Curie 1911 um einen Sitz in der Académie des sciences bewarb und im selben Jahr ihr Verhältnis mit Paul Langevin bekannt wurde, erschienen in der Boulevardpresse Artikel, in denen sie persönlich angegriffen und als Fremde, Intellektuelle, Jüdin und sonderbare Frau bezeichnet wurde.
Während des Ersten Weltkrieges widmete sich Marie Curie als Radiologin der Behandlung verwundeter Soldaten. Sie entwickelte einen Röntgenwagen, der es ermöglichte, radiologische Untersuchungen in unmittelbarer Nähe der Front vorzunehmen, und beteiligte sich an der Qualifizierung der notwendigen Techniker und Krankenschwestern. Nach dem Krieg engagierte sie sich in der Internationalen Kommission für Geistige Zusammenarbeit des Völkerbundes für bessere Arbeitsbedingungen von Wissenschaftlern. An dem von ihr geleiteten Pariser Radium-Institut setzte sie sich für die Förderung von weiblichen und ausländischen Studenten ein.















