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构造地质学(英語:Structural geology)是地质学的一门分支,主要是研究岩石的构造形态、空间分布和形成原因,从而揭示地壳运动的规律。其研究成果广泛应用于区域地质调查、资源勘探等领域。结构地质学的主要目标是使用当今岩石几何形状的测量数据揭示岩石中变形(形变)的历史信息,并最终理解导致观察到的应变和几何形状的应力场。 这种对应力场动力学的理解可以与地质历史上的重要事件联系起来; 一个共同的目标是了解由于板块构造所造成的区域性岩石变形模式(例如,造山运动,裂谷)的特定区域的结构演变。
Strukturgeologie (lat. structura ‚Bau‘) ist die Lehre vom Bau der Erdkruste, ein Zweig der analytischen Tektonik. Sie befasst sich mit den räumlichen Beziehungen der Gesteine zueinander und den in ihnen erkennbaren Deformationen.
Die moderne Tektonik unterscheidet:
- Strukturgeologie: sie untersucht analytisch räumliche Beziehungen im Bau der Erde (z. B. Falten, Brüche und Mineralgefüge in Gesteinen) in lokalem und regionalem Maßstab
- Geodynamik: sie befasst sich mit globalen tektonischen Zusammenhängen („Großtektonik“, siehe auch Gebirgsbildung oder Plattentektonik)[1]

苏布拉马尼扬·钱德拉塞卡,FRS(泰米尔语:சுப்பிரமணியன் சந்திரசேகர்,英语:Subrahmanyan Chandrasekhar,1910年10月19日—1995年8月21日),印度裔美国籍物理学家和天体物理学家,又译作钱卓斯卡或钱卓西卡。1983年,他因在星体结构和进化的研究而获得诺贝尔物理学奖。钱德拉塞卡从1937年开始在芝加哥大学长期任职,1953年成为美国公民。他兴趣广泛,年轻时曾学习过德语,并读遍自莎士比亚到托马斯·哈代时代的各种文学作品。
Subrahmanyan Chandrasekhar Aussprache?/i (* 19. Oktober 1910 in Lahore, Britisch-Indien; † 21. August 1995 in Chicago) war US-amerikanischer (Astro-)Physiker indischer Herkunft und Nobelpreisträger für Physik.

Site: | DOE/SC/Oak Ridge National Laboratory |
---|---|
System URL: | http://www.olcf.ornl.gov/olcf-resources/compute-systems/summit/ |
Manufacturer: | IBM |
Cores: | 2,282,544 |
Memory: | 2,801,664 GB |
Processor: | IBM POWER9 22C 3.07GHz |
Interconnect: | Dual-rail Mellanox EDR Infiniband |
Performance | |
Linpack Performance (Rmax) | 122,300 TFlop/s |
Theoretical Peak (Rpeak) | 187,659 TFlop/s |
Nmax | 13,989,888 |
HPCG [TFlop/s] | 2,925.75 |
Power Consumption | |
Power: | 8,805.50 kW (Submitted) |
Power Measurement Level: | 3 |
Measured Cores: | 2,282,544 |
Software | |
Operating System: | RHEL 7.4 |
Compiler: | XLC 13.1, nvcc 9.2 |
Math Library: | ESSL, CUBLAS 9.2 |
MPI: | Spectrum MPI |







Site: | National Supercomputing Center in Wuxi |
---|---|
Manufacturer: | NRCPC |
Cores: | 10,649,600 |
Memory: | 1,310,720 GB |
Processor: | Sunway SW26010 260C 1.45GHz |
Interconnect: | Sunway |
Performance | |
Linpack Performance (Rmax) | 93,014.6 TFlop/s |
Theoretical Peak (Rpeak) | 125,436 TFlop/s |
Nmax | 12,288,000 |
HPCG [TFlop/s] | 480.848 |
Power Consumption | |
Power: | 15,371.00 kW (Submitted) |
Power Measurement Level: | 2 |
Software | |
Operating System: | Sunway RaiseOS 2.0.5 |
Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird. Die Supraleitung wurde 1911 von Heike Kamerlingh Onnes, einem Pionier der Tieftemperaturphysik, entdeckt. Sie ist ein makroskopischer Quantenzustand.[1]
Viele Metalle, aber auch andere Materialien sind Supraleiter. Die Sprungtemperatur – auch „kritische Temperatur“ Tc genannt – ist für die meisten Supraleiter sehr niedrig; um Supraleitung zu erreichen, muss das Material im Allgemeinen mit verflüssigtem Helium (Siedetemperatur −269 °C) gekühlt werden. Nur bei den Hochtemperatursupraleitern genügt zur Kühlung verflüssigter Stickstoff (Siedetemperatur −196 °C).
Im supraleitenden Zustand tritt der Meißner-Ochsenfeld-Effekt auf, d. h. das Innere des Materials bleibt bzw. wird frei von elektrischen und magnetischen Feldern. Ein elektrisches Feld würde durch die ohne Widerstand beweglichen Ladungsträger sofort abgebaut. Magnetfelder werden durch den Aufbau entsprechender Abschirmströme an der Oberfläche verdrängt, die mit ihrem eigenen Magnetfeld das von außen eindringende Magnetfeld kompensieren. Ein nicht zu starkes Magnetfeld dringt nur etwa 100 nm weit in das Material ein; diese dünne Schicht trägt die Abschirm- und Leitungsströme.
Der Stromfluss durch den Supraleiter senkt die Sprungtemperatur. Die Sprungtemperatur sinkt auch, wenn ein äußeres Magnetfeld anliegt. Überschreitet das Magnetfeld einen kritischen Wert, so beobachtet man je nach Material verschiedene Effekte. Bricht die Supraleitung schlagartig zusammen, spricht man von einem Supraleiter erster Art oder vom Typ I. Supraleiter zweiter Art dagegen (Typ II) haben zwei kritische Feldstärken, ab der niedrigeren beginnt das Feld einzudringen, bei der höheren bricht die Supraleitung zusammen. In dem Bereich dazwischen dringt das Magnetfeld in Form mikroskopisch feiner Schläuche zunehmend in den Leiter ein. Der magnetische Fluss in diesen Flussschläuchen ist quantisiert. Supraleiter vom Typ II sind durch ihre hohe Stromtragfähigkeit interessant für technische Anwendungen.
Technische Anwendungen der Supraleitung sind die Erzeugung starker Magnetfelder – für Teilchenbeschleuniger, Kernfusionsreaktoren, Magnetresonanztomographie, Levitation – sowie Mess- und Energietechnik.
超导现象(英語:Superconductivity)是指材料在低于某一温度时,电阻变为零的现象,而这一温度称为超导转变温度(Tc)。超导现象的特征是零电阻和完全抗磁性。
Supraleiter sind Materialien, deren elektrischer Widerstand beim Unterschreiten der sogenannten Sprungtemperatur praktisch Null wird. Die Supraleitung wurde 1911 von Heike Kamerlingh Onnes, einem Pionier der Tieftemperaturphysik, entdeckt. Sie ist ein makroskopischer Quantenzustand.[1]
Viele Metalle, aber auch andere Materialien sind Supraleiter. Die Sprungtemperatur – auch „kritische Temperatur“ Tc genannt – ist für die meisten Supraleiter sehr niedrig; um Supraleitung zu erreichen, muss das Material im Allgemeinen mit verflüssigtem Helium (Siedetemperatur −269 °C) gekühlt werden. Nur bei den Hochtemperatursupraleitern genügt zur Kühlung verflüssigter Stickstoff (Siedetemperatur −196 °C).
Im supraleitenden Zustand tritt der Meißner-Ochsenfeld-Effekt auf, d. h. das Innere des Materials bleibt bzw. wird frei von elektrischen und magnetischen Feldern. Ein elektrisches Feld würde durch die ohne Widerstand beweglichen Ladungsträger sofort abgebaut. Magnetfelder werden durch den Aufbau entsprechender Abschirmströme an der Oberfläche verdrängt, die mit ihrem eigenen Magnetfeld das von außen eindringende Magnetfeld kompensieren. Ein nicht zu starkes Magnetfeld dringt nur etwa 100 nm weit in das Material ein; diese dünne Schicht trägt die Abschirm- und Leitungsströme.
Der Stromfluss durch den Supraleiter senkt die Sprungtemperatur. Die Sprungtemperatur sinkt auch, wenn ein äußeres Magnetfeld anliegt. Überschreitet das Magnetfeld einen kritischen Wert, so beobachtet man je nach Material verschiedene Effekte. Bricht die Supraleitung schlagartig zusammen, spricht man von einem Supraleiter erster Art oder vom Typ I. Supraleiter zweiter Art dagegen (Typ II) haben zwei kritische Feldstärken, ab der niedrigeren beginnt das Feld einzudringen, bei der höheren bricht die Supraleitung zusammen. In dem Bereich dazwischen dringt das Magnetfeld in Form mikroskopisch feiner Schläuche zunehmend in den Leiter ein. Der magnetische Fluss in diesen Flussschläuchen ist quantisiert. Supraleiter vom Typ II sind durch ihre hohe Stromtragfähigkeit interessant für technische Anwendungen.
Technische Anwendungen der Supraleitung sind die Erzeugung starker Magnetfelder – für Teilchenbeschleuniger, Kernfusionsreaktoren, Magnetresonanztomographie, Levitation – sowie Mess- und Energietechnik.
超导现象(英語:Superconductivity)是指材料在低于某一温度时,电阻变为零的现象,而这一温度称为超导转变温度(Tc)。超导现象的特征是零电阻和完全抗磁性。
利根川进(日语:利根川 進/とねがわ すすむ Tonegawa Susumu ?,1939年9月5日—),日本生物学家。美国国家科学院、美国文理科学院外籍院士。现任麻省理工学院教授、霍华德·休斯医学研究所研究员、理化学研究所(理研)脑科学综合研究中心负责人。文化勋章表彰。
1987年,利根川教授因“发现抗体多样性的遗传学原理”成为首位亚洲/日本籍诺贝尔生理学或医学奖得主,也是免疫学领域“独得诺贝尔奖”的唯一一人。
Susumu Tonegawa (japanisch 利根川 進 Tonegawa Susumu, * 6. September 1939 in Nagoya) ist ein japanischer Molekularbiologe und Immunologe.
Er erhielt 1981 den Asahi-Preis und den Avery-Landsteiner-Preis, 1982 den Louisa-Gross-Horwitz-Preis, 1983 einen Gairdner Foundation International Award, 1986 den Robert-Koch-Preis und 1987 sowohl den Albert Lasker Award for Basic Medical Research als auch den Nobelpreis für Medizin für die Entdeckung der genetischen Grundlage für das Entstehen des Variationsreichtums der Antikörper. Er wurde außerdem 1984 in die American Academy of Arts and Sciences und 1986 in die National Academy of Sciences aufgenommen. 1998 wurde der Asteroid (6927) Tonegawa nach ihm benannt.

Suzuki Umetarō (japanisch 鈴木 梅太郎; * 7. April 1874 in Horinoshinden (heute zu Makinohara gehörig), Präfektur Shizuoka; † 20. September 1943 in Shinjuku, Präfektur Tokio) war ein japanischer Pionier der Vitaminforschung.
铃木梅太郎(日语:鈴木 梅太郎/すずき うめたろう Suzuki Umetarō,1874年4月7日—1943年9月20日),日本化学家、维生素专家。曾任东京帝国大学名誉教授,也是理化学研究所创始人之一。帝国学士院会员。文化勋章表彰。
铃木梅太郎是成功提取硫胺的世界第一人,两度名列“日本十大发明家”。但因诺贝尔委员会的评选疏失,未能获得诺贝尔化学奖[1]。

斯万特·奥古斯特·阿伦尼乌斯[註 1](瑞典語:Svante August Arrhenius,1859年2月19日—1927年10月2日),瑞典化学家。提出了电解质在水溶液中电离的阿伦尼乌斯理论,研究了温度对化学反应速率的影响,得出阿伦尼乌斯方程。由于在物理化学方面的杰出贡献,獲頒1903年诺贝尔化学奖。
Svante August Arrhenius (Aussprache: [ˌsvanːtə aˈɹeːniɵs]; * 19. Februar 1859 auf Schloss Vik bei Uppsala; † 2. Oktober 1927 in Stockholm) war ein schwedischer Physiker und Chemiker. 1903 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Er wies nach, dass in Wasser gelöste Salze als Ionen vorliegen. Die Salze zerfallen im Wasser vielfach nicht vollständig in Ionen, sondern nur – abhängig von der Konzentration – zu einem bestimmten Prozentsatz; Arrhenius prägte hierfür das Wort Aktivitätskoeffizient. 1896 sagte er als Erster eine globale Erwärmung aufgrund der anthropogenen Kohlendioxid-Emission voraus.